Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190288 PS BM 17 Beratung, Diagnostik, Rehabilitation und Therapie (2016W)
Behinderungsmodelle (Models of disability)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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This course is going to be held in English. Therefore, a good level of English is required to be able to read the literature and follow the discussion.
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Anmeldung von Mi 28.09.2016 09:00 bis Fr 30.09.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2016 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
- Montag 10.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 30.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 01.02. 08:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 02.02. 08:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 03.02. 08:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 04.02. 08:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit (30%), der Mitarbeit (30%) und der Proseminararbeit (40%) zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Altman, B. M. (2001): Disability, Definitions, Models, Classification Schemes, and Applications. In: Albrecht, G. L. et al. (Ed.): Handbook of Disability Studies. (Thousand Oaks/London/New Delhi, Sage), 97-122Bickenbach, J. E., et al. (1999): Models of disablement, universalism and the international classification of impairments, disabilities and handicaps. Social Science & Medicine, Vol. 48, 1173-1187Burchardt, T. (2004): Capabilities and disability: the capabilities framework and the social model of disability. Disability & Society, Vol. 19 (7), 735 - 751Hollenweger, J. (2003): Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF): Ein neues Modell von Behinderungen (Teil I). Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (10), 4-8Johnston, M./Pollard, B. (2001): Consequences of disease: testing the WHO International Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps (ICIDH) model. Social Science & Medicine, (53), 1261-1273Masala, C./Petretto, D. R. (2008): From disablement to enablement: Conceptual models of disability in the 20th century. Disability and Rehabilitation, Vol. 30 (17), 1233-1244McEwan, C./Butler, R. (2007): Disability and Development: Different Models, Different Places. Geography Compass, Vol. 1 (3), 448-466Mitra, S. (2006): The Capability Approach and Disability. Journal of Disability Policy Studies, Vol. 16 (4), 236-247Samaha, A. M. (2007): What good is the social model of disability?, 58Smart, J. F. (2009): The power of models of disability. Journal of Rehabilitation,Waldschmidt, A. (2005): Disability Studies: Individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung? Psychologie und Gesellschaftskritik, Vol. 1, 9-31
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 17
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
In der ersten Einheit referiert die LV-Leiterin zum Thema Behinderungsmodelle mit Bezug auf ihre eigene Forschung zu Behinderung in Entwicklungsländern. Des Weiteren werden Gruppen eingeteilt und Termine vereinbart, zu denen die jeweilige Gruppe eines der exemplarisch gewählten Behinderungsmodelle präsentiert. Nach den Präsentationen bilden sich am Ende des Semesters gemischte Gruppen mit jeweils einer/m Vertreter/in eines Behinderungsmodells, um in der Diskussion Reibungspunkte sowie Pro und Kontra der jeweiligen Modelle herauszuarbeiten. Diese werden abschließend im Plenum diskutiert. Zusätzlich zu den Präsentationen werden in den Einheiten diverse Texte aus der Literaturliste diskutiert.