Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

210308 PS D1, G8: Migrantische fem. pol. Theorie u. Kritik (2006W)

Schwarze und migrantische feministische politische Theorie und Kritik (G8/D1)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 21 - Politikwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Erreichbarkeit: per E-Mail: a.e.johnstonarthur@gmx.net

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 17.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 24.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 31.10. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 07.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 14.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 21.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 28.11. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 05.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 12.12. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 09.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 16.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 23.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
  • Dienstag 30.01. 18:00 - 20:00 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gelten die Theorien und Kritiken Schwarzer FeministInnen wie Patricia Hill-Collins, Angela Davis, bell hooks in den Genderstudies heute schon sehr lange nicht mehr als unbekannt, bleiben die im deutschsprachigen Raum im Zuge migrantischer und Schwarzer Selbstorganisierungsprozesse formulierten Theorien und Praktiken noch weitgehend marginalisiert. Eingebettet in die Geschichte der Selbstorganisierung widmet sich die Lehrveranstaltung dem Spannungsfeld von Theorie und politischer Praxis.
Um eine Auseinandersetzung mit diesem breiten Spannungsfeld anzuregen wird mit unterschiedlichen Unterrichtsformen und Medien (so werden beispielsweise auch Dokumentationsfilme gezeigt)
gearbeitet. Vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung mit österreichischen Realitäten von Rassismus und Sexismus steht die Diskussion von Texten feministischer Schwarzer und migrantischer TheoretikerInnen aus Deutschland und Österreich (wie etwa May Ayim, Maisha Eggers, Ishraga Mustafa Hamid, Marion Kraft, Encaranción Gutiérrez Rodríguez, Rubia Salgado, Peggy Piesche) im Mittelpunkt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fortlaufende Mitarbeit und Bereitschaft für eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung, und das Einlassen auf einen praxisorientierten sowohl gemeinsamen als auch eigenständigen Arbeitsprozess.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38