Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190361 SE Selbstkonzept und Lernstörungen (2006W)
Selbstkonzept und Lernstörung - Zur Relevanz der kindlichen Selbstbildes für die Nutzung individueller Ressourcen in der Schule
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Beginn: 18. Okt. 2006, 17.30 - 19.00 Uhr
Ort: Seminarraum 2, 1. Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: 15.11, 14.00-20.00 SR1, 17.11., 13.15-20.00 SR2, 14.12., 15.00-17.00 SR1, 15.12., 18.00-20.00 SR1, 12.1., 13.30-20.00 SR2
Ort: Seminarraum 2, 1. Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: 15.11, 14.00-20.00 SR1, 17.11., 13.15-20.00 SR2, 14.12., 15.00-17.00 SR1, 15.12., 18.00-20.00 SR1, 12.1., 13.30-20.00 SR2
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
.) hinsichtlich der Explikation und Spezifizierung der Fragestellung
die Relevanz und den Problembezug der Fragestellung zum eigenen pädagogischen Handeln herstellen können.
.) hinsichtlich des Theoriehintergrundes
den Stand der Forschung überblicken und ein Vorverständnis zu verschiedenen Theorieansätzen entwickeln.
.) Dabei stehen besonders die Grundlagen der Selbstkonzeptforschung und aus
dem Bereich der Lernstörungen im Vordergrund:
- Aneignung inhaltlicher Perspektiven auf das Selbst
- Vermittlung prozessualer Perspektiven auf das Selbst
- Diskussion externer Perspektiven auf das Selbst
.) Erarbeitung von Konzepten der Lern- und Verhaltensstörung im
Zusammenhang individueller kognitiver Möglichkeiten
.) Erarbeitung möglicher Zusammenhänge von Lernstörung und Selbstkonzept
.) Erarbeitung pädagogischer Konzepte zur Prävention von Lern- und
Verhaltensproblemen
.) hinsichtlich der Schlussfolgerungen
für das eigene pädagogische Handeln
die Relevanz der Ergebnisse (auch problembezogen) erkennen können.
Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis ableiten können
die Relevanz und den Problembezug der Fragestellung zum eigenen pädagogischen Handeln herstellen können.
.) hinsichtlich des Theoriehintergrundes
den Stand der Forschung überblicken und ein Vorverständnis zu verschiedenen Theorieansätzen entwickeln.
.) Dabei stehen besonders die Grundlagen der Selbstkonzeptforschung und aus
dem Bereich der Lernstörungen im Vordergrund:
- Aneignung inhaltlicher Perspektiven auf das Selbst
- Vermittlung prozessualer Perspektiven auf das Selbst
- Diskussion externer Perspektiven auf das Selbst
.) Erarbeitung von Konzepten der Lern- und Verhaltensstörung im
Zusammenhang individueller kognitiver Möglichkeiten
.) Erarbeitung möglicher Zusammenhänge von Lernstörung und Selbstkonzept
.) Erarbeitung pädagogischer Konzepte zur Prävention von Lern- und
Verhaltensproblemen
.) hinsichtlich der Schlussfolgerungen
für das eigene pädagogische Handeln
die Relevanz der Ergebnisse (auch problembezogen) erkennen können.
Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis ableiten können
Prüfungsstoff
Die Hauptarbeit findet in Einzel- oder Partnerarbeiten bzw. in Kleingruppen statt, die entsprechend dem Fortgang der Lehrveranstaltung definierte Aufgabenstellungen zu erarbeiten haben und deren Bearbeitung termingerecht zu absolvieren ist. Als wesentliche Arbeitsaufgaben, die allesamt prüfungsimmanenten Charakter haben, lassen sich für die Lehrveranstaltung folgende Punkte zusammenfassen:
.) Erarbeitung und Präsentation eines Referats
(dient als Diskussionsgrundlage)
.) Erarbeitung und Präsentation eines Fallbeispiels
auf der Grundlage des theoretischen Hintergrundes
.) Erstellung eines gemeinsamen Thesenpapiers zur Förderung von Kindern mit Lern-
und Verhaltensstörungen
.) Die Erstellung einer Seminararbeit soll schließlich mit einem vom Studierenden frei
gewählten Schwerpunkt aus dem Bereich der Lehrveranstaltungsthematik die Auseinandersetzung mit dem Thema festigen und die Reflexionsarbeit einfließen lassen.
.) Erarbeitung und Präsentation eines Referats
(dient als Diskussionsgrundlage)
.) Erarbeitung und Präsentation eines Fallbeispiels
auf der Grundlage des theoretischen Hintergrundes
.) Erstellung eines gemeinsamen Thesenpapiers zur Förderung von Kindern mit Lern-
und Verhaltensstörungen
.) Die Erstellung einer Seminararbeit soll schließlich mit einem vom Studierenden frei
gewählten Schwerpunkt aus dem Bereich der Lehrveranstaltungsthematik die Auseinandersetzung mit dem Thema festigen und die Reflexionsarbeit einfließen lassen.
Literatur
Das Seminar ist arbeitsintensiv, es werden daher keine weiteren Voraussetzungen formuliert, die Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:52
b) Die Verarbeitung selbstbezogener Informationen
c) Von der Lernmotivation zur Lernleistung bzw. der Lernstörung
d) "Teufelskreis" Lernstörung
e) Störungsbegriff und Klassifikation von Lernbeeinträchtigungen
und Verhaltensstörungen aus konstruktivistischer Sicht
f) Vom Einfluss metakognitiver und motivationaler Faktoren auf die schulische Leistung von Kindern mit Lern- und Verhaltensstörungen
g) Fördermöglichkeiten von Kindern mit Lern- und Verhaltsstörungen im schulischen Kontexten