Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220021 VO+UE KONMED - Konfliktmanagement und Mediation (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 25.02.2013 09:00 bis Fr 01.03.2013 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2013 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 03.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 16.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 17.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung ist aktive Mitarbeit ebenso erforderlich wie ein Kurzinput nach Themenvorgabe und eine 5-7seitige Arbeit, die einen Aspekt von Konfliktmanagement / Mediation genauer beleuchtet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Konfliktmanagement und lernen Ansätze des mediativen Umgangs mit Konflikten kennen. Auch soll die Lehrveranstaltung einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der mediativen Streitbeilegung (in der Wirtschaft, im Arbeitsleben, in familiären Konflikten, etc.) geben.
Prüfungsstoff
Neben theoretischen Inputs gibt es die Möglichkeit zu Diskussion, Rollenspiel, Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Literatur
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 20.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 21.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 27.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 28.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalt:
Einführung in die interkulturelle Mediation:
Schwerpunkte: Einfluss der Kultur auf Wahrnehmung, Denken, Verhalten, Kommunizieren; Einführung in die Interkulturelle Kommunikation: Interkulturelle Kompetenzen, Kulturelle Unterschiede in Kommunikation, Verhalten; Methoden zum Kulturvergleich;
Interkulturelle Konfliktlösung: Konfliktbewältigung in unterschiedlichen Kulturen; Interventionstechniken; Kompetenzen des interkulturellen Mediators; Konfliktprävention
Einführung in die interkulturelle Mediation:
Schwerpunkte: Einfluss der Kultur auf Wahrnehmung, Denken, Verhalten, Kommunizieren; Einführung in die Interkulturelle Kommunikation: Interkulturelle Kompetenzen, Kulturelle Unterschiede in Kommunikation, Verhalten; Methoden zum Kulturvergleich;
Interkulturelle Konfliktlösung: Konfliktbewältigung in unterschiedlichen Kulturen; Interventionstechniken; Kompetenzen des interkulturellen Mediators; Konfliktprävention
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsenz
Aktive Teilnahme in den Diskussionen
Gruppenarbeiten
Bearbeitung eines Konfliktfalls in der letzten LV
Aktive Teilnahme in den Diskussionen
Gruppenarbeiten
Bearbeitung eines Konfliktfalls in der letzten LV
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zielsetzungen:
Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede
Kenntnis von Methoden des Kulturvergleichs
Methodischer Umgang mit kulturellen Unterschieden in Konflikten
Kenntnis und Praktizieren von Interventionstechniken, Konfliktprävention
Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede
Kenntnis von Methoden des Kulturvergleichs
Methodischer Umgang mit kulturellen Unterschieden in Konflikten
Kenntnis und Praktizieren von Interventionstechniken, Konfliktprävention
Prüfungsstoff
Theoretischer Input
Analyse von Fallbeispielen, Fotos, Filmszenen
Gruppenarbeiten
moderierte Diskussion
Analyse von Fallbeispielen, Fotos, Filmszenen
Gruppenarbeiten
moderierte Diskussion
Literatur
Thema KonfliktlösungGordon W. Allport, The Nature of Prejudices, Basic Books 1979D. G. Ellis, Transforming Conflict: Communication and Ethnopolitical Conflict, Rowman & Littlefield 2006)Peter Falk et al.: Handbuch Mediation und Konfliktmanagement. Verlag für Sozialwissenschaften 2005J. Galtung, Konflikte und Konfliktlösungen, Homilius Verlag 2007F. Glasl, Konfliktmanagement, Verlag freies Geistesleben, 2004 (4. Aufl.)D. Kumbier, F. Schulz von Thun (Hg.): Interkulturelle Kommunikation, rororo 2006M. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Verlag Jungfermann 2007 (6. Aufl.)C.-H. Mayer, Ch. M. Boness, D. Coesebrink, R. R. Barr (ed.): Intercultural Mediation & Conflict Resolution, Ibidem Publ. 2005C-H Mayer: Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung, Waxmann 2008Metha Gerda, Rückert Klaus (Hg.), Streiten Kulturen? Konzepte und Methoden einer kultursensitiven Mediation. Springer Verlag, Wien New York 2004Henri Tajfel, Social Identity and Intergroup Relations, Campbridge Univ. Press 2010Mary Adams Trujillo et al.: Re-Centering. Culture and Knowledge in Conflict Resolution Practice. Syracuse Univ. Press 2008Thema Interkulturelle KommunikationAdler, Nancy (2002). International Dimensions of Organizational Behaviour (4th ed.). Cincinnatti: South-Western/Thomson Learning.Bennett, Milton (1998). Basic Concepts of Intercultural Communication. Selected Readings. Yarmouth: Intercultural Press.Fink Gerhard, S. Meierewert (Hrsg.), (2001). Interkulturelles Management – Österreichische Perspektiven, Wien u. New York: Springer.Hofstede, Geert (2001). Lokales Denken, globales Handeln. München: dtv.Kim, Y. Y. (2001). Becoming intercultural. An Integrative Theory of Communication and Cross-Cultural Adaptation. Thousand Oaks u. a.: Sage Publications.D. Kumbier, F. Schulz von Thun (Hg.): Interkulturelle Kommunikation, rororo 2006Landis, D., Bennett, M., Bennett, J. (Eds.) (2004). Handbook of Intercultural Training (3rd ed.). Thousand Oaks u. a.: Sage Publications.Levine Robert (2011 – 16. Auflage), Eine Landkarte der Zeit. Wie Kulturen mit Zeit umgehen. Piper VerlagMoosmüller Alois, (Hg.) (2007). Interkulturelle Kommunikation. Konturen einer wissenschaftlichen Disziplin. Waxmann, Münster.Pollock, D. C., van Reken, R. (1999). Third Culture Kids: the Experience of Growing Up Among Worlds. Yarmouth: Intercultural Press. – DEUTSCH: (2003). Third Culture Kids: Aufwachsen in mehreren Kulturen. Marburg: Francke.Thomas Alexander (Hg., (2003), Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, 2 Bände, Verlag Vandenhoeck&Ruprecht, GöttingenThomas Alexander (Hg.), Beruflich in .... Trainingsprogramm für Führungskräfte. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht – GROSSE AUSWAHL AN LÄNDERNTrompenaars F., Hampden-Turner, C. (1993). Riding the Waves of Culture. Understanding Cultural Diversity in Business. London: Nicholas Brealey Publishing.Ward, C., Bochner, S., Furnham, A. (Eds.) (2001). The Psychology of Culture Shock. London: Routledge
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 02.03. 08:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Samstag 06.04. 08:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 29.06. 08:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Konflikte (inkl. Eskalationsstufen) und Konfliktbewältigungsstrategien werden thematisiert;
Ziele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt; hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.