Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
200029 FPR Forschungspraktikum II: Bücher- und Zeitungslesen bildet! Aber wen und wie? (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 13.03. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
- Freitag 27.03. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
- Freitag 03.04. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
- Freitag 29.05. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
- Freitag 19.06. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
- Freitag 26.06. 14:00 - 18:00 Sem. Raum, NIG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Es geht um das Thema "Lesen" im breiten Sinne ¿ also eher um "Umgang mit Literatur" und nicht um Themen wie "Lesefähigkeit", Lesebeeinträchtigung", "Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten" etc. Einleitend werden gemeinsam Fachzeitschriftenartikel erarbeitet, die sich aus psychologischer Perspektive mit verschiedenen Aspekten des Lesens beschäftigen, z.B. "Wie und warum liest man Romane?", "Image Effects of Newspapers", "Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher". Darauf aufbauend werden eigene empirische Untersuchungen durchgeführt. Die TeilnehmerInnen haben hierbei die Freiheit, eigene Fragestellungen zu entwickeln und in für sie interessanten Designs empirisch zu untersuchen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Auf Basis von a) zeitgerechter Fertigstellung und Qualität relevanter Arbeiten (Fragestellung, Untersuchungsdesign, Instrument, etc.); b) versch. Kurzpräsentationen (Kurzref. zu gelesener Fachlit., Untersuchungskonzept, Ergebnisse der eigenen Untersuchung) c) aktiver Mitarbeit (z.B. beim Peer-Feedback); d) durchgeführter emp. Untersuchung; e) Berichtlegung zu eigener Studie.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es sollen die entsprechenden Kenntnisse für den empirischen Teil einer wissenschaftlichen Arbeit erarbeitet werden. Konkret sind dies: Fähigkeiten zur Konzeption, Durchführung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse einer empirischen Studie sowie die Fähigkeit zur Bewertung von Studien.
Prüfungsstoff
Ausgehend von wissenschaftlichen Fachartikeln zum Thema "Lesen" erarbeiten Kleingruppen Konzepte für Folgestudien und führen eine eigene emprische Untersuchung zu dieser Thematik durch. Im Rahmen von Peer-Feedback bringen sich die Studierenden in die Diskussion der Konzepte der anderen Gruppen ein.
Literatur
Grundlegend für die Durchführung einer emp. Studie: Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (6. Aufl.). Berlin: Springer.Des weiteren als thematische Grundlagen für eigene Untersuchungen: u.a.
- Burbaum, C., Charlton, M. & Schweizer, K. (2004). Wie und warum liest man Romane? Zeitschrift für Medienpsychologie, 16, 57¿67.
- Rager, G., Graf-Szczuka, K., Bodin, M. & Thiele, M. (2004). Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher. Zeitschrift für Medienpsychologie, 16, 2¿16.
- Fichter, C. & Jonas, K. (2008). Image Effects of Newspapers - How Brand Images Change Consumers¿ Product Ratings. Zeitschrift für Psychologie, 216, 226¿234.
- Diekman, A. B., McDonald, M. & Gardner, W. L. (2000).Love means never having to be careful: The relationship between reading romance novels and safe sex behavior. Psychology of Women Quarterly, 24, 179-188.
- Burbaum, C., Charlton, M. & Schweizer, K. (2004). Wie und warum liest man Romane? Zeitschrift für Medienpsychologie, 16, 57¿67.
- Rager, G., Graf-Szczuka, K., Bodin, M. & Thiele, M. (2004). Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher. Zeitschrift für Medienpsychologie, 16, 2¿16.
- Fichter, C. & Jonas, K. (2008). Image Effects of Newspapers - How Brand Images Change Consumers¿ Product Ratings. Zeitschrift für Psychologie, 216, 226¿234.
- Diekman, A. B., McDonald, M. & Gardner, W. L. (2000).Love means never having to be careful: The relationship between reading romance novels and safe sex behavior. Psychology of Women Quarterly, 24, 179-188.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
25300
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:19