Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

210123 SE M6: Österreichische Politik (2020S)

Populärwissenschaftliche Migrationsklassiker analysieren

9.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 21 - Politikwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.

Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

210123 SE M6: Österreichische Politik (2020S)
Mittwoch 11.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock (findet via Home Learning statt)
Mittwoch 18.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
(findet via Home Learning statt)
Mittwoch 22.04 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Mittwoch 20.05. 15:00 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Mittwoch 10.06. 9:00 - 18:00 (Ort wird noch bekannt gegeben)
Mittwoch 17.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Mittwoch 24.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Populärwissenschaftliche Bücher und Studien, seltener akademisch wissenschaftliche Literatur und Belletristik sind Teil der öffentlichen Debatten und Narrative über Migration und Integration. „Wissenschaft“ und „Populärwissenschaft“ liefern Argumentationen für politische Akteure und Akteurinnen, um deren Positionen zu stärken oder zu de-legitimieren. Im Seminar analysieren wir ausgewählte Belletristik, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Literatur und Studien zu Migration und Integration; wir ziehen für die Analyse Ansätze der Migrations- und Integrationsforschung heran. Wir fragen aber auch danach, welche Argumentationsstränge wirkmächtig werden und interessieren uns für die Rezeptionszusammenhänge der jeweiligen Literatur.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Lehrveranstaltung hat einen prüfungsimmanenten Charakter, eine maximale Abwesenheit von zwei Einheiten ist erlaubt. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Beurteilung der Teilleistungen (siehe unten), wobei alle Teilleistungen positiv absolviert werden müssen. Folgende Teilleistungen müssen im Laufe des Seminars erbracht werden:
- Studium der Literatur und Verfassung von Literaturreflexionen (20%)
- Diskussion und Kommentare (10%)
- Präsentationen (20%)
- Seminararbeit (40%)
- Aktive Mitarbeit in allen Präsenzeinheiten (10%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Note muss eine positive Beurteilung in allen Teilleistungen gegeben sein.
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben mündlichem Feedback in den Plenarsitzungen schriftlich auf das Seminarkonzept sowie auf die eingereichte Abschlussarbeit.
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Abschlussarbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Literatur

Eine Literaturliste wird bei der 1. Einheit zugänglich gemacht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 20.03.2020 21:08