Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
210076 SE BAK16 SE Kultur und Politik (2016W)
Digitale Politik: Social Media in der US-Präsidentschaftswahl 2016
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2016 00:00 bis Mo 26.09.2016 08:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 03.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 10.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 17.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 24.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 31.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 07.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 14.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 21.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 28.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 05.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 12.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 09.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 16.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 23.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Montag 30.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Soziale Medien sind zu einem wichtigen Bestandteil politischer Online-Kampagnen geworden. Sie erfüllen vielfältige Funktionen - von der Möglichkeit eines direkten Austausches mit Parteimitgliedern und BürgerInnen über die Mobilisierung von UnterstützerInnen bis zur Außendarstellung von Kampagnen - und beeinflussen öffentliche Debatten über den Wahlkampf. Das Seminar beschäftigt sich mit sozialen Medien im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl 2016. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Online-Strategien zum Agenda Setting und Issue Framing. Im Rahmen des Seminars werden wir uns unter anderem mit den folgenden Fragen beschäftigen: Wie gestalten Hillary Clinton und Donald Trump ihre Kampagnen in sozialen Medien? Wie setzen die Kampagnen visuelle Elemente für politisches Storytelling ein? Wie begegnen Kampagnen der Herausforderung einer wachsenden Publikumssegmentierung? Und wie gehen Mainstreammedien mit Onlinekampagnen um? Ziel des Seminars ist die Heranführung der TeilnehmerInnen an die Möglichkeiten sozialer Medien im Wahlkampf durch eine kontextsensible Analyse von Kampagnen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung erfolgt auf Basis von drei Aufgabenstellungen, die im Laufe des Semester zu erbringen sind (90% der Gesamtnote):1) Durchführung einer Kampagnenanalyse (50% der Note);
2) Mündliche Präsentation der Ergebnisse (20% der Note);
3) Schriftliche Buchrezension (20% der Note).Die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar fließt in die Beurteilung ein (10% der Note).
2) Mündliche Präsentation der Ergebnisse (20% der Note);
3) Schriftliche Buchrezension (20% der Note).Die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar fließt in die Beurteilung ein (10% der Note).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für eine positive Beurteilung müssen Sie mindestens 50% erreichen.
Prüfungsstoff
Literatur
Eine Literaturliste wird zu Semesterbeginnn auf der Lernplattform MOODLE zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38