Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190228 SE M14 Bildung und Gender (2009W)
Gender in der Bildungstheorie: Heteronormativität - Analyse und Kritik eines queerfeministischen Begriffes
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2009 10:00 bis Mo 21.09.2009 10:00
- Anmeldung von Di 22.09.2009 10:00 bis Mo 28.09.2009 10:00
- Abmeldung bis Sa 17.10.2009 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 16:00 - 17:30 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Freitag 23.10. 16:00 - 20:00 (Erkerzimmer, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Samstag 24.10. 11:00 - 15:00 (Erkerzimmer, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Sonntag 25.10. 11:00 - 15:00 (Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Freitag 20.11. 16:00 - 20:00 (Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Samstag 21.11. 11:00 - 15:00 (Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
- Sonntag 22.11. 11:00 - 15:00 (Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur (exemplarisch):
Butler, Judith (1991): Das Unbehagen der Geschlechter. Frankurt: Suhrkamp.
Butler, Judith ( 1995): Körper von Gewicht. Die diskursiven Grenzen des Geschlechts. Berlin.
Hartmann, Jutta (2002): Vielfältige Lebensweisen. Dynamisierungen in der Triade Geschlecht - Sexualität - Lebensform. Opladen: Leske & Budrich
Hartmann, Jutta (2004) (Hg): Grenzverwischungen. Vielfältige Lebensweisen im Gender-, Sexualitäts- und Generationendiskurs. Innsbruck: Studia Universitätsverlag
Hartmann, Jutta / Klesse, Christian / Wagenknecht, Peter / Fritzsche, Bettina / Hackmann, Kristina (2007) (Hg.): Heteronormativität. Empirische Studien zu Geschlecht, Sexualität und Macht. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften
Heinrichs, Gesa / Pewny, Katharina (2006): Queere Bildung. In: Dzierzbicka, Agnieska / Schierlbauer, Alfred (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart. Wien: Löcker, S. 228-235
Fritzsche, Bettina (2001) (Hg.), Dekonstruktive Pädagogik. Erziehungswissenschaftliche Debatten unter poststrukturalistischen Perspektiven, Opladen: Leske & Budrich
Plößer, Melanie (2005): Dekonstruktion - Feminismus - Pädagogik. Vermittlungsansätze zwischen Theorie und Praxis. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag
Butler, Judith (1991): Das Unbehagen der Geschlechter. Frankurt: Suhrkamp.
Butler, Judith ( 1995): Körper von Gewicht. Die diskursiven Grenzen des Geschlechts. Berlin.
Hartmann, Jutta (2002): Vielfältige Lebensweisen. Dynamisierungen in der Triade Geschlecht - Sexualität - Lebensform. Opladen: Leske & Budrich
Hartmann, Jutta (2004) (Hg): Grenzverwischungen. Vielfältige Lebensweisen im Gender-, Sexualitäts- und Generationendiskurs. Innsbruck: Studia Universitätsverlag
Hartmann, Jutta / Klesse, Christian / Wagenknecht, Peter / Fritzsche, Bettina / Hackmann, Kristina (2007) (Hg.): Heteronormativität. Empirische Studien zu Geschlecht, Sexualität und Macht. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften
Heinrichs, Gesa / Pewny, Katharina (2006): Queere Bildung. In: Dzierzbicka, Agnieska / Schierlbauer, Alfred (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart. Wien: Löcker, S. 228-235
Fritzsche, Bettina (2001) (Hg.), Dekonstruktive Pädagogik. Erziehungswissenschaftliche Debatten unter poststrukturalistischen Perspektiven, Opladen: Leske & Budrich
Plößer, Melanie (2005): Dekonstruktion - Feminismus - Pädagogik. Vermittlungsansätze zwischen Theorie und Praxis. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M14 + 4.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Im Seminar werden wir das Konzept Heteronormativität und seine theoretischen Grundlagen (Diskurstheorie, Dekonstruktion) erarbeiten, seine Anwendung in bildungstheoretischer Forschung kennenlernen (zB bei Jutta Hartmann) und es auch mit Kritik (Ökonomiekritik, Intersektionalität) konfrontieren.Für diesen Kurs ist ein Basiswissen über Genderforschung wünschenswert.