Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
210121 SE M6: Österreichische Politik (2019W)
Direkte Demokratie: Erwartungen, Praxis, Reformperspektiven
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Ab WS 2018 kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen zum Einsatz.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Ab WS 2018 kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen zum Einsatz.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 08:00 bis Mo 16.09.2019 08:00
- Anmeldung von Mi 18.09.2019 08:00 bis Di 24.09.2019 08:00
- Abmeldung bis So 20.10.2019 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montags, 07.10.2019 bis 27.01.2020, 11:30-13:00, H1 NIG 2. Stock
Zudem Gastvortrag am Mittwoch, 23.10.2019, 18:30, HS2 NIG Erdgeschoss
Keine Einheit am 16.12.2019
- Montag 07.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 14.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 21.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 28.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 04.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 11.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 18.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 25.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 02.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 09.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 16.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 13.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 20.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Montag 27.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung hat einen prüfungsimmanenten Charakter, eine maximale Abwesenheit von zwei Einheiten ist erlaubt. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Beurteilung der Teilleistungen (siehe unten), wobei alle Teilleistungen positiv absolviert werden müssen.
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit dem Tag vor der jeweiligen Seminareinheit (Literaturberichte), 05.01.2020 (Forschungskonzept) sowie 29.02.2020 (Abschlussarbeit) fixiert. Abzugeben sind alle Arbeiten durch Hochladen auf Moodle.
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben mündlichem Feedback in den Plenarsitzungen schriftlich auf das Forschungskonzept sowie auf die eingereichte Abschlussarbeit. Bei Bedarf kann Feedback zudem auf einzelne Teile der Arbeit vor der Abgabe eingeholt werden, dies ist extra zu vereinbaren.
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit dem Tag vor der jeweiligen Seminareinheit (Literaturberichte), 05.01.2020 (Forschungskonzept) sowie 29.02.2020 (Abschlussarbeit) fixiert. Abzugeben sind alle Arbeiten durch Hochladen auf Moodle.
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben mündlichem Feedback in den Plenarsitzungen schriftlich auf das Forschungskonzept sowie auf die eingereichte Abschlussarbeit. Bei Bedarf kann Feedback zudem auf einzelne Teile der Arbeit vor der Abgabe eingeholt werden, dies ist extra zu vereinbaren.
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Folgende Teilleistungen müssen im Laufe des Seminars erbracht werden:
(1) Abgabe von drei Literaturberichten (Einzelarbeit, Gewichtung: je 10% der Note)
(2) Aktive Mitarbeit: Gruppenarbeiten im Seminar, Beteiligung in Plenardiskussionen, Peer-Feedback; (Gewichtung: 20% der Note)
(3) Schriftliches Konzept der Abschlussarbeit (in Kleingruppen, Gewichtung: 10% der Note)
(4) Abschlussarbeit im Umfang von 7.500 bis 8.500 Wörtern (in Kleingruppen, Gewichtung: 40% der Note)
(5) Anwesenheitspflicht in Seminareinheiten
(1) Abgabe von drei Literaturberichten (Einzelarbeit, Gewichtung: je 10% der Note)
(2) Aktive Mitarbeit: Gruppenarbeiten im Seminar, Beteiligung in Plenardiskussionen, Peer-Feedback; (Gewichtung: 20% der Note)
(3) Schriftliches Konzept der Abschlussarbeit (in Kleingruppen, Gewichtung: 10% der Note)
(4) Abschlussarbeit im Umfang von 7.500 bis 8.500 Wörtern (in Kleingruppen, Gewichtung: 40% der Note)
(5) Anwesenheitspflicht in Seminareinheiten
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV
Literatur
Asenbaum, Hans (2016): Facilitating Inclusion: Austrian Wisdom Councils as Democratic Innovation between Consensus and Diversity. In: Journal of Public Deliberation, 12 (2).
Biegelbauer, Peter/Kapeller, Sandro (2017): Mitentscheiden oder Mitgestalten: Direkte Demokratie versus Deliberation in lokalen Entscheidungsfindungsprozessen. In: SWS-Rundschau, 57 (1), 32–55.
Filzmaier, Peter/Perlot, Flooh (2015): Wie wir entscheiden: Formen der demokratischen Organisation von Gesellschaften. In: Öhlinger, Theo/Poier, Klaus (Hrsg.), Direkte Demokratie und Parlamentarismus. Wien: Böhlau, 57–78.
Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Geißel, Brigitte/Krämling, Anna/Paulus, Lars (2019): It Depends…Different Direct Democratic Instruments and Equality in Europe from 1990 to 2015. In: Politics and Governance, 7 (2), 365–379.
Geißel, Brigitte/Roth, Roland/Collett, Stefan/Tillmann, Christina (2014): Partizipation und Demokratie im Wandel - Wie verändert sich unsere Demokratie durch neue Kombinationen repräsentativer, deliberativer und direktdemokratischer Elemente? In: Bertelsmann Stiftung/Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.), Partizipation im Wandel. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 11–42.
Heinisch, Reinhard/Hauser, Kristina (2015): Österreich und die Zukunft der Demokratie. In: Öhlinger, Theo/Poier, Klaus (Hrsg.), Direkte Demokratie und Parlamentarismus. Wien: Böhlau, 13–42.
Hooghe, Marc/Marien, Sofie/Oser, Jennifer (2017): Great expectations: the effect of democratic ideals on political trust in European democracies. In: Contemporary Politics, 23 (2), 214–230.
Maduz, Linda (2010): Direct Democracy. In: Living Reviews in Democracy, 2010, 1–14.
Marien, Sofie/Kern, Anna (2018): The Winner Takes It All: Revisiting the Effect of Direct Democracy on Citizens’ Political Support. In: Political Behavior, 40 (4), 857–882.
Müller, Wolfgang C (1998): Party Competition and Plebiscitary Politics in Austria. In: Electoral Studies, 17 (1), 21–43.
Öhlinger, Theo/Poier, Klaus (Hrsg.) (2015): Direkte Demokratie und Parlamentarismus. Wien: Böhlau.
Poier, Klaus (2018): Landesverfassung und direkte Demokratieaus rechts- und politikwissenschaftlicher Perspektive. In: Salzburger Landtag/Weiser, Katharina (Hrsg.), Demokratische Zukunft der (Salzburger) Landesgesetzgebung. Wien: Jan Sramek Verlag, 79–99.
Schneider, Sebastian H./Busse, Stefan (2019): Participatory Budgeting in Germany – A Review of Empirical Findings. In: International Journal of Public Administration, 42 (3), 259–273.
Smith, Graham (2011): Survey Article Democratic Innovations: Bringing Theory and Practice into Dialogue. In: Philosophy Compass, 6 (12), 895–901.
Stadlmair, Jeremias (2018): Demokratische Mitbestimmung von Fremden aus politikwissenschaftlicher Perspektive. In: Salzburger Landtag/Weiser, Katharina (Hrsg.), Demokratische Zukunft der (Salzburger) Landesgesetzgebung – Festschrift 100 Jahre Erste Republik. Wien: Jan Sramek Verlag, 121–155.
Wirnsberger, Sarah/Haller, Max (2015): Politikverdrossenheit oder kritische Demokraten? Eine Analyse der Einstellungen zur direkten Demokratie in Österreich im Lichte von drei theoretischen Ansätzen. In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 44 (3), 21–38.
Biegelbauer, Peter/Kapeller, Sandro (2017): Mitentscheiden oder Mitgestalten: Direkte Demokratie versus Deliberation in lokalen Entscheidungsfindungsprozessen. In: SWS-Rundschau, 57 (1), 32–55.
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Geißel, Brigitte/Krämling, Anna/Paulus, Lars (2019): It Depends…Different Direct Democratic Instruments and Equality in Europe from 1990 to 2015. In: Politics and Governance, 7 (2), 365–379.
Geißel, Brigitte/Roth, Roland/Collett, Stefan/Tillmann, Christina (2014): Partizipation und Demokratie im Wandel - Wie verändert sich unsere Demokratie durch neue Kombinationen repräsentativer, deliberativer und direktdemokratischer Elemente? In: Bertelsmann Stiftung/Staatsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.), Partizipation im Wandel. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 11–42.
Heinisch, Reinhard/Hauser, Kristina (2015): Österreich und die Zukunft der Demokratie. In: Öhlinger, Theo/Poier, Klaus (Hrsg.), Direkte Demokratie und Parlamentarismus. Wien: Böhlau, 13–42.
Hooghe, Marc/Marien, Sofie/Oser, Jennifer (2017): Great expectations: the effect of democratic ideals on political trust in European democracies. In: Contemporary Politics, 23 (2), 214–230.
Maduz, Linda (2010): Direct Democracy. In: Living Reviews in Democracy, 2010, 1–14.
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Müller, Wolfgang C (1998): Party Competition and Plebiscitary Politics in Austria. In: Electoral Studies, 17 (1), 21–43.
Öhlinger, Theo/Poier, Klaus (Hrsg.) (2015): Direkte Demokratie und Parlamentarismus. Wien: Böhlau.
Poier, Klaus (2018): Landesverfassung und direkte Demokratieaus rechts- und politikwissenschaftlicher Perspektive. In: Salzburger Landtag/Weiser, Katharina (Hrsg.), Demokratische Zukunft der (Salzburger) Landesgesetzgebung. Wien: Jan Sramek Verlag, 79–99.
Schneider, Sebastian H./Busse, Stefan (2019): Participatory Budgeting in Germany – A Review of Empirical Findings. In: International Journal of Public Administration, 42 (3), 259–273.
Smith, Graham (2011): Survey Article Democratic Innovations: Bringing Theory and Practice into Dialogue. In: Philosophy Compass, 6 (12), 895–901.
Stadlmair, Jeremias (2018): Demokratische Mitbestimmung von Fremden aus politikwissenschaftlicher Perspektive. In: Salzburger Landtag/Weiser, Katharina (Hrsg.), Demokratische Zukunft der (Salzburger) Landesgesetzgebung – Festschrift 100 Jahre Erste Republik. Wien: Jan Sramek Verlag, 121–155.
Wirnsberger, Sarah/Haller, Max (2015): Politikverdrossenheit oder kritische Demokraten? Eine Analyse der Einstellungen zur direkten Demokratie in Österreich im Lichte von drei theoretischen Ansätzen. In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 44 (3), 21–38.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Folgende Fragen strukturieren das Seminar:
(a) Wie hat sich die Ausgestaltung und Nutzung direktdemokratischer Instrumente in Österreich entwickelt?
(b) Welche Erwartungen und Einstellungen werden an direkte Demokratie gerichtet?
(c) Welche Konsequenzen haben direktdemokratische Verfahren auf Policies und Einstellungen zum System?
(d) Inwiefern kann direkte Demokratie zur Legitimität eines politischen Systems beitragen?
Nach einer Diskussion der einschlägigen Literatur zum Thema liegt das Hauptaugenmerk des Seminars auf der eigenständigen empirischen Untersuchung direkter Demokratie in Österreich durch die Studierenden. Studierende erlangen dabei Einblick den Forschungsstand und vertiefen Kompetenzen der Planung und Durchführung eigener empirischer Forschung.