Universität Wien

190137 PS BM 18 Kategoriale Heilpädagogik bei speziellem Bedarf (2018W)

Kategoriale Heilpädagogik in inklusiven Zeiten

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Abwesenheit in der ersten SE-Einheit gilt als Verzicht auf die Proseminar-Teilnahme, d.h. jene TeilnehmerInnen, die in der ersten Einheit (3.10.) nicht anwesend sind, werden abgemeldet - Studierende auf der Warteliste werden im Ausmaß der damit freiwerdenden Plätze der Reihenfolge nach aufgenommen, sofern sie in der ersten SE-Einheit anwesend sind.

  • Mittwoch 03.10. 15:00 - 17:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 17.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 31.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 14.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 28.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 12.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 09.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Mittwoch 23.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gegenstand der Auseinandersetzung in diesem Proseminar ist die kategoriale Heilpädagogik (z.B. Körperbehindertenpädagogik, Geistigbehindertenpädagogik etc.) in ihrer historischen Entwicklung vor dem Hintergrund des Inklusionsgedankens. Nach einer Einführung der Seminarleiterin in die Thematik erarbeiten sich die SE-TeilnehmerInnen (auch außerhalb des Seminars) Kenntnisse über das jeweils zugrunde liegende Verständnis von Behinderung, AdressatInnenkreis, Aufgabenfelder u.ä. verschiedener kategorialer Heilpädagogiken. Eine Auseinandersetzung erfolgt auch mit der Frage, wie verschiedene kategoriale Heilpädagogiken sich zu Integration/Inklusion positionieren. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden im Seminar zur Kenntnis gebracht und diskutiert.
Im PS werden zudem Fragestellung und Gliederung sowie die Einleitung der entstehenden PS-Arbeit präsentiert und von der PS-Leiterin rückgemeldet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Proseminararbeit (ca. 10 Seiten); schriftliche Zwischenprüfung; schriftliche Teilleistungen während des Semesters (Textstudium) - Näheres wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheitspflicht (Fehlen in Ausnahmefällen: max. 2 Einheiten) und Mitarbeit; Erbringen aller Teilleistungen; Verfassen einer Proseminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin. Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Proseminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist. Beurteilungsgrundlage stellt die Proseminararbeit dar.
Für einen positiven Abschluss des Proseminars muss die Proseminararbeit positiv beurteilt werden. Die Proseminararbeit kann bei negativer Beurteilung ein Mal überarbeitet werden, wenn sie bis zum vereinbarten Termin (siehe erste Einheit) abgegeben wird.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff für die schriftliche Zwischenprüfung: inhaltlicher Input der LV-Leiterin

Literatur

Es gibt in der Fachbereichsbibliothek Bildungswissenschaft für diese LV einen Hand-Semester-Apparat.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 18

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37