Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190118 SE WM-M10 Spezielle ethische Fragestellungen (2016S)
Sterbehilfe
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 25.02.2016 09:00 bis Mo 29.02.2016 14:00
- Abmeldung bis Mo 21.03.2016 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 21.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Freitag 22.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 19.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 09.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 16.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 23.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 30.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Abwesenheit bei der Vorbesprechung (als erste SE-Einheit) gilt als Verzicht auf die Seminar-Teilnahme, d.h. jene TeilnehmerInnen, die bei der Vorbesprechung nicht anwesend bzw. unentschuldigt ferngeblieben sind, werden abgemeldet – Studierende auf der Warteliste werden im Ausmaß der damit freiwerdenden Plätze der Reihenfolge nach aufgenommen, sofern sie in der ersten SE-Einheit anwesend sind. Die Vorbesprechung (erste SE-Einheit) findet am 7.4.16 in der Zeit von 13.15-ca.15.00 statt.In diesem Seminar geht es um die Tabuthemen Sterben, Tod, aktive Sterbehilfe und (assistierten) Suizid. Die immer wieder diskutierte Liberalisierung und in einigen europäischen Ländern vollzogene Legalisierung der Sterbehilfepraxis verschiebt die Grenzen für die Bewertung von Leben als „lebenswert“ bzw. „nicht (mehr) lebenswert“.Das Ziel des Seminars besteht darin, die Seminar-TeilnehmerInnen für die (heil)pädagogische Relevanz der Thematik zu sensibilisieren. Um dies zu gewährleisten, sollen profunde Kenntnisse über die historische Entwicklung sowie über die verschiedenen aktuellen Sterbehilfe-Diskurslinien erarbeitet werden, um auf diese Weise eine differenzierte persönliche und fachliche Positionierung entwickeln zu können.StudentInnen setzen sich mit folgenden Themenfeldern auseinander: historische Entwicklung, Argumente für bzw. gegen Sterbehilfe (und assistierten Suizid), Zielgruppen sowie (heil)pädagogische Relevanz. Die Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzungen außerhalb des Seminars werden im Seminar in Gruppen-Referaten präsentiert und diskutiert.http://homepage.univie.ac.at/andrea.strachota/sterbehilfe%20_2.htm
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
kontinuierliche Anwesenheit (Fehlen: max. 2 Einheiten = 1Block) und Mitarbeit; Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung; Verschriftlichung des Referates oder Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin. Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit bzw. Referat-Verschriftlichung vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Prüfungsstoff
Literatur
Empfohlene Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M10
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37