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190115 VO Pflichtmodul: Vertiefung in psychoanalytische Theorie u. deren Relevanz f. verschiedene Disziplin (2017W)
Psychoanalyse und religiöse Erfahrung. Von Freud zu seinen NachfolgerInnen
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 29.01.2018 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 28.05.2018
- Montag 18.06.2018
- Montag 25.06.2018 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die wöchentliche Sprechstunde von Frau Univ.-Prof. Dr. Patrizia Giampieri-Deutsch findet im WS 2017/18 ab 09.10.2017 nach Vereinbarung statt.
- Montag 09.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 16.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 23.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 30.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 06.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 13.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 20.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 27.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 04.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 11.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 08.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 15.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 22.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle:
Schriftliche Prüfung.
Schriftliche Prüfung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Teilnahme an der VO und/oder Arbeit mit Moodle. Modalität der schriftlichen Prüfung: die Beantwortung von Fragen über ausgewählte kleine Texte im Prüfungsverzeichnis und ein Exposé über einen Text eigener Wahl aus den längeren Texten im Prüfungsverzeichnis. Das Prüfungsverzeichnis ist eine Kurzliste aus der Gesamtliteratur der VO, die in der VO ausgearbeitet, und anschließend in der VO und im Moodle bekanntgegeben wird.Beurteilungsmaßstab:
Die Gesamtleistung der schriftlichen Prüfung wird mit der fünfteiligen Notenskala sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), genügend (4) bzw. nicht genügend (5) beurteilt. In der Sprechstunde können die Studierenden ein Feedback über ihre laufende Leistung erhalten.
Teilnahme an der VO und/oder Arbeit mit Moodle. Modalität der schriftlichen Prüfung: die Beantwortung von Fragen über ausgewählte kleine Texte im Prüfungsverzeichnis und ein Exposé über einen Text eigener Wahl aus den längeren Texten im Prüfungsverzeichnis. Das Prüfungsverzeichnis ist eine Kurzliste aus der Gesamtliteratur der VO, die in der VO ausgearbeitet, und anschließend in der VO und im Moodle bekanntgegeben wird.Beurteilungsmaßstab:
Die Gesamtleistung der schriftlichen Prüfung wird mit der fünfteiligen Notenskala sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), genügend (4) bzw. nicht genügend (5) beurteilt. In der Sprechstunde können die Studierenden ein Feedback über ihre laufende Leistung erhalten.
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff:
Eine Kurzliste aus der LV-Literatur der VO wird in der VO ausgearbeitet und anschließend im Moodle bekanntgegeben.
Eine Kurzliste aus der LV-Literatur der VO wird in der VO ausgearbeitet und anschließend im Moodle bekanntgegeben.
Literatur
LV-Literatur:
In der vorliegenden Literaturliste werden bei Sigmund Freud die Werke aus: Freud, S. Gesammelte Werke. Bde. 1-17. London: Imago Publishing 1940-52 (seit 1960: Frankfurt am Main: Fischer); Bd. 18 und Nachtragsbd. Frankfurt am Main: Fischer 1968 und 1987 entnommen. Die Jahresangaben seiner Publikationen werden nach der Bibliographie in: Meyer-Palmedo, I. und Fichtner, G., Hg. (1989). Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz. Frankfurt am Main: Fischer, S. 15-90 bestimmt.Erlich, H. S. (2006). Der Mann Freud: A contemporary perspective on his and our Jewish and psychoanalytic identity. In New Perspectives on Freud's Moses and Monotheism, hg. R. Ginsburg und I. Pardes. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, S. 235-244.
Erlich, H. S. (2013). The Couch in the Marketplace: Psychoanalysis and Social Reality. London: Karnac.
Freud, S. (1907b). Zwangshandlungen und Religionsübungen. GW 7: 129-139.
Freud, S. (1912-1913a). Totem und Tabu. Über einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker. GW 9.
Freud, S. (1913j). Das Interesse an der Psychoanalyse. G.W. 8: 389-420.
Freud, S. (1916-17a [1915-17]). Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW 11.
Freud, S. (1927c). Die Zukunft einer Illusion. GW 14: 325-380.
Freud, S. (1928a). Ein religiöses Erlebnis. GW 14: 393-396.
Freud, S. (1930a [1929]). Das Unbehagen in der Kultur. GW 14: 419-506.
Freud, S. (1933a [1932]). 35. Vorlesung. Über eine Weltanschauung. Neue Folgen der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW 15: 170-197.
Freud, S. (1939a [1934-1938]). Der Mann Moses und die monotheistische Religion: Drei Abhandlungen. GW 16: 103-246.
Freud, S. und Pfister, O. (1963a [1909-1939]). Briefe 1909-1939, hg. E. L. Freud und H. Meng. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag.
Meissner, W. W. (1984). Psychoanalysis and Religious Experience. New Haven und London: Yale University Press.
Meissner, W. W. (2002). Religion and psychoanalysis. In The Freud Encyclopedia, hg. E. Erwin. New York und London: Routledge: 473-477.
Nagel, T. (2012). A philosopher defends religion. The New York Review of Books. September 27.
Plantinga, A. (2012). Where the Conflict Really Lies: Science, Religion, and Naturalism. Oxford: Oxford University Press.
Putnam, H. (2008). Jewish Philosophy as a Guide to Life. Rosenzweig, Buber, Levinas, Wittgenstein. Bloomington und Indianapolis: Indiana University Press.
Rizzuto, A.-M. (1991). Psychoanalysis and Religion, hg. J. H. Smith und S. Handelman. Baltimore and London: The Johns Hopkins University Press.
Rizzuto, A.-M. (1998). Why Did Freud Reject God? A Psychodynamic Interpretation. New Haven: Yale University Press.
Rizzuto, A.-M., Meissner, W. W. und Buie, D. H. (2003). The Dynamics of Human Aggression: Theoretical Foundations, Clinical Applications. London: Routledge.
Vergote, A. und Tamayo, A. (1978). Parental Figures and the Representation of God: A Psychological and Cross-Cultural Study. Berlin: Walter de Gruyter.
Vergote, A. (1978-1987). Guilt and Desire. Religious Attitudes and Their Pathological Derivations. New Haven: Yale University Press.
Vergote, A. (1998). Psychoanalysis, Phenomenological Anthropology and Religion. Leuven, Amsterdam und Atlanta: Leuven University Press und Rodopi.
Vergote, A. (2007). Klinische Psychologie außergewöhnlicher religiöser Erfahrung. In Verrückt nach Gott. Zum Umgang mit außergewöhnlichen religiösen Phänomenen in Psychologie, Psychotherapie und Theologie, hg. Ch. Henning und J. van Belzen. Paderborn, München, Wien und Zürich: Schöningh, S. 79-92.
Winnicott, D. (1958). Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Stuttgart: Klett-Cotta.
Winnicott, D. (1971). Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta.
In der vorliegenden Literaturliste werden bei Sigmund Freud die Werke aus: Freud, S. Gesammelte Werke. Bde. 1-17. London: Imago Publishing 1940-52 (seit 1960: Frankfurt am Main: Fischer); Bd. 18 und Nachtragsbd. Frankfurt am Main: Fischer 1968 und 1987 entnommen. Die Jahresangaben seiner Publikationen werden nach der Bibliographie in: Meyer-Palmedo, I. und Fichtner, G., Hg. (1989). Freud-Bibliographie mit Werkkonkordanz. Frankfurt am Main: Fischer, S. 15-90 bestimmt.Erlich, H. S. (2006). Der Mann Freud: A contemporary perspective on his and our Jewish and psychoanalytic identity. In New Perspectives on Freud's Moses and Monotheism, hg. R. Ginsburg und I. Pardes. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, S. 235-244.
Erlich, H. S. (2013). The Couch in the Marketplace: Psychoanalysis and Social Reality. London: Karnac.
Freud, S. (1907b). Zwangshandlungen und Religionsübungen. GW 7: 129-139.
Freud, S. (1912-1913a). Totem und Tabu. Über einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker. GW 9.
Freud, S. (1913j). Das Interesse an der Psychoanalyse. G.W. 8: 389-420.
Freud, S. (1916-17a [1915-17]). Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW 11.
Freud, S. (1927c). Die Zukunft einer Illusion. GW 14: 325-380.
Freud, S. (1928a). Ein religiöses Erlebnis. GW 14: 393-396.
Freud, S. (1930a [1929]). Das Unbehagen in der Kultur. GW 14: 419-506.
Freud, S. (1933a [1932]). 35. Vorlesung. Über eine Weltanschauung. Neue Folgen der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW 15: 170-197.
Freud, S. (1939a [1934-1938]). Der Mann Moses und die monotheistische Religion: Drei Abhandlungen. GW 16: 103-246.
Freud, S. und Pfister, O. (1963a [1909-1939]). Briefe 1909-1939, hg. E. L. Freud und H. Meng. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag.
Meissner, W. W. (1984). Psychoanalysis and Religious Experience. New Haven und London: Yale University Press.
Meissner, W. W. (2002). Religion and psychoanalysis. In The Freud Encyclopedia, hg. E. Erwin. New York und London: Routledge: 473-477.
Nagel, T. (2012). A philosopher defends religion. The New York Review of Books. September 27.
Plantinga, A. (2012). Where the Conflict Really Lies: Science, Religion, and Naturalism. Oxford: Oxford University Press.
Putnam, H. (2008). Jewish Philosophy as a Guide to Life. Rosenzweig, Buber, Levinas, Wittgenstein. Bloomington und Indianapolis: Indiana University Press.
Rizzuto, A.-M. (1991). Psychoanalysis and Religion, hg. J. H. Smith und S. Handelman. Baltimore and London: The Johns Hopkins University Press.
Rizzuto, A.-M. (1998). Why Did Freud Reject God? A Psychodynamic Interpretation. New Haven: Yale University Press.
Rizzuto, A.-M., Meissner, W. W. und Buie, D. H. (2003). The Dynamics of Human Aggression: Theoretical Foundations, Clinical Applications. London: Routledge.
Vergote, A. und Tamayo, A. (1978). Parental Figures and the Representation of God: A Psychological and Cross-Cultural Study. Berlin: Walter de Gruyter.
Vergote, A. (1978-1987). Guilt and Desire. Religious Attitudes and Their Pathological Derivations. New Haven: Yale University Press.
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Vergote, A. (2007). Klinische Psychologie außergewöhnlicher religiöser Erfahrung. In Verrückt nach Gott. Zum Umgang mit außergewöhnlichen religiösen Phänomenen in Psychologie, Psychotherapie und Theologie, hg. Ch. Henning und J. van Belzen. Paderborn, München, Wien und Zürich: Schöningh, S. 79-92.
Winnicott, D. (1958). Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Stuttgart: Klett-Cotta.
Winnicott, D. (1971). Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
EC192 Pflichtmodul
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, die Studierenden den religionspsychologischen Texten Freuds anzunähern und diese Studien in den Zusammenhang seines Werkes zu stellen, um sie dann aus der Perspektive der gegenwärtigen Psychoanalyse betrachten zu können. Um Einblick in die Entwicklung der psychoanalytischen Religionspsychologie zu gewähren, werden ausgewählte psychoanalytische Untersuchungen zur religiösen Erfahrung berücksichtigt.LV- Inhalte:
In der '10. Vorlesung: die Symbolik im Traum' der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse hob Freud auch die 'Religionslehre' hervor (Freud 1916-17a [1915-17], S. 170). Später rief Freud in Die Frage der Laienanalyse (Freud 1926e) die Humanwissenschaften darunter die ReligionspsychologInnen auf, die psychoanalytische Technik auf ihre eigenen Forschungsgegenstände, in diesem Fall die 'Religion' anzuwenden, und meinte, dass die gegenwärtige klinische Anwendung der Psychoanalyse als Psychotherapie nur eine Möglichkeit unter ihren vielen Anwendungen sei: 'Als ‚Tiefenpsychologie‘, Lehre vom seelisch Unbewußten, kann sie all den Wissenschaften unentbehrlich werden, die sich mit der Entstehungsgeschichte der menschlichen Kultur und ihrer großen Institutionen wie Kunst, Religion und Gesellschaftsordnung beschäftigen.' Freud sinnierte sogar über mögliche Ergebnisse für den Fall, dass 'Kulturhistoriker, Religionspsychologen, Sprachforscher usw. sich dazu verstehen werden, das ihnen zur Verfügung gestellte neue Forschungsmittel selbst zu handhaben.' (Freud 1926e, S. 283)
Zu den grundlegenden Disziplinen der beruflichen Ausbildung von PsychoanalytikerInnen reihte Freud die Religionspsychologie (Freud 1926e, S. 281).
Trotz seiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Religion entging Freud die Bedeutung der religiösen Erfahrung für die Menschheit. Immer wieder reduzierte Freud die religiöse Erfahrung auf eine 'Illusion', wie u. a. in Die Zukunft einer Illusion (Freud 1927c) oder in der 35. Vorlesung 'Über eine Weltanschauung' in Neue Folgen der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (Freud1933a [1932]). Freud führte die religiöse Erfahrung auf eine Wiederauflage der intensiven Gefühle im Rahmen der parentalen Beziehung zwischen dem ohnmächtigen, bedürftigen Kind und dem allmächtigen, strafenden, jedoch auch schützenden Vater zurück. Erst die Psychoanalyse der Gegenwart, die dem Phänomen der globalen Renaissance der Religionen Rechnung tragen muss, beginnt eine vertiefte Untersuchung der religiösen Erfahrung aufzunehmen.
Im Rahmen der VO werden Freuds Hauptwerke zur Religionspsychologie wie Totem und Tabu (Freud 1912-1913a), Die Zukunft einer Illusion (Freud 1927c), Das Unbehagen in der Kultur (Freud 1930a [1929]), die 35. Vorlesung 'Über eine Weltanschauung' in Neue Folgen der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (Freud1933a [1932]), Der Mann Moses und die monotheistische Religion (Freud 1939a [1934-38]) sowie seine kürzeren Texte von 'Zwangshandlungen und Religionsübungen' (Freud 1907b) bis zu 'Ein religiöses Erlebnis' (Freud 1928a), im Lichte der einschlägigen Sekundärliteratur und aus einer zeitgenössischen Perspektive untersucht.
Zur Kernfrage der religiösen Erfahrung werden anschließend neuere Ansätze von PsychoanalytikerInnen und ReligionspsychologInnen wie Donald Winnicott (1958, 1971), Ana-Maria Rizzuto (1991, 1998), AntoineVergote (1978, 1978-87, 1998, 2007), William Meissner (1984, 2002) und Shmuel Erlich (2006, 2013, 2015) bis zur Gegenwart herauf herangezogen.LV- Methoden:
E-Learning wird vorbereitet. Die LV wird als VO mit anschließender Diskussion angeboten. Die VO-Einheit entfaltet sich anhand einer multimedialen Präsentation der Materialien (inklusive Filme, Videos, Tonbänder u.a.). Die Studierenden werden ermutigt, sich an der anschließenden Diskussion zu beteiligen. Auch an Fallstudien und Kasuistik wird gearbeitet, um eine bessere Verarbeitung und ein vertieftes Verständnis der interdisziplinären Materialien zu ermöglichen.