190228 SE M14 Bildung und Gender (2011S)
Weibliche Sozialisation zwischen Berufsorientierung und Familie - Konsequenzen für d. pädagogische Praxis
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Ort: Verband der Akademikerinnen Österreichs, 1010 Wien, Reitschulg. 2, 1. Stock
Erstmals am: 5.3.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
weitere Termine: 13.4.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
22.6.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
23.6.2011: 10-11.30, 11.45-13.15, 14.15-15.45, 16-17
Erstmals am: 5.3.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
weitere Termine: 13.4.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
22.6.2011: 13-14.30, 14.45-16.15, 17.15-18.45, 19-20
23.6.2011: 10-11.30, 11.45-13.15, 14.15-15.45, 16-17
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2011 09:00 bis Do 24.02.2011 09:00
- Anmeldung von Di 01.03.2011 09:00 bis Fr 04.03.2011 09:00
- Abmeldung bis Fr 25.03.2011 10:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 17:30 - 19:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Konflikte, die sich aus der doppelten Vergesellschaftung von Frauen ergeben, sollen in der Lehrveranstaltung transparent gemacht und reflektiert werden.
Pädagogische Theorien sollen mit dem tatsächlichen aktuellen Lebenszusammenhang von Frauen im allgemeinen und Müttern im besonderen in Verbindung gebracht und aus Theorien abgeleitete Normen und Werte der gesellschaftlichen Realität gegenübergestellt werden.Besonderer Wert soll bei der Diskussion sämtlicher Themen auf die Verwertbarkeit neuer Erkenntnisse für die praktische Arbeit von PädagogInnen und für pädagogische Berufsfelder gelegt werden.Folgende thematische Schwerpunkte sollen durch Gruppen erarbeitet und präsentiert werden.
Pädagogische Theorien sollen mit dem tatsächlichen aktuellen Lebenszusammenhang von Frauen im allgemeinen und Müttern im besonderen in Verbindung gebracht und aus Theorien abgeleitete Normen und Werte der gesellschaftlichen Realität gegenübergestellt werden.Besonderer Wert soll bei der Diskussion sämtlicher Themen auf die Verwertbarkeit neuer Erkenntnisse für die praktische Arbeit von PädagogInnen und für pädagogische Berufsfelder gelegt werden.Folgende thematische Schwerpunkte sollen durch Gruppen erarbeitet und präsentiert werden.
Prüfungsstoff
" Impulsreferate der Lehrbeauftragten, Diskussion und Reflexion in Kleingruppen
" Erarbeitung eines inhaltlichen Schwerpunktes im Rahmen einer Arbeitsgruppe - mit Supervision
" Präsentation der Ergebnisse, wenn möglich auch unter Nutzung kreativer Methoden (Visualisierung, Rollenspiel etc.)
" Zusammenschau der Ergebnisse und Erarbeitung von Konsequenzen für PädagogInnen durch Reflexion in Kleingruppen und Plenum
" Erarbeitung eines inhaltlichen Schwerpunktes im Rahmen einer Arbeitsgruppe - mit Supervision
" Präsentation der Ergebnisse, wenn möglich auch unter Nutzung kreativer Methoden (Visualisierung, Rollenspiel etc.)
" Zusammenschau der Ergebnisse und Erarbeitung von Konsequenzen für PädagogInnen durch Reflexion in Kleingruppen und Plenum
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M 14 + 5.10.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
- Mutterbilder - Ideale und Realitäten, historische und moderne Mutter-Ideologien
- Muster weiblicher Sozialisation - Fähigkeiten und Hemmnisse im Berufsleben
- Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung - bezahlte und unbezahlte Arbeit, Vereinbarkeit von Kindern und Beruf
- Einstellung zu Geld - geschlechtsspezifische finanzielle Sozialisation und ihre Folgen
- Berufswahl - Segregation am Arbeitsmarkt und Konsequenzen
- Mentoring und Networking - Methoden der Frauenförderung im Berufsleben