200104 PS Anwendungsfelder: Umweltpsychologie II (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Ort: HS 1 Kinderspitalgase 15, 1095 Wien, Achtung: Die ersten beiden LV finden gegebenen Falles im SR2 statt! Wird plakatiert!
Zeit: jeweils dienstags, 13.00 ¿ 16.30 Uhr
Beginn: 10.3. 13.00 pünktlich!!!!!!
Mögliche weitere Termine: 17.3.; 31.3.; 21.4.; 28.4.; 5.5.; 19.5.; 26.5.Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Zeit: jeweils dienstags, 13.00 ¿ 16.30 Uhr
Beginn: 10.3. 13.00 pünktlich!!!!!!
Mögliche weitere Termine: 17.3.; 31.3.; 21.4.; 28.4.; 5.5.; 19.5.; 26.5.Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Präsentation eines eigenständig erarbeiten Beitrages, schriftliche Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Da es keine Vorlesung zur Umweltpsychologie an der Fakultät für Psychologie gibt, ist es das Ziel der LV umweltpsychologische Grundkenntnisse in Theorie und Praxis zu vermitteln,
(1) zu lernen umweltpsychologisch zu denken und
(2) wissenschaftlich fundiert zu handeln
(1) zu lernen umweltpsychologisch zu denken und
(2) wissenschaftlich fundiert zu handeln
Prüfungsstoff
Einzel-, Kleingruppenarbeit, PPT-Präsentation, Diskussion im Plenum, Feedback-Runden nach jeder Gruppenpräsentation
Literatur
Bechtel, R.B., Churchman, A. (2002): Handbook of Environmental Psychology. Wiley, New York
Cervinka, R. (2005). Natur und naturnahe Artefakte: Gesundheit, Wohlbefinden und nachhaltige Entwicklung. Wissenschaft und Umwelt ¿ Interdisziplinär 9, S. 29-36.
Flade, A. (2008). Architektur psychologisch betrachtet. Huber, Bern
Hellbrück, J., Fischer, M. (1999): Umweltpsychologie ¿ Ein Lehrbuch. Hogrefe, Göttingen Health Council of the Netherlands and Dutch Advisory Council for Research on Spatial Planning, Nature and the Environment (2004): Nature and Health. The influence of nature on social, psychological and physical well-being. The Hague: Health Council of the Netherlands and RMNO; publication no. 2004/09E; RMNO publication nr A02ae
Cervinka, R. (2005). Natur und naturnahe Artefakte: Gesundheit, Wohlbefinden und nachhaltige Entwicklung. Wissenschaft und Umwelt ¿ Interdisziplinär 9, S. 29-36.
Flade, A. (2008). Architektur psychologisch betrachtet. Huber, Bern
Hellbrück, J., Fischer, M. (1999): Umweltpsychologie ¿ Ein Lehrbuch. Hogrefe, Göttingen Health Council of the Netherlands and Dutch Advisory Council for Research on Spatial Planning, Nature and the Environment (2004): Nature and Health. The influence of nature on social, psychological and physical well-being. The Hague: Health Council of the Netherlands and RMNO; publication no. 2004/09E; RMNO publication nr A02ae
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
27409
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:53
Theorie und Praxis der Mensch-Umwelttransaktion sowie zukunftsfähiger Entwicklungen am Beispiel der Bedürfnisse "Mobilität" und "Erholung". Dies sind in diesem Semester:
(1) Bearbeitung relevanter Begriffe zum menschlichen Verhalten in natürlichen und virtuellen Umwelten
(2) das Programm "Ways2Go" (wayfinding, mental maps, health and more)
(3) Die Qualität und Verfügbarkeit städtischer Grünflächen umweltpsychologisch betrachtet