Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
200032 UE Psychologische Gesprächsführung (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Abmeldung bis Mi 28.09.2016 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
VERPFLICHTENDE und PÜNKTLICHE Teilnahme bei der ersten Einheit
Bitte beachten Sie, dass es sich um eine geblockte LV handelt. Die Termine sind nur als eine LV besuchbar! Bitte beachten Sie, dass die LV aufbauend organisiert ist. Da es sich um eine Übung handelt und die Lehrinhalte während der Lehrveranstaltung angewendet werden, wird Ihre persönliche Anwesenheit erwünscht. Nach Rücksprache mit der LV-Leiterin kann das Fernbleiben von einzelnen Einheiten durch eine schriftliche Arbeit kompensiert werden, es wird allerdings nicht empfohlen- Freitag 14.10. 15:00 - 18:15 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Freitag 18.11. 15:00 - 18:15 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Samstag 19.11. 10:00 - 17:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Freitag 16.12. 15:00 - 18:15 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Samstag 17.12. 10:00 - 17:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Summative Leistungserbringung durch:
Anwesenheit und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines Gesprächsleitfadens
Anwesenheit und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines Gesprächsleitfadens
Prüfungsstoff
theoretische Impulsvorträge,
Videos,
Studium von wissenschaftlichen Artikel
praktische Übungen,
Groß - und Kleingruppen,
Rollenspiele, etc.
Videos,
Studium von wissenschaftlichen Artikel
praktische Übungen,
Groß - und Kleingruppen,
Rollenspiele, etc.
Literatur
unter anderem:
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 29.11.2024 00:14
erste Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Rolle und ethischen Grunddsätzen soll angeregt werdentheoretische und praktische Auseinandersetzung mit
Grundlagen von Kommunikation und psychologischer Gesprächsführung, ausgewählte Kommunikationsmodelle, Verhaltensbeobachtung, Anamnese und Exploration, Selbstreflexion, die Rolle des/der Psychologen/inBerufsalltagspraktische Beispiele vorwiegend aus dem Klinischen und Kinder - und Jugendbereich