200120 FPR Forschungspraktikum II: Suchen und sehen (2008W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 15.10. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 22.10. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 29.10. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 05.11. 12:00 - 14:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Mittwoch 12.11. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 19.11. 12:00 - 14:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Mittwoch 26.11. 12:00 - 14:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Mittwoch 03.12. 12:00 - 14:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Mittwoch 10.12. 12:00 - 14:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Mittwoch 17.12. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 07.01. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 14.01. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 21.01. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 28.01. 12:00 - 14:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Forschungspraktikum beginnt mit einer Einführung in die Thematik der visuellen Suche und des Sehens. Dem folgt eine Übersicht über Fragestellungen, die im Seminar bearbeitet werden können. Unter Anleitung des Dozenten erarbeiten die Studierenden sich in kleinen Gruppen mit ca. 5 Teilnehmern eine experimentelle Operationalisierung für die von Ihnen gewählte Fragestellung. Sie führen ein der Operationalisierung entsprechendes psychologisches Experiment eigenständig als Versuchsleiter durch. Mit Hilfe des Dozenten werten Sie die Ergebnisse aus. Sie verfassen einen englischsprachigen Bericht über die Untersuchung. Sie wenden dabei die formalen Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der American Psychological Association an.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme; Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines psychologischen Experimentes; Vorstellung der Ergebnisse des Experimentes; Verfassen eines Experimentalberichtes gemäß der Richtlinien der APA.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwerb von Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung einer Abschlussarbeit im Bereich der empirischen psychologischen Forschung; Erwerb von Kenntnissen zur Durchführung experimenteller psychologischer Studien; Erwerb von praktischen Kenntnissen bei der Auswertung von empirischen Datensätzen mit Hilfe rechnergesteuerter Auswertungsprogramme; Erwerb von praktischen Kenntnissen zur Manuskriptgestaltung, einschließlich der Anfertigung von Grafiken.
Prüfungsstoff
Lesen, Experimente durchführen, auswerten, ggf. auch programmieren, Manuskripte und Grafiken gestalten.
Literatur
Allgemein (general):Publication Manual of the American Psychological Association, Fifth Edition.Thematisch (topical):Ansorge, U., Breitmeyer, B. G. & Becker, S. I. (2007). Comparing sensitivity across different processing measures under metacontrast masking conditions. Vision Research, 47, 3335-3349.Ansorge, U. & Horstmann, G. (2007). Preemptive control of attentional capture by color: Evidence from trial-by-trial analysis and ordering of onsets of capture effects in RT distributions. Quarterly Journal of Experimental Psychology, 60, 952-975.Ansorge, U. & Neumann, O. (2005). Intentions determine the effects of invisible metacontrast-masked primes: Evidence for top-down contingencies in a peripheral cueing task. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance, 31, 762-777.Ansorge, U. & Wühr, P. (2004). A response-discrimination account of the Simon effect. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance, 30, 365-377.Carbone, E. & Ansorge, U. (2008). The contribution of metacontrast to the Fröhlich effect for size. Acta Psychologica, 128, 361-367.Sereno, J. (1992). Graphemic, associative, and syntactic priming effects at a brief stimulus onset asynchrony in lexical decision and naming. Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition, 17, 459-477.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
25300
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37