200388 PS Proseminar Persönlichkeits- und Differenzielle Psychologie: Lern- und Leistungsbesonderheiten (2010W)
Kognitive und emotionale Aspekte bei Jugendlichen mit Beachtung des Genderaspektes
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Der Besuch der VO "Persönlichkeitspsychologie und Diffferentielle Psychologie I" wird empfohlen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.09.2010 14:00 bis Mo 04.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Sa 30.10.2010 17:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 20.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 27.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 03.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 10.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 17.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 24.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 01.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 15.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 12.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 19.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Mittwoch 26.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt wichtigsten psychologischen Theorien zur Erklärung von kognitiven Leistungsbesonderheiten und Reaktionsunterschieden auf emotionale Einflussfaktoren bei Jugendlichen werden unter Beachtung des Genderaspektes überblicksmäßig behandelt. Im Rahmen von Referatsthemen soll jeweils die praktische Bedeutung eines psychologischen Erklärungsmodells beleuchtet werden.Zusätzlich erhalten die Studierenden Gelegenheit, Studiendesigns kennenzulernen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
LV mit permanentem Prüfungscharakter
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden erhalten Gelegenheit sich mit individuellen Unterschieden auf Basis kognitiver Stärken und Schwächen sowie den Reaktionsunterschieden Jugendlicher auf psychische Belastungen und deren Folgewirkungen auf die Lern- und Leistungsfähigkeit zu befassen.Die Planung und Durchführung psychologischer Forschung wird anhand von Studien vorgestellt.
Prüfungsstoff
Die aufgelisteten Inhalte des Proseminars werden in Form von Theorieinputs, Präsentationen, Übungen, Fallberichten, exemplarischen Testvorstellungen und -auswertungen, Interpretationen der Testergebnisse, Formulierung geeigneter Interventionen
Literatur
Amelang, M. & Bartussek, D. (2001) (5. Aufl.). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Stuttgart: Kohlhammer
Bischof-Köhler, Doris (2006). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer.
Dammasch, F. & Katzenbach, D. (2004). Lernen und Lernstörungen bei Kindern u. Jugendlichen. Frankfurt/Main: Brandes & Apsel
Fend, H. (2003). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Ein Lehrbuch für pädagogische und psychologische Berufe. Wiesbaden: VS
Flammer, A. & Alsaker, F. (2001). Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Die Erschließung innerer und äußerer Welten. Bern: Hans Huber
Gittler, G. & Arendasy, M. Skriptum Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie I. Wien: Fakultas
Göppel, R. (2005). Das Jugendalter. Entwicklungsaufgaben – Entwicklungskrisen – Bewältigungsformen. Stuttgart: Kohlhammer
Krüger, A. (2008). Akute psychische Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen. Ein Manual zur ambulanten Versorgung. Stuttgart: Klett-Cotta
Jurczyk, K. et al. (2009). Entgrenzte Arbeit- entgrenzte Familie. Berlin: Sigma
Grünin, E. & Salzberg-Ludwig, K. (Hg.) (2007). Pädagogik für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Stuttgart: KohlhammerHarring, M., Rohlfs, C. Palentien, C. & Böhm-Kasper, O. (2010). Freundschaften, Cliquen und Jugendkulturen: Peers als Bildungs- und Sozialisationsinstanzen. Wiesbaden: VS:
Heller, K.A. (2007). Von der Aktivierung der Begabungsreserven zur Hochbegabtenförderung. Forschungsergebnisse aus vier Dekaden. Berlin-Münster-Wien-Zürich-London: Lit
Heller, K.A. & Ziegler, A. (Hg.) (2007). Begabt sein in Deutschland. Berlin-Münster-Wien-Zürich-London: Lit
Heller, K.A. (Hg.)(2001). Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung. Bern: Hans Huber
Heller, K.A. (2001). Hochbegabung im Kindes- u. Jugendalter. Göttingen: Hogrefe
Hurrelmann, K. (2009). Lebensphase Jugend: Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Weinheim: Juventa
Hurrelmann, K. (2006). 15. Shell Jugendstudie. Eine pragmatische Generation unter Druck. Frankfurt/Main: Fischer Tb.
Lauth, G.W., Grünke, M. & Brunstein, J.C. (Hg) (2003). Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis. Bern: Hogrefe
Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen - Ursachen – Hilfreiche Maßnahmen. Stuttgart: Kohlhammer
Oerter, R. & Montada, L. (Hg.) (2008). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union
Proyer, R.T. & Ortner, T. (2010). Praxis der psychologischen Gutachtenerstellung. Bern: Hogrefe
Rose, L. & Schulz, M. (Hg.) (2007). Gender-Inszenierungen: Jugendliche im pädagogischen Alltag. Sulzbach/Taunus: Helmer
Rost, D.H. (2009). Intelligenz: Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union
Rost, D.H. (2009). Hochbegabte und hochleistende Jugendliche. Befunde aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt. Münster: Waxmann
Shell Deutschlang (Hg.) (2010): Shell Jugendstudie 2010. Frankfurt/Main: Fischer Tb.
Sternberg, R.L. et al. (Eds.) (2003). Models of intelligence. International perspectives. Washington, DC: APA
Zielinski, W. (2000). Lernschwierigkeiten. Ursachen, Diagnostik, Intervention. Stuttgart: Kohlhammer
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Dammasch, F. & Katzenbach, D. (2004). Lernen und Lernstörungen bei Kindern u. Jugendlichen. Frankfurt/Main: Brandes & Apsel
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Sternberg, R.L. et al. (Eds.) (2003). Models of intelligence. International perspectives. Washington, DC: APA
Zielinski, W. (2000). Lernschwierigkeiten. Ursachen, Diagnostik, Intervention. Stuttgart: Kohlhammer
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
70343
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38