Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190335 SE Theorie und Praxis des Erziehens und Beratens (2009W)
Umgehen mit Aktivität, Aggression und Sexualität von Kindern und Jugendlichen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Anwesenheitspflicht, s.t.
Je mehr Erfahrungen mit Kindern &Jugendlichen vom Studierenden bereits gesammelt wurden, desto besser. Entscheiden Sie sich vorweg für einen der drei inhaltlichen Schwerpunkte. Danke!
Je mehr Erfahrungen mit Kindern &Jugendlichen vom Studierenden bereits gesammelt wurden, desto besser. Entscheiden Sie sich vorweg für einen der drei inhaltlichen Schwerpunkte. Danke!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2009 10:00 bis Mo 28.09.2009 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2009 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 19.10. 17:30 - 21:30 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Samstag 05.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Sonntag 06.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 1, Maria-Theresien-Str.3/Parterre, 1090 Wien)
- Montag 07.12. 08:00 - 16:00 (Seminarraum 4. Stock, Maria-Theresien-Str. 3/27, 1090 Wien)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
oInwieweit versucht der Studierende neues auszuprobieren?
oWie geht der Studierende mit einer wissenschaftlichen Idee um?
oGibt es ein nachvollziehbares didaktisches Konzept?
oIst es gelungen eine schriftliche Zusammenschau zu erstellen, die beim Lesen neugierig macht?
oInwieweit wurde der lose vorgegebene Arbeitsraum genutzt, selbständige Ideen, eigenes Interesse und eigene Werturteile vorzustellen?
oWie geht der Studierende mit einer wissenschaftlichen Idee um?
oGibt es ein nachvollziehbares didaktisches Konzept?
oIst es gelungen eine schriftliche Zusammenschau zu erstellen, die beim Lesen neugierig macht?
oInwieweit wurde der lose vorgegebene Arbeitsraum genutzt, selbständige Ideen, eigenes Interesse und eigene Werturteile vorzustellen?
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
o Einschätzen und Bewerten psychologischen Wissens
o Selbst- und Fremdwahrnehmung eigenständigen Tuns
o Selbst- und Fremdwahrnehmung eigenständigen Tuns
Prüfungsstoff
o Power Point (Hand Out)
o Arbeiten alleine
o Arbeiten in Gruppen
o Präsentieren
o Verschriftlichen
o Arbeiten alleine
o Arbeiten in Gruppen
o Präsentieren
o Verschriftlichen
Literatur
Breuer, F. (1991). Wissenschaftstheorie für Psychologen. Münster: Aschendorff.
Breuer, F. (1996). Qualitative Psychologie: Grundlagen, Methode und Anwendungen eines Forschungsstils. Opladen: Westdeutscher.
Brisch, K.; Grossmann, E.; Köhler, L. (Hg) (2002). Bindung und seelische Entwicklungswege: Grundlage, Prävention und klinische Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta.
Fend, H. (2003). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen: Leske & Budrich.
Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber.
Foucault, M. (1983). Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt/Main: Suhrkamp. (ein verständlicher Einblick in die Arbeit v. Foucault).
Herzog, M. (1999). Jugend und "sustainable development". Ein soziales Denkbuch über Zukunft. Frankfurt/Main: Peter Lang.
Keupp, H. (2004). Ressourcenförderung als Basis von Projekten der Gewalt- und Suchtprävention. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53, 531-546.
Breuer, F. (1996). Qualitative Psychologie: Grundlagen, Methode und Anwendungen eines Forschungsstils. Opladen: Westdeutscher.
Brisch, K.; Grossmann, E.; Köhler, L. (Hg) (2002). Bindung und seelische Entwicklungswege: Grundlage, Prävention und klinische Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta.
Fend, H. (2003). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen: Leske & Budrich.
Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber.
Foucault, M. (1983). Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1. Frankfurt/Main: Suhrkamp. (ein verständlicher Einblick in die Arbeit v. Foucault).
Herzog, M. (1999). Jugend und "sustainable development". Ein soziales Denkbuch über Zukunft. Frankfurt/Main: Peter Lang.
Keupp, H. (2004). Ressourcenförderung als Basis von Projekten der Gewalt- und Suchtprävention. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53, 531-546.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Moderne Konzepte der psychologischen Praxis werden auf den Schulalltag in der Form adaptiert, dass der Studierende lernt entwicklungspsychologisches Wissen zu handhaben.
Schwerpunkte:
o Umgehen mit Aktivität (Hyperaktivität)
o Umgehen mit Lebendigkeit (Aggression und Gewalt)
o Umgehen mit Körperlichkeit und Lust (Sexualität)Die Schwerpunkte werden aus der psychologischen Praxis mit "schwierigen" jungen Menschen angereichert.Das moderne Rollenverständnis, das an lehrende Personen herangetragen wird, bildet den übergeordneten Fokus.Die Benotung erfolgt aufgrund schriftlicher und mündlicher Bewertung (genaue Hinweise in der LVA)o Es handelt sich um eine LVA, in der es Raum für persönliche Erfahrung/Wissen gibt. Die eine Experimentierwerkstatt ist und zum Ausprobieren einlädt. Angenehme und offene Arbeitsatmosphäre.
o Es handelt sich um eine LVA, die mögliche Probleme im Schulbetrieb aufzeigt und gleichzeitig Freiraum bietet, einen indiv. Zugang zu den Problembereichen zu finden und methodisch zu bereichern.
o Es handelt sich um eine LVA, in der man zu einem Thema einen persönlichen Bezug nimmt und diesen dann anhand eines Referats in einer sehr lebendigen Form wiedergeben kann bzw. darf.
o Es handelt sich um eine LVA, die für das Aus testen von verschieden didaktischen Ansätzen viel Spielraum lässt. Es wird die Möglichkeit geboten am eigenen Präsentationsstil zu feilen.Studierendensicht, 2007