Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
200047 UE Psychologische Gesprächsführung (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 11:00 bis Mi 25.09.2019 09:00
- Abmeldung bis Fr 04.10.2019 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 04.10. 09:45 - 13:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Freitag 18.10. 09:45 - 14:45 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
- Freitag 25.10. 09:45 - 14:45 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
- Freitag 15.11. 09:45 - 14:45 Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
- Freitag 22.11. 09:45 - 13:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Während der Präsenzeinheiten, durch aktive Mitarbeit und sich Einbringens während des Unterrichts
sowie Sorgfalt und Qualität der Erledigung der gestellten HÜ wird überprüft
sowie Sorgfalt und Qualität der Erledigung der gestellten HÜ wird überprüft
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Summative Leistungserbringung durch:
ANWESENHEIT und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines GesprächsleitfadensES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN (bei ungeplanten Ausfall durch Krankheit etc. kann eine Kompensationsleistung gebracht werden)
ANWESENHEIT und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines GesprächsleitfadensES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN (bei ungeplanten Ausfall durch Krankheit etc. kann eine Kompensationsleistung gebracht werden)
Prüfungsstoff
Literatur
unter anderem:
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
erste Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Rolle und ethischen Grunddsätzen soll angeregt werden
Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit
- Grundlagen von Kommunikation und psychologischer Gesprächsführung,
- ausgewählte Kommunikationsmodelle,
- Verhaltensbeobachtung,
- Fallvignetten,
- Selbstreflexion, die Rolle des/der Psychologen/in
- Berufsalltagspraktische Beispiele vorwiegend aus dem Klinischen und Kinder - und Jugendbereichzur Anwendung kommen:
theoretische Vorträge,
Videos,
Studium von wissenschaftlichen Artikel
praktische Übungen,
Groß - und Kleingruppen,
Rollenspiele, etc.