Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190052 PS BM 5 Exemplarische Vertiefung bildungswissenschaftlicher Theorien (EW+PP+SP) (2022S)
Historische und theoretische Aspekte Psychoanalytischer Pädagogik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 06:30 bis Di 22.02.2022 09:00
- Anmeldung von Fr 25.02.2022 09:00 bis Mo 28.02.2022 09:00
- Abmeldung bis Mo 21.03.2022 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Barbara Neudecker
- Annika Martin (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 16.03. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 30.03. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 27.04. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.05. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.05. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 08.06. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 22.06. 08:30 - 11:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente LV: Mitarbeit, Erstellen einer Proseminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (25% der Note)
- Erbringen kleinerer Arbeitsaufträge zwischen den LV-Blöcken (Lesen von Fachliteratur, Bearbeiten von Fallbeispielen, Gegenlesen von Proseminararbeiten...) (25%)
- positiv beurteilte Proseminararbeit (50%)
- Bereitschaft zu Gruppenarbeit wird vorausgesetzt
- Erbringen kleinerer Arbeitsaufträge zwischen den LV-Blöcken (Lesen von Fachliteratur, Bearbeiten von Fallbeispielen, Gegenlesen von Proseminararbeiten...) (25%)
- positiv beurteilte Proseminararbeit (50%)
- Bereitschaft zu Gruppenarbeit wird vorausgesetzt
Prüfungsstoff
Literatur
Figdor, H. (1999). Aufklärung, verantwortete Schuld und die Wiederentdeckung der Freude am Kind. Grundprinzipien des Wiener Konzepts psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung. In: W. Datler, H. Figdor, H., J. Gstach (Hrsg.), Die Wiederentdeckung der Freude am Kind. Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung heute (S. 32-60). Gießen: Psychosozial.
Neudecker, B. (2019). Das Konzept der Korrigierenden Emotionalen Erfahrung und seine Bedeutung für Traumapädagogik und Psychoanalytische Pädagogik. In D. Zimmermann, B. Rauh, K. Trunkenpolz & M. Wininger (Hrsg.), Sozialer Ort und Professionalisierung. Geschichte und Aktualität psychoanalytisch-pädagogischer Konzeptualisierungen (S. 211-225). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
Würker, A. (2012). Szenisches Verstehen. Alfred Lorenzers Konzeption psychoanalytischer Hermeneutik. In: M. Dörr, W. Datler (Hrsg.), Psychoanalytische Pädagogig. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (S. 1-26). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Neudecker, B. (2019). Das Konzept der Korrigierenden Emotionalen Erfahrung und seine Bedeutung für Traumapädagogik und Psychoanalytische Pädagogik. In D. Zimmermann, B. Rauh, K. Trunkenpolz & M. Wininger (Hrsg.), Sozialer Ort und Professionalisierung. Geschichte und Aktualität psychoanalytisch-pädagogischer Konzeptualisierungen (S. 211-225). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich.
Würker, A. (2012). Szenisches Verstehen. Alfred Lorenzers Konzeption psychoanalytischer Hermeneutik. In: M. Dörr, W. Datler (Hrsg.), Psychoanalytische Pädagogig. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (S. 1-26). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 5 PS (EW+PP+SP)
Letzte Änderung: Do 03.03.2022 15:28
Die Studierenden lernen, theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik auf Fallbeispiele der psychoanalytisch-pädagogischen und der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden. Sie eignen sich so Wissen darüber an, wie bildungswissenschaftliche Theorien und theoretische Konzepte hilfreich sein können, um Praxisprobleme pädagogischen Handelns zu reflektieren und zu bearbeiten. Sie können dabei zwischen aktuellen und historischen Konzepten unterscheiden und verschiedene Theorien vor dem Hintergrund aktueller Anforderungen an die Bildungswissenschaft reflektieren und dies schriftlich darstellen.