Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190071 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2015S)
Pädagogische Grundbegriffe. Nutzen und Grenzen einer Theorie der Grundbegriffe für die Identität der Pädagogik als Disziplin.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 01.02.2015 09:00 bis Mi 18.02.2015 09:00
- Abmeldung bis Fr 20.03.2015 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Thomas Altfelix
- Tanja Pingitzer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.03. 08:00 - 13:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 10.03. 08:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.03. 08:00 - 13:00 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Montag 11.05. 08:00 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 12.05. 08:00 - 13:00 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Mittwoch 13.05. 08:00 - 11:15 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für den erfolgreichen Abschluss dieser LV sind die regelmäßige Anwesenheit im Seminar, die kontinuierliche Mitarbeit (vorbereitende Textlektüre und Teilnahme an der Diskussion), die Erstellung und Kurzpräsentation eines Resümees der BA-Arbeit II sowie deren termingerechte Abgabe im Anschluss an das Seminar erforderlich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die TeilnehmerInnen eignen sich ein problemorientiertes Wissen über den Sinn und Zweck des Peripatetischen im Rahmen einer allgemeinpädagogischen Reflexion an. Darüber hinaus stellen die Studierenden ihre Fähigkeit unter Beweis, ein theoretisches Forschungsprojekt zu planen und durchzuführen. Die dazu ausgewählte Thematik soll sich an den Inhalten des
Seminars orientieren und somit allgemeine Grundlage für eine theoriegeleitete
bildungswissenschaftliche Fragestellung sein, die zur Abfassung der Bachelorarbeit II führt.
Das Seminar bereitet die Teilnehmenden sowohl formal hinsichtlich Gliederung, Zitation
sowie anderer Abgabekriterien als auch inhaltlich bezüglich Fragestellung, Methode,
Argumentation und Zielsetzung auf die Abfassung dieser Prüfungsarbeit vor. Die im Umfang von 50 000 Zeichen (d.h. ca. 25 DIN A 4 Seiten) zu schreibende Prüfungsarbeit soll im
Anschluss an die Lehrveranstaltung termingerecht eingereicht werden. Die Bekanntgabe des Termins erfolgt im Seminar.
Seminars orientieren und somit allgemeine Grundlage für eine theoriegeleitete
bildungswissenschaftliche Fragestellung sein, die zur Abfassung der Bachelorarbeit II führt.
Das Seminar bereitet die Teilnehmenden sowohl formal hinsichtlich Gliederung, Zitation
sowie anderer Abgabekriterien als auch inhaltlich bezüglich Fragestellung, Methode,
Argumentation und Zielsetzung auf die Abfassung dieser Prüfungsarbeit vor. Die im Umfang von 50 000 Zeichen (d.h. ca. 25 DIN A 4 Seiten) zu schreibende Prüfungsarbeit soll im
Anschluss an die Lehrveranstaltung termingerecht eingereicht werden. Die Bekanntgabe des Termins erfolgt im Seminar.
Prüfungsstoff
Die Themenbereiche Begriffsgeschichte, Erkenntnispolitik, Pädagogische Grundbegrifftheorie und Neue Grundbegriffe - Neue Pädagogiken werden in je 4 Unterrichtseinheiten jeweils nach dem Prinzip Input-Transfer-Anwendung (1 UE + 1 UE + 2 UE) erarbeitet. Dazu werden
prägnante Textauszüge zuerst gezielt erfasst (close reading) und im Anschluss daran auf
alternative Szenarien bzw. konkrete Situationen übertragen und/oder in Form kleiner
Gedankenexperimente erprobt. Für die TeilnehmerInnen soll die Vorgehensweise eine
Entscheidungshilfe für die Formulierung und Gestaltung einer eigenen Fragestellung
darstellen. Die Pause zwischen den beiden Blöcken soll von den Studierenden für die
Erstellung eines Resümees genützt werden. Im zweiten Block werden die Projekte in
Kurzpräsentationen dem Plenum zur Diskussion und Anregung zur Verbesserung vorgestellt.
prägnante Textauszüge zuerst gezielt erfasst (close reading) und im Anschluss daran auf
alternative Szenarien bzw. konkrete Situationen übertragen und/oder in Form kleiner
Gedankenexperimente erprobt. Für die TeilnehmerInnen soll die Vorgehensweise eine
Entscheidungshilfe für die Formulierung und Gestaltung einer eigenen Fragestellung
darstellen. Die Pause zwischen den beiden Blöcken soll von den Studierenden für die
Erstellung eines Resümees genützt werden. Im zweiten Block werden die Projekte in
Kurzpräsentationen dem Plenum zur Diskussion und Anregung zur Verbesserung vorgestellt.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 25
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37