Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190086 SE M3d Gegenstandstheorie IV: Bildung, Beratung und Entwicklung über die Lebensalter (2017W)
Biographische Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse Erwachsener
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2017 06:30 bis Mi 20.09.2017 09:00
- Abmeldung bis Mo 16.10.2017 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Daniela Rothe
- Hannah Körner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.10. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 23.10. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 06.11. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 27.11. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 04.12. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 11.12. 14:30 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anforderungen für den Erhalt der Leistungspunkte:
- selbstverständlich: regelmäßige vorbereitete Teilnahme am Seminar
- Beteiligung an der Diskussion
- Übernahme von Inputs für die Seminargestaltung
- Hausarbeit ca. 20 Seiten
Dafür gibt es unterschiedliche Varianten: Es kann eine Studie der Biographieforschung rezipiert und diskutiert werden (A). Es kann über einen biographischen Bildungsansatz in einem Feld der Erwachsenenbildung geschrieben werden (B). Oder es kann ein eigenes theoretisches Thema entwickelt werden (C). Eine empirische Fallstudie anzufertigen, ist nur bei entsprechenden methodischen Vorkenntnissen und Vorerfahrungen möglich (D).
- selbstverständlich: regelmäßige vorbereitete Teilnahme am Seminar
- Beteiligung an der Diskussion
- Übernahme von Inputs für die Seminargestaltung
- Hausarbeit ca. 20 Seiten
Dafür gibt es unterschiedliche Varianten: Es kann eine Studie der Biographieforschung rezipiert und diskutiert werden (A). Es kann über einen biographischen Bildungsansatz in einem Feld der Erwachsenenbildung geschrieben werden (B). Oder es kann ein eigenes theoretisches Thema entwickelt werden (C). Eine empirische Fallstudie anzufertigen, ist nur bei entsprechenden methodischen Vorkenntnissen und Vorerfahrungen möglich (D).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zielsetzung des Seminars:
- Einführung in grundlegende Begriffe einer biographietheoretischen Perspektive in der
Bildungsforschung und -praxis
- Rezeption empirischer Studie, die mit Methoden der Biographieforschung arbeiten
- Einblicke in Praxisfelder der Erwachsenenbildung
- Einführung in grundlegende Begriffe einer biographietheoretischen Perspektive in der
Bildungsforschung und -praxis
- Rezeption empirischer Studie, die mit Methoden der Biographieforschung arbeiten
- Einblicke in Praxisfelder der Erwachsenenbildung
Prüfungsstoff
Ressourcen:
- Moodle mit GrundlagentextenArbeitsformen:
- Lektüre
- Diskussion von Texten, in Kleingruppe und im Plenum
- Vorbereitung kleiner Inputs zusätzlich zum Grundlagentext
- Moodle mit GrundlagentextenArbeitsformen:
- Lektüre
- Diskussion von Texten, in Kleingruppe und im Plenum
- Vorbereitung kleiner Inputs zusätzlich zum Grundlagentext
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M3d
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Biographizität, etc. behandelt werden. Anschließend geht es um die Frage, wie dieser Zugang für die Analyse und das Verstehen von Lern- und Bildungsprozessen nutzbar gemacht werden kann. Neben
theoretischen Überlegungen werden dabei auch empirische Studien und deren Ergebnisse berücksichtigt. Dabei werden unterschiedliche Kontexte des Lernens im Erwachsenenalter vorgestellt und diskutiert: die historisch-politische Bildung, die Grundbildung und die Bildungsberatung.
Diskutiert wird nicht nur, wie biographietheoretische Perspektiven in der bildungswissenschaftlichen Forschung genutzt werden können, sondern auch in welcher Form biographieorientierte Konzepte in
der Bildungspraxis sinnvoll genutzt werden können. Je nach Interesse der Studierenden sind noch andere Felder möglich: Altenbildung, Jugendsozialarbeit etc.