210188 PS G5: Das polit. System der Tschechischen Republik (2007S)
Das politische System der Tschechischen Republik. Realität und Visionen (G5)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Erreichbarkeit: per E-Mail: jana.starek@univie.ac.at
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.03. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 23.03. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 30.03. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 20.04. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 27.04. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 04.05. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 11.05. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 18.05. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 25.05. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 01.06. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 08.06. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 15.06. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 22.06. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Freitag 29.06. 16:00 - 17:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Teilnahme, Referat, schriftliche Ausarbeitung
Prüfungsstoff
Literatur
Karel Vodi?ka: Das politische System Tschechiens. Wiesbaden 2005Ji?í Ve?erník, Petr Mat?j? (Ed.): Ten years of rebuilding capitalism: Czech society after 1989. Praha 1999Elzbieta Matynia (Ed.): Grappling with democracy. Deliberations on Post-Communist Societies (1990-1995). Praha 1996
(Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung angegeben)
(Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung angegeben)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Aufgezeigt werden nach einem geschichtlichen Überblick wichtige Abschnitte des Transformationsprozesses von der Volksdemokratie zum parlamentarisch-demokratischen System, Entstehen neuer Parteien (teilweise unter Beibehaltung alter Ideologien), Rechts- und Verwaltungsreformen, Dezentralisierung und Privatisierung der Wirtschaft. Neuorientierung der Aussen- und Sicherheitspolitik (Beitritt zur NATO 1999), Verlauf des Integrationsprozesses in die Europäische Union (EU-Beitritt 2004). Wandel sozialer Strukturen, mit spezifischen Beispielen wie dem Wiederentstehen (nach vierzig Jahren) der Mittelschicht. Veränderungen der Stellung der Frau in der Gesellschaft. Auftreten nationalistischer und fremdenfeindlicher Bewegungen, nicht zuletzt als Folge von verlorenem sozialen Status sowie Wertevakuum ganzer Bevölkerungsschichten nach der "Wende". Die Rolle heimischer Medien, größtenteils im Eigentum ausländischer Medienkonzerne. Der Umgang mit nationalen Minderheiten, Bemühungen zur Schaffung von Rahmenbedingungen zur Stärkung politischer- und Bürgerrechte.
Nach einführendem Überblick werden jeweilige Themenkreise anhand ausgewählter Texte gemeinsam analysiert.