Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190191 SE 4.2 Methoden der Biographieforschung (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.02.2009 09:00 bis Fr 20.02.2009 09:00
- Anmeldung von Mo 23.02.2009 13:40 bis Fr 27.02.2009 09:00
- Abmeldung bis Sa 14.03.2009 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 19.06. 08:30 - 14:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
- Freitag 19.06. 15:00 - 21:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
- Samstag 20.06. 08:00 - 20:00 Seminarraum STS, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/6. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Haubl, R. (2003): Riskante Worte. Forschungsinterviews mit Traumatisierten. In: psychosozial 26. Jg. Heft 1, S. 63-77.
Schütze, F. (1995) Verlaufskurven des Erleidens als Forschungsgegenstand der interpretativen Soziologie. In: Krüger, H.-H., Marotzki, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen, S. 116-157.
Schütze, F. (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis Heft 3, Neuwied, S. 283-293.
Schütze, F. (1995) Verlaufskurven des Erleidens als Forschungsgegenstand der interpretativen Soziologie. In: Krüger, H.-H., Marotzki, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen, S. 116-157.
Schütze, F. (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis Heft 3, Neuwied, S. 283-293.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
4.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Insofern wird in dieser Veranstaltung Biographie als "Zugang zur sozialen Wirklichkeit" gesehen und von der These ausgegangen, dass qualitative Verfahren und insbesondere biographische Ansätze ein großes Erkenntnispotential sowie Handlungsorientierungen für eine forschende und professionelle (Sozial)Pädagogik zur Verfügung stellen. Im Zentrum stehen daher methodisch/methodologische Zugänge zu (Re)Konstruktionen von erzählten Lebensgeschichten. Erarbeitet werden zum einen methodische Regeln des biographischen (narrativen) Interviews, u.a. Prinzipien der Gesprächsführung zur Gewinnung einer Lebensgeschichte. Zum anderen werden verschiedene erkenntnistheoretisch verankerten Verfahren dargestellt und diskutiert, die genutzt werden können, um verbatim transkribierte Interviews auszuwerten.