190262 VO 5.6.5 Pädagogische Institutionen der Jugendhilfe (2009S)
- und ihre Leitung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive.
Labels
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 01.07. 11:30 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 01.07. 14:00 - 17:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 02.07. 10:00 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Donnerstag 02.07. 14:00 - 18:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 03.07. 10:00 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Freitag 03.07. 14:00 - 17:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Samstag 04.07. 10:00 - 13:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur, die vor Beginn der Vorlesung gelesen werden muss:" Krebs, H.; Müller, B.: Der psychoanalytisch-pädagogische Begriff des Settings und seine Rahmenbedingungen im Kontext der Jugendhilfe. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch.:Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 9. Gießen 1998" Szypkowski, B.: Vor Ort und hautnah - Sozialpädagogische Familienhilfe. In: Datler, W., Finger-Trescher, U., Büttner, Ch.:Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 9. Gießen 1998" Steinhardt, K., Datler, W.: Organisation und Psychodynamik. Psychoanalytische Überlegungen zur Wahrnehmung von Leitungsaufgaben. In: Fasching, H., Lange, R. (Hg.): sozial managen- Bern, Stuttgart, Wien 2005
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
5.6.5
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Deren vielschichtige und komplexe Aufgaben bezogen auf die gesetzlichen Grundlagen und die sehr unterschiedlichen Bedarfe ihres Klientels werden auf dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels sowie psychoanalytisch-pädagogischer Theorie und Methodik reflektiert. Dabei werden die je spezifischen fachlichen Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an die Leitung der Einrichtungen und Dienste besonders berücksichtigt.