Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220019 SE FOSE: SE FOSE B Vertiefendes Forschungsseminar B (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2019 09:00 bis Mi 18.09.2019 18:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 15.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 29.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 31.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 26.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 10.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 07.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 21.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die TeilnehmerInnen dieses Seminars tragen zur Arbeit der österreichischen Forschungsgruppe des „Journalistic Role Performance Project“ (https://www.journalisticperformance.org) bei, in dem ForscherInnen aus mehr als 45 Ländern untersuchen, inwiefern politische Berichterstattung internationalen journalistischen Qualitätsstandards und Rollenverständnissen entspricht. Im Seminar führen wir erst eine quantitative Inhaltsanalyse durch. Aufbauend auf der Inhaltsanalyse werden dann in kleineren Gruppen qualitative oder quantitative Befragungen/Interviews mit JournalistInnen durchgeführt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit und der Zwischenabgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Maximal 1x Fehlen, mindestens 50% der Punkte müssen erreicht werden. Bei den geforderten Leistungen sind unterschiedliche Anzahl an Punkten zu erreichen, insgesamt sind 100 Prozent zu erreichen, ab 50% erhält man eine positive Note. Die Gewichtung der einzelnen Aufgaben wird in der LV bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Gruppenarbeit, Präsentationen, aktive Mitarbeit im Seminar, Hausarbeit (auf deutsch oder auf englisch)
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 21.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 24.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 20.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 04.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 11.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 22.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 13.02. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele: Anwendung des erworbenen theoretischen und methodischen Wissens
Thema: Transparenz im Content Marketing
Methode: Recherche, Befragung von MedienkonsumentInnen
Im Rahmen von Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen von Content Marketing (v.a. Native Advertising/Sponsored Content) recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von MedienkonsumentInnen mithilfe eines strukturierten Leitfadens.
Thema: Transparenz im Content Marketing
Methode: Recherche, Befragung von MedienkonsumentInnen
Im Rahmen von Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen von Content Marketing (v.a. Native Advertising/Sponsored Content) recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von MedienkonsumentInnen mithilfe eines strukturierten Leitfadens.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen und Abschlussbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit am Projekt, Präsentation der Zwischenergebnisse und der Gesamtergebnisse, Abschlussbericht
Prüfungsstoff
(Zwischen-)Ergebnispräsentation und Abschlussbericht
Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.10. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.11. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.11. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.12. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.01. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.01. 13:30 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Während der politische Journalismus sich in einer teils tiefgreifenden Krise befindet, was ökonomische und technologische Zwänge betrifft, erfreuen sich den vergangenen Jahrzehnten eher 'softe' Ressorts wie Kultur, Lifestyle und Sport immer größerer Beliebtheit. Von der Forschung wurden diese jedoch häufig kritisiert, da sie angeblich keinen 'echten' Journalismus darstellen. Auf der anderen Seite konsumiert einer immer größer werdendes Publikum solche Inhalte, bzw. es werden immer mehr Lifestyle Formate gegründet. Daher stellt sich die Frage, wieso Menschen eigentlich solche Inhalte konsumieren, nach welchen Kriterien sie sie aussuchen, was sie sich davon versprechen, und wie sie sie beurteilen.Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Fragen aus der Perspektive des Publikums. Gemeinsam erarbeiten sich die Studierenden den derzeitigen Forschungsstand zum Thema Journalism and Everyday Life aus der RezpientInnensicht, und entwickeln daraufhin einen Fragebogen für Tiefeninterviews, der dann von den Studierenden praktisch angewandt wird. Am Ende werden alle Interviews allen TeilnehmerInnen zur Verwendung in ihrer Hausarbeit zur Verfügung gestellt. Hierbei arbeiten die Studierenden in 2er Gruppen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Gruppenarbeit, Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (1x Fehlen ist gestattet), Abgabe der Seminararbeit, Abhaltung von zwei Referaten1. Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
2. Gruppen-Präsentationen (30%)
3. Schriftliche Gruppen-Seminararbeit (60%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
2. Gruppen-Präsentationen (30%)
3. Schriftliche Gruppen-Seminararbeit (60%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
Prüfungsstoff
Aktive Mitarbeit, Präsentationen, Peer-Review Feedback und Seminararbeit.
Literatur
Wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 4
Anmeldung möglich für Studierende des Master Zeitgeschichte
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 21.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 04.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 18.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 02.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 16.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 20.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien und „leere Signifikanten“Wenn Sebastian Kurz plakatieren lässt, die „Veränderung hat erst begonnen“, dann bedient er sich einer allgemeinen Metapher, die von den Rezipient_innen mit unterschiedlichsten Inhalten gefüllt werden kann. Besonders die Sprache der Politik ist aktuell von solchen Begriffen geprägt, die ganz differente Bedeutungen haben können. Die Politikwissenschaftler Ernesto Laclau und Chantal Mouffe sprechen dabei von „leeren Signifikanten“, die eine wichtige Bedeutung für das Funktionieren von Gesellschaften bzw. Gemeinschaft übernommen haben. Ziel der LV ist es, das Funktionieren solcher „leerer Signifikanten“ zu untersuchen. Im Zentrum soll dabei die Verbreitung durch Medien stehen.Ihre Aufgabe im Seminar wird es sein, sich einen solchen Begriff (zum Beispiel: Veränderung, Leistung, Fortschritt, Demokratie, liberal, links, Volk, Heimat, Migrationshintergrund, aber auch Sport, Liebe, Sex,..) auszuwählen und zu analysieren, welche Bedeutungen ihm zugeschrieben werden und welche Funktionen er in der Gesellschaft übernimmt. Wir wollen uns dabei des Ansatzes der „Mixed Methods“ bedienen: Komkret sollen Sie drei (quantitative bzw. qualitative) Verfahren anwenden und kombinieren (z.B. Inhaltsanalyse, Diskursanalyse, Grounded Theory, Metaphernanalyse, Fragebogen, Experiment, Befragung, Expert_inneninterviews, historische Analyse,…). Ziel der LV ist die Durchführung eines kompletten Forschungsprozesses.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* Kontinuierliche Mitarbeit
* Präsentation des Arbeitsfortschrittes
* Erstellung eines Forschungskonzepts
* Durchführung einer eigenständigen wissenschaftlichen Studie (quantitativ und qualitativ)
* Am Ende des Semesters steht eine Forschungsarbeit. Sie soll in Gruppen von 3 oder 4 Studierenden durchgeführt werden und pro Person etwa 20 Seiten umfassen.
* Präsentation des Arbeitsfortschrittes
* Erstellung eines Forschungskonzepts
* Durchführung einer eigenständigen wissenschaftlichen Studie (quantitativ und qualitativ)
* Am Ende des Semesters steht eine Forschungsarbeit. Sie soll in Gruppen von 3 oder 4 Studierenden durchgeführt werden und pro Person etwa 20 Seiten umfassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Konzeption, Durchführung und Auswertung einer qualitativen Studie.Beurteilungsmaßstab:
* Mitarbeit in der LV
* Regelmäßige Präsentationen des Arbeitsfortschrittes
* Seminararbeit von 20 Seiten pro Person
* Maximal eine Fehleinheit
* Mitarbeit in der LV
* Regelmäßige Präsentationen des Arbeitsfortschrittes
* Seminararbeit von 20 Seiten pro Person
* Maximal eine Fehleinheit
Literatur
Denkwerk Demokratie (Hg., 2014): Sprache. Macht. Denken. Politische Diskurse verstehen und führen, Frankfurt/M./New York.Ernesto Laclau (2010): Was haben leere Signifikanten mit Politik zu tun? Die soziale Produktion leerer Signifikanten. In: Emanzipation und Differenz, Wien.Ernesto Laclau/Chantal Mouffe: Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus. Wien 2012 (4. Auflage).Joscha Wullweber (2014): Leere Signifikanten, hegemoniale Projekte und internationale Innovations- und Nanotechnologiepolitik. In: Eva Herschinger/Judith Renner (Hg.): Diskursforschung in den Internationalen Beziehungen, Baden-Baden, 270-306. (Abrufbar unter: https://www.uni-kassel.de/fb05/fileadmin/datas/fb05/FG_Politikwissenschaften/ GlobPolitik/Publikationen/DRAFT_Wullweber_2014.pdf)Margrit Schreier, Özen Odağ (2019): Mixed Methods. In: Günter Mey/Katja Mruck (Hg.: 2010) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Wiesbaden, 263-277.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
wir starten um 10:00 Uhr.
- Donnerstag 10.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 07.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 09.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Grundsätzlich können Sie ein vertiefendes Forschungsprojekt zu den meisten Themen Ihres Interesses im Rahmen dieses Kurses planen und durchführen.
Um von der Expertise von Professorin Sarikakis am meisten profitieren zu können, sind hier jedoch Vorschläge besonders relevant, die sich einerseits mit verschiedenen Themen der *Media Governance* und von *Medien und Gesellschaft* befassen und andererseits mit einer qualitativen methodischen Herangehensweise geplant und durchgeführt werden .
Einige Beispiele sind unten aufgeführt:- Medienfreiheit und Pressefreiheit,
- Zensur,
- Hate speech,
- Desinformation/Fake news und die Governance von sog. Qualitätsnachrichten
- Medienethik,
- Information, Kultur und Urheberrecht
- Privacy: Datenschutz und soziale Medien, Datenschutz und junge Menschen
- Medienkompetenz mit Schwerpunkt Kinder & Jugendliche,
- Geschlechterdimensionen von Medien, Sexualisierung in der Medienindustrie
- Inklusive Politik und Gender,
- Identität
- Online-Belästigung von Journalist*innen
- feministische Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften: Studierende, die sich für die Bedeutung der Geschlechterforschung in der PKW interessieren, werden eingeladen, an einem Projekt teilzunehmen, das sich insbesondere mit der Rolle der Geschlechter- und feministischen Forschung an unserem Institut befasst.
- Darstellung und Repräsentanz von Frauen in den Medien
- öffentlich-rechtliche Medien,
- Flüchtlinge und Migration in den Medien
- Sportmedien und Sportkommunikation
- Medienbranchen wie Film, Presse, "the silicon valley",
...weitere Themen gerne nach Absprache!Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Nichtsdestotrotz kann Ihr Projektabschlussbericht auch in deutscher Sprache verfasst werden.
Um von der Expertise von Professorin Sarikakis am meisten profitieren zu können, sind hier jedoch Vorschläge besonders relevant, die sich einerseits mit verschiedenen Themen der *Media Governance* und von *Medien und Gesellschaft* befassen und andererseits mit einer qualitativen methodischen Herangehensweise geplant und durchgeführt werden .
Einige Beispiele sind unten aufgeführt:- Medienfreiheit und Pressefreiheit,
- Zensur,
- Hate speech,
- Desinformation/Fake news und die Governance von sog. Qualitätsnachrichten
- Medienethik,
- Information, Kultur und Urheberrecht
- Privacy: Datenschutz und soziale Medien, Datenschutz und junge Menschen
- Medienkompetenz mit Schwerpunkt Kinder & Jugendliche,
- Geschlechterdimensionen von Medien, Sexualisierung in der Medienindustrie
- Inklusive Politik und Gender,
- Identität
- Online-Belästigung von Journalist*innen
- feministische Forschung in den Medien- und Kommunikationswissenschaften: Studierende, die sich für die Bedeutung der Geschlechterforschung in der PKW interessieren, werden eingeladen, an einem Projekt teilzunehmen, das sich insbesondere mit der Rolle der Geschlechter- und feministischen Forschung an unserem Institut befasst.
- Darstellung und Repräsentanz von Frauen in den Medien
- öffentlich-rechtliche Medien,
- Flüchtlinge und Migration in den Medien
- Sportmedien und Sportkommunikation
- Medienbranchen wie Film, Presse, "the silicon valley",
...weitere Themen gerne nach Absprache!Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Nichtsdestotrotz kann Ihr Projektabschlussbericht auch in deutscher Sprache verfasst werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
originelles Forschungsprojekt:
a. Partizipation und Präsentationen: 20%.
b. Selbstreflexives Forschungstagebuch (Einzelarbeit): 20%.
c. Projektabschlussbericht (Einzel- oder Teamarbeit): 60%.
a. Partizipation und Präsentationen: 20%.
b. Selbstreflexives Forschungstagebuch (Einzelarbeit): 20%.
c. Projektabschlussbericht (Einzel- oder Teamarbeit): 60%.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erbringung aller Teilleistungen. Außerdem müssen Sie imstande sein, in jeder Einheit ein kurzes Update über Ihr Projekt geben zu können, wenn Sie danach gefragt werden.
Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist obligatorisch. Andernfalls kann nur eine Sitzung verpasst werden, ohne die Gesamtnote zu beeinflussen. Eine Abmeldung ohne Eintragung einer nicht-genügenden-Note ist ohne triftigen Grund gemäß der Regularien nur bis zum 31.10. möglich.Beurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) --> 100-87 Punkte
2 (gut) --> 86-75 Punkte
3 (befriedigend) --> 74-63 Punkte
4 (genügend) --> 62-50 Punkte
5 (nicht genügend) --> 49-0 Punkte.Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist obligatorisch. Andernfalls kann nur eine Sitzung verpasst werden, ohne die Gesamtnote zu beeinflussen. Eine Abmeldung ohne Eintragung einer nicht-genügenden-Note ist ohne triftigen Grund gemäß der Regularien nur bis zum 31.10. möglich.Beurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) --> 100-87 Punkte
2 (gut) --> 86-75 Punkte
3 (befriedigend) --> 74-63 Punkte
4 (genügend) --> 62-50 Punkte
5 (nicht genügend) --> 49-0 Punkte.Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Prüfungsstoff
Präsentationen, Forschungskonzept, schriftlicher Projektabschlussbericht (Seminararbeit; Einzel- oder Teamarbeit; Umfang: ca. 20-25 Seiten), Beteiligung an Diskussionen, Arbeit in kleinen Gruppen, öffentliche Kommunikation wissenschaftlicher Arbeit, Reflexion ethischer Aspekte Ihres geplanten Forschungsprojekts.
Literatur
Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23