Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
200202 SE Bachelorarbeit (2018S)
Vulnerabilität, Bewältigungsprozesse und Interventionen bei chronischen und psychischen Erkrankungen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.03.2018 08:57 bis Mi 21.03.2018 08:51
- Abmeldung bis Mi 21.03.2018 08:51
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
16.3., 13.4.2017, 17.5., 18.5., 14.6., 15.6.2018 (jeweils 13:15-16:30, letzte LV: 13.15 18:15)
- Freitag 16.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Freitag 13.04. 13:15 - 16:30 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Donnerstag 17.05. 13:15 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Freitag 18.05. 13:15 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 14.06. 13:15 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Freitag 15.06. 13:15 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lernziele/Erfordernisse:
1.) Bachelorarbeit:
Ziel: Bearbeiten und Beantworten einer wissenschaftlichen Forschungsfrage mit angemessenen Methoden: qualitative/quantitative Erhebung, qualitative/quantitative Auswertung.
Bachelorarbeit: Textumfang 35.000-40.000 Zeichen (ca. 6000 Wörter: ohne Titelblatt, Literatur, etc).
2.) Theoriewissen:
- Determinanten, Bewältigungsprozesse und Interventionsmethoden bei chronischen und psychischen Erkrankungen unter Berücksichtigung besonders vulnerabler Zielgruppen
- Unterschiede in qualitativer und quantitativer Forschung
- Formulieren von quantitativen Forschungsfragen und Hypothesenbildung, Formulieren von explorativen qualitativen Forschungsfragen
- Datenerhebungsmethoden (Interviewmethoden/Fragenbögen und "surveys")
- Beurteilung der ethischen Aspekte psychologischer Forschung
- Adäquate Datenanalysemethoden (statistische Verfahren, inhaltsanalytische Verfahren)Bewertung und Notenschlüssel:
Bachelorarbeit: max. 10 Punkte
Zwischenabgaben (Konzepte, Vorbereitungen, 3 Hausarbeiten): max. 9 Punkte
Aktive Mitarbeit und peer-feedback: max. 3 Punkte
Anwesenheit: max. 3 PunkteNotenschlüssel (25 Punkte Maximum):
Sehr gut: 24-25 Punkte
Gut: 20-23 Punkte
Befriedigend: 17-19 Punkte
Genügend: 13-16 Punkte
Nicht genügend: = 12 Punkte
1.) Bachelorarbeit:
Ziel: Bearbeiten und Beantworten einer wissenschaftlichen Forschungsfrage mit angemessenen Methoden: qualitative/quantitative Erhebung, qualitative/quantitative Auswertung.
Bachelorarbeit: Textumfang 35.000-40.000 Zeichen (ca. 6000 Wörter: ohne Titelblatt, Literatur, etc).
2.) Theoriewissen:
- Determinanten, Bewältigungsprozesse und Interventionsmethoden bei chronischen und psychischen Erkrankungen unter Berücksichtigung besonders vulnerabler Zielgruppen
- Unterschiede in qualitativer und quantitativer Forschung
- Formulieren von quantitativen Forschungsfragen und Hypothesenbildung, Formulieren von explorativen qualitativen Forschungsfragen
- Datenerhebungsmethoden (Interviewmethoden/Fragenbögen und "surveys")
- Beurteilung der ethischen Aspekte psychologischer Forschung
- Adäquate Datenanalysemethoden (statistische Verfahren, inhaltsanalytische Verfahren)Bewertung und Notenschlüssel:
Bachelorarbeit: max. 10 Punkte
Zwischenabgaben (Konzepte, Vorbereitungen, 3 Hausarbeiten): max. 9 Punkte
Aktive Mitarbeit und peer-feedback: max. 3 Punkte
Anwesenheit: max. 3 PunkteNotenschlüssel (25 Punkte Maximum):
Sehr gut: 24-25 Punkte
Gut: 20-23 Punkte
Befriedigend: 17-19 Punkte
Genügend: 13-16 Punkte
Nicht genügend: = 12 Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur:
- Bortz, J., & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften. Heidelberg: Springer.
- Field, A. (2005). Discovering statistics using SPSS (2nd edition). London: SAGE Publications.
- Patton, M. Q. (2005).Qualitative research. John Wiley & Sons, Ltd.
- Faltermaier, T., Selg, H., & Ulich, D. (2017): Grundriss der Psychologie. Band 21. Gesundheitspsychologie. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart. Kohlhammer.
- Bortz, J., & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften. Heidelberg: Springer.
- Field, A. (2005). Discovering statistics using SPSS (2nd edition). London: SAGE Publications.
- Patton, M. Q. (2005).Qualitative research. John Wiley & Sons, Ltd.
- Faltermaier, T., Selg, H., & Ulich, D. (2017): Grundriss der Psychologie. Band 21. Gesundheitspsychologie. 2. überarbeitete Auflage. Stuttgart. Kohlhammer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
- Weitgehend selbstständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung der psychologischen Forschung (abhängig vom Thema und der Forschungsfrage umfasst dies qualitative oder quantitative Datenerhebung, Auswertung und Interpretation der Daten).
- Bewertung der Forschungsergebnisse im Verhältnis zur Theorie bzw. Anwendung, Formulieren von Schlussfolgerungen basierend auf den erhobenen Daten.
- Studierende können die von ihnen im Fachliteraturseminar skizzierte Arbeit als Bachelorarbeit durchführen bzw. an dem im Fachliteraturseminar gewählten Forschungsthema weiterarbeiten.Methoden:
- Vertiefendes Literaturstudium zum individuellen Thema der Bachelorarbeit
- Präsentation der individuellen Themen und Fortschritt der Arbeit im Laufe des Semesters
- Diskussion und kritische Reflexion in Kleingruppen und im Plenum
- Verfassen der individuellen BachelorarbeitThemen:
Die Themen des Fachliteraturseminars können weiter vertieft und empirisch umgesetzt werden. Ebenso können neue Fragestellungen in einem der folgenden Bereiche bearbeitet werden:
- Leben mit chronischer Krankheit (z.B. coping Strategien, Ressourcen und Resilienz , gesundheitspsychologische Interventionen im Krankheitsverlauf)
- Leben mit der HIV Infektion als chronische Erkrankung (z.B. coping Strategien, Stigma, Offenlegung der HIV Diagnose)
- Primäre und sekundäre HIV Prävention (z.B. bei vulnerablen Zielgruppen)
- Psychosoziale und kulturelle Determinanten psychischer Erkrankungen bei Menschen mit Migrationshintergrund und ethnischen Minderheiten