Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
210078 SE BAK16 SE Kultur und Politik (2016W)
Kulturpolitik und Stadtentwicklung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2016 00:00 bis Mo 26.09.2016 08:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 05.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 12.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 19.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 09.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 16.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 23.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 30.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 07.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 14.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 11.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 18.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 25.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Anwesenheit in und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (20 % der Gesamtnote),
2. Referat (10 Minuten pro Studierendem, 29 %) und
3. Seminararbeit (15 Seiten, Abgabe bis Semesterende, 51 %).
2. Referat (10 Minuten pro Studierendem, 29 %) und
3. Seminararbeit (15 Seiten, Abgabe bis Semesterende, 51 %).
Prüfungsstoff
Literatur
Bianchini, F. und L. Ghilardi, 2004. The Culture of Neighbourhoods: A European Perspective. In: Bell, D. und M. Jayne (Hg.). City of Quarters: Urban Villages in the Contemporary City. Aldershot: Ashgate: 237-248.Borraz, O. und P. Le Galès, 2010. Urban Governance in Europe: The Government of What? In: Métropoles 7. https://metropoles.revues.org/4297Degen, M. und M. García, 2012. The Transformation of the 'Barcelona Model': An Analysis of Culture, Urban Regeneration and Governance. In: International Journal of Urban and Regional Research 36,5: 1022-1038.Ingram, M., 2009. The Artist and the City in "Euro-Mediterranean" Marseille: Redefining State Cultural Policy in an Era of Transnational Governance. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1548-744X.2009.01025.x/full (UB Wien).Kilper, H. (Hg.), 2010. Governance und Raum. Baden-Baden: Nomos.Klein, A., 2005. Kulturpolitik. Eine Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-531-91677-4 (UB Wien)Konrad, C., 2010. Kultur und Geld. Eine Analyse der Kulturausgaben der Stadt Wien. Wien: IG Kultur. http://www.igkulturwien.net/fileadmin/userfiles/Studien/Konrad_KulturundGeld_Studie.pdfMayntz, R., 2008. Von der Steuerungstheorie zu Global Governance. In: Schuppert, G. F. und M. Zürn (Hg.). Governance in einer sich wandelnden Welt. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften: 43-60. http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-531-91066-6 (UB Wien)Mulcahy, K.V., 2006. Cultural Policy: Definitions and Theoretical Approaches. In: Educult (Hg.). ICCPR 2006/ Proceedings/ CD-Rom. Fourth International Conference on Cultural Policy Research, University of Music and Performing Arts, Vienna, 12.-16.7.2006.Rohn, W., 2013. Die neue Kultur am Rand der Städte: Wien und Paris. Wien: Praesens.Rohn, W., 2015. Wien als dezentrale Kulturstadt der Zukunft. In: Fritz, J. und N. Timoschek (Hg.). Die Stadt der Zukunft. Münster/New York: Waxmann: 253-265.Rohn, W., 2016. A Survey of the Cultural Policies of Berlin, Paris, Vienna, and Zagreb Regarding their Urban Peripheries. In: Athens Journal of Social Sciences 4,1: 25-48. http://www.athensjournals.gr/social/2017-4-1-2-Rohn.pdfSchönherr, D. und F. Oberhuber, 2015. Kulturelle Beteiligung in Wien. Wien: Sora. https://www.wien.gv.at/kultur/abteilung/pdf/studie-kulturelle-beteiligung.pdfSkot-Hansen, D., 2005. Why Urban Cultural Policies? In: Robinson, J. (Hg.). Eurocult 21. Integrated Report. Eurocult 21. Helsinki: 31-39.United Cities and Local Governments (Hg.), 2008. Agenda 21 for Culture. http://www.agenda21culture.net/index.php/docman/agenda21/212-ag21en/fileNicht im Internet verfügbare Titel werden via Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
- Grundzüge der Stadtentwicklung,
- Überblick zu Akteuren der Kulturpolitik (Unesco, Europäische Union, Staaten, Bundesländer, Unternehmen usw.),
- kulturpolitische Akteur/innen in der Stadt,
- Funktionen und Ziele der Kulturpolitik in verschiedenen räumlichen Kontexten,
- Verbindung der Kulturpolitik mit weiteren Politikfeldern wie Stadtentwicklung, Wohnbau, Bildung, Sozialwesen, Wirtschaft und Tourismus,
- von der Kulturförderung bevorzugte und benachteiligte Stadträume,
- Kulturpolitik für Stadtbewohner/innen, die aufgrund sozialer und stadträumlicher Gegebenheiten benachteiligt sind,
- postmigrantische Kultur in der Stadt,
- Fallstudien zur Kulturpolitik von Städten bzw. Stadtteilen in Österreich und in Europa sowie Vergleich derselben und
- Fallstudien zur Politik zu einzelnen Kunstsparten.Die LV ist folgendermaßen aufgebaut:
- Einführung und regelmäßige Inputs des LV-Leiters zum Thema,
- Beiträge von Gastvortragenden mit Diskussion,
- Präsentationen der Studierenden (in Kleingruppen) mit Diskussion sowie
- Seminararbeit (Einzelarbeit).Die Unterrichtssprache der LV ist Deutsch. Beiträge in Englisch sind willkommen!