Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
210308 PS D1, G8: Migrantische fem. pol. Theorie u. Kritik (2006W)
Schwarze und migrantische feministische politische Theorie und Kritik (G8/D1)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Erreichbarkeit: per E-Mail: a.e.johnstonarthur@gmx.net
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 17.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 24.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 31.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 07.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 14.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 21.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 28.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 05.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 12.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 09.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 16.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 23.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Dienstag 30.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fortlaufende Mitarbeit und Bereitschaft für eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung, und das Einlassen auf einen praxisorientierten sowohl gemeinsamen als auch eigenständigen Arbeitsprozess.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Um eine Auseinandersetzung mit diesem breiten Spannungsfeld anzuregen wird mit unterschiedlichen Unterrichtsformen und Medien (so werden beispielsweise auch Dokumentationsfilme gezeigt)
gearbeitet. Vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung mit österreichischen Realitäten von Rassismus und Sexismus steht die Diskussion von Texten feministischer Schwarzer und migrantischer TheoretikerInnen aus Deutschland und Österreich (wie etwa May Ayim, Maisha Eggers, Ishraga Mustafa Hamid, Marion Kraft, Encaranción Gutiérrez Rodríguez, Rubia Salgado, Peggy Piesche) im Mittelpunkt.