Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
210100 SE BAK18: Bachelorseminar (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 08:00 bis Mo 18.02.2019 08:00
- Anmeldung von Do 21.02.2019 08:00 bis Di 26.02.2019 08:00
- Anmeldung von Di 05.03.2019 08:00 bis Mi 06.03.2019 08:00
- Abmeldung bis So 17.03.2019 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 01.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Montag 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung hat einen prüfungsimmanenten Charakter, maximal zweimalige Abwesenheit ist erlaubt. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Beurteilung der Teilleistungen (siehe unten), wobei alle Teilleistungen positiv absolviert werden müssen. Folgende Teilleistungen müssen im Laufe des BA-Seminars erbracht werden:
(1) Schriftliches Konzept der BA-Arbeit & Hausübungen; (Gewichtung: 20% der Note)
(2) Aktive Mitarbeit: Gruppenarbeiten, Plenardiskussionen, Peer-Feedback; (Gewichtung: 10% der Note)
(3) Präsentation des Konzepts der BA-Arbeit; (Gewichtung: 10% der Note)
(4) Verfassen einer Bachelorarbeit im Umfang von 8.500 bis 12.000 Wörtern (ca 30-40 Seiten) zuzüglich Literaturverzeichnis, Deckblatt, Plagiatserklärung und allfälliger Anhänge; (Gewichtung: 60% der Note)
(5) Anwesenheitspflicht in Plenarsitzungen sowie ein individueller Besprechungstermin
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit dem Tag vor der jeweiligen Einheit (Hausübungen), einer Woche vor dem Präsentationstermin (Forschungskonzept) sowie 30.09.2019 (Bachelorarbeit) fixiert. Abzugeben sind diese Arbeiten durch Hochladen auf Moodle, die Bachelorarbeit soll zudem in einer gebundenen Fassung im Sekretariat des Instituts für Politikwissenschaft (Zi B218, NIG 2. Stock) eingereicht werden.
(1) Schriftliches Konzept der BA-Arbeit & Hausübungen; (Gewichtung: 20% der Note)
(2) Aktive Mitarbeit: Gruppenarbeiten, Plenardiskussionen, Peer-Feedback; (Gewichtung: 10% der Note)
(3) Präsentation des Konzepts der BA-Arbeit; (Gewichtung: 10% der Note)
(4) Verfassen einer Bachelorarbeit im Umfang von 8.500 bis 12.000 Wörtern (ca 30-40 Seiten) zuzüglich Literaturverzeichnis, Deckblatt, Plagiatserklärung und allfälliger Anhänge; (Gewichtung: 60% der Note)
(5) Anwesenheitspflicht in Plenarsitzungen sowie ein individueller Besprechungstermin
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit dem Tag vor der jeweiligen Einheit (Hausübungen), einer Woche vor dem Präsentationstermin (Forschungskonzept) sowie 30.09.2019 (Bachelorarbeit) fixiert. Abzugeben sind diese Arbeiten durch Hochladen auf Moodle, die Bachelorarbeit soll zudem in einer gebundenen Fassung im Sekretariat des Instituts für Politikwissenschaft (Zi B218, NIG 2. Stock) eingereicht werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben mündlichem Feedback in den Plenarsitzungen schriftlich auf das Forschungskonzept sowie auf die eingereichte BA-Arbeit. Bei Bedarf kann Feedback zudem auf einzelne Teile der BA-Arbeit vor der Abgabe eingeholt werden, dies ist extra zu vereinbaren.
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Prüfungsstoff
Siehe "Art der Leistungskontrolle": Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Literatur
Blatter, Joachim/Langer, Phil/Wagemann, Claudius (2018). Qualitative Methoden in der Politikwissenschaft. Eine Einführung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Flick, Uwe (2016). Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Jahn, Detlef (2009). Die Aggregatdatenanalyse in der vergleichenden Politikwissenschaft, in: Pickel, Susanne/Pickel, Gert/Lauth, Hans-Joachim/Jahn, Detlef (Hrsg.): Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 173–196.
Seawright, Jason/Gerring, John (2008). Case Selection Techniques in Case Study Research. A Menu of Qualitative and Quantitative Options, in: Political Research Quarterly, Vol. 61(2), 294–308.
Wenzelburger, Georg/Jäckle, Sebastian/König, Pascal (Hrsg.) (2014). Weiterführende statistische Methoden für Politikwissenschaftler. Eine anwendungsbezogene Einführung mit Stata, Oldenburg: de Gruyter.
Flick, Uwe (2016). Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Jahn, Detlef (2009). Die Aggregatdatenanalyse in der vergleichenden Politikwissenschaft, in: Pickel, Susanne/Pickel, Gert/Lauth, Hans-Joachim/Jahn, Detlef (Hrsg.): Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 173–196.
Seawright, Jason/Gerring, John (2008). Case Selection Techniques in Case Study Research. A Menu of Qualitative and Quantitative Options, in: Political Research Quarterly, Vol. 61(2), 294–308.
Wenzelburger, Georg/Jäckle, Sebastian/König, Pascal (Hrsg.) (2014). Weiterführende statistische Methoden für Politikwissenschaftler. Eine anwendungsbezogene Einführung mit Stata, Oldenburg: de Gruyter.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Im Bachelorseminar werden die Studierenden eine Fragestellung und ein Forschungskonzept erarbeiten und diese im Seminar vorstellen. Diese werden in den Sitzungen mit den Studierenden und dem LV-Leiter diskutiert. Neben der fortlaufenden Arbeit an der Bachelorarbeit werden im Seminar Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens wiederholt.
Inhaltliche Schwerpunktsetzungen umfassen das Kernfach Politisches System Österreichs und die Europäische Union.