Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220021 SE MASE - Magister-Seminar (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.09.2017 09:00 bis Mi 20.09.2017 18:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 14.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit (Diskussion) Peer Review, MA Konzeptabgabe und Erhebungsinstrument.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit und Mitarbeit
Gemeinsame Diskussion der Forschungsideen und Peer Review Verfahren.
2 Poster Präsentationen
Feedback an SeminarteilnehmerInnen
Konzeptabgabe bis 15.2.2018
Gemeinsame Diskussion der Forschungsideen und Peer Review Verfahren.
2 Poster Präsentationen
Feedback an SeminarteilnehmerInnen
Konzeptabgabe bis 15.2.2018
Prüfungsstoff
Gemeinsame Diskussion der Forschungsideen, Posterpräsentationen, Textproben, und Peer Review Verfahren.
Konzeptabgabe bis 15.2.2018
Konzeptabgabe bis 15.2.2018
Literatur
wird in der LV bekanngegeben
Gruppe 2
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Für die Entwicklung eines Konzeptes der Magisterarbeit bestehen zwei Optionen der Themenfindung:1. Option:
Orientierung bei der Themenwahl an folgenden ausgeschriebenen Forschungsbereichen:
• Radikalisierung im Internet (Unterthemen: Politischer Islamismus, Rechtsradikalismus, Anarchismus/Linksradikalismus) – Methode: quantitative Inhaltsanalyse
• Lernen aus der Geschichte? Holocaustrezeption in Frankreich oder Großbritannien – Methode: Experiment
• Entertainment-Education – Gesundheitskommunikation am Fallbeispiel der Fernsehserie „Charité“ – Methode: Experiment
• Wirkungseffekte der Terrorberichterstattung - Beeinflusst die Variation der Lokalisierung die Rezeptionsweise?
• Medien, Flüchtlinge und Integration2. Option:
In Absprache mit der LV-Leitung wird ein eigenes Thema für das Konzept der Magisterarbeit aus den Kompetenzbereichen des Lehrstuhls ausgewählt und umgesetzt. Diese beinhalten unter anderem die Überthemen Radikalisierung, Terrorberichterstattung, Entertainment-Education (Information und Unterhaltung), Geschichtsvermittlung, Gesundheitskommunikation, etc. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage des Lehrstuhls (http://empcom.univie.ac.at/).Ziele: In Form einer Literaturarbeit und des Methodenstudiums soll die schrittweise Umsetzung eines Konzeptes für eine anschließende Magisterarbeit erreicht werden. Dabei ist zu beachten, dass eine quantitative Methode zu wählen ist.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
Orientierung bei der Themenwahl an folgenden ausgeschriebenen Forschungsbereichen:
• Radikalisierung im Internet (Unterthemen: Politischer Islamismus, Rechtsradikalismus, Anarchismus/Linksradikalismus) – Methode: quantitative Inhaltsanalyse
• Lernen aus der Geschichte? Holocaustrezeption in Frankreich oder Großbritannien – Methode: Experiment
• Entertainment-Education – Gesundheitskommunikation am Fallbeispiel der Fernsehserie „Charité“ – Methode: Experiment
• Wirkungseffekte der Terrorberichterstattung - Beeinflusst die Variation der Lokalisierung die Rezeptionsweise?
• Medien, Flüchtlinge und Integration2. Option:
In Absprache mit der LV-Leitung wird ein eigenes Thema für das Konzept der Magisterarbeit aus den Kompetenzbereichen des Lehrstuhls ausgewählt und umgesetzt. Diese beinhalten unter anderem die Überthemen Radikalisierung, Terrorberichterstattung, Entertainment-Education (Information und Unterhaltung), Geschichtsvermittlung, Gesundheitskommunikation, etc. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage des Lehrstuhls (http://empcom.univie.ac.at/).Ziele: In Form einer Literaturarbeit und des Methodenstudiums soll die schrittweise Umsetzung eines Konzeptes für eine anschließende Magisterarbeit erreicht werden. Dabei ist zu beachten, dass eine quantitative Methode zu wählen ist.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für eine positive Beurteilung des Magisterseminars sind Studierende dazu angehalten während der LV zwei Präsentationen vorzustellen und ein finales Konzept der Magisterarbeit (zu 100 % der Gesamtnote) in schriftlicher Ausführung abzugeben.
Literatur
Wird fallweise während des Semesters bekannt gegeben.
Gruppe 3
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 06.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.01. 14:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieses Seminar richtet sich an Studierende mit dem Interesse, eine Magisterarbeit im Bereich Journalismusforschung zu einem der Schwerpunktthemen zu verfassen.
Im Rahmen des Seminars erarbeiten, präsentieren und diskutieren die Studierenden Konzepte für die Magisterarbeit in Journalismusforschung.Die Schwerpunktthemen, zu denen das Konzept verfasst werden muss, sind:- Rollenselbstverständnisse von JournalistInnen
- Transformationen im Journalismus und ihre Auswirkungen auf journalistische Praxis und Kultur (z.B. social media, web analytics, Leserkommentare, branding etc.)
- Grenzgänger und neue Formen von Journalismus
- Journalismus außerhalb des Mainstreams (z.B. Lifestyle, Kultur, Sport, etc)
- Bildberichterstattung im Journalismus
- Auswirkungen kultureller Einflüsse im Journalismus
- Auswirkungen wirtschaftlicher Einflüsse im Journalismus
- Journalismus und kollektives Gedächtnis
Im Rahmen des Seminars erarbeiten, präsentieren und diskutieren die Studierenden Konzepte für die Magisterarbeit in Journalismusforschung.Die Schwerpunktthemen, zu denen das Konzept verfasst werden muss, sind:- Rollenselbstverständnisse von JournalistInnen
- Transformationen im Journalismus und ihre Auswirkungen auf journalistische Praxis und Kultur (z.B. social media, web analytics, Leserkommentare, branding etc.)
- Grenzgänger und neue Formen von Journalismus
- Journalismus außerhalb des Mainstreams (z.B. Lifestyle, Kultur, Sport, etc)
- Bildberichterstattung im Journalismus
- Auswirkungen kultureller Einflüsse im Journalismus
- Auswirkungen wirtschaftlicher Einflüsse im Journalismus
- Journalismus und kollektives Gedächtnis
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Aktive Mitarbeit bei Diskussionen (10%)
2. Präsentationen und Peer-review Feedback von Präsentationen in der LV (20%)
3. Schriftliches Konzept für eine empirisch angelegte Magisterarbeit in Journalismusforschung (70%)
2. Präsentationen und Peer-review Feedback von Präsentationen in der LV (20%)
3. Schriftliches Konzept für eine empirisch angelegte Magisterarbeit in Journalismusforschung (70%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Abgabe eines schriftlichen Konzepts zur Magisterarbeit im Bereich Journalismusforschung. Präsenz in der LV, aktive Mitarbeit bei Diskussionen, Präsentationen einzelner Arbeitsabschnitte, Peer-review von Präsentationen anderer Studierender.
Literatur
Wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 4
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Erstellung eines fundierten, handlungsleitenden Konzeptes für die eigene Studienabschlussarbeit (Magisterarbeit). Die Magisterarbeit kann anschließend unter der Betreuung des LV-Leiters oder einer anderen qualifizierten Person verfasst werden.
In sieben Schritten sollen die TeilnehmerInnen ein Konzept für die
eigene Magisterarbeit erstellen. Dabei sind folgende Arbeitsschritte
bzw. Teile eines Konzeptes für die künftige Magisterarbeit zu leisten:
1. Problemaufriss,
2. Fachbezug,
3. Erste Quellenrecherche,
4. Sondierung des theoretischen Rahmens,
5. Konkretisierung der Forschungsfragen,
6. Wahl des Methodendesigns, sowie
7. Zeitrahmen und Budgetierung
Der LV-Leiter erläutert eingehend, welche Elemente ein
Magisterarbeitskonzept aufweisen muss und diskutiert die Entwürfe
der TeilnehmerInnen ausführlich im Seminar sowie fallweise
zwischendurch in einem schriftlichen Feedback, indem er Hinweise
gibt, zu alternativen Herangehensweisen anregt und
Qualitätskriterien für wissenschaftliche Studien debattiert.
Die Wahl der Magisterarbeitsthemas ist frei, sollte aber möglichst
einem der folgenden Forschungsfelder zuordenbar sein:
- Medien- und Kommunikationsgeschichte,
- Journalismus in den Bereichen Nachrichtenagenturen, Fernsehen,
Hörfunk, Online oder Printmedien
- Medien- und Kommunikationspolitik
In sieben Schritten sollen die TeilnehmerInnen ein Konzept für die
eigene Magisterarbeit erstellen. Dabei sind folgende Arbeitsschritte
bzw. Teile eines Konzeptes für die künftige Magisterarbeit zu leisten:
1. Problemaufriss,
2. Fachbezug,
3. Erste Quellenrecherche,
4. Sondierung des theoretischen Rahmens,
5. Konkretisierung der Forschungsfragen,
6. Wahl des Methodendesigns, sowie
7. Zeitrahmen und Budgetierung
Der LV-Leiter erläutert eingehend, welche Elemente ein
Magisterarbeitskonzept aufweisen muss und diskutiert die Entwürfe
der TeilnehmerInnen ausführlich im Seminar sowie fallweise
zwischendurch in einem schriftlichen Feedback, indem er Hinweise
gibt, zu alternativen Herangehensweisen anregt und
Qualitätskriterien für wissenschaftliche Studien debattiert.
Die Wahl der Magisterarbeitsthemas ist frei, sollte aber möglichst
einem der folgenden Forschungsfelder zuordenbar sein:
- Medien- und Kommunikationsgeschichte,
- Journalismus in den Bereichen Nachrichtenagenturen, Fernsehen,
Hörfunk, Online oder Printmedien
- Medien- und Kommunikationspolitik
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) Zwischenberichte und
3.) schriftliche Einzelarbeit (= Magisterarbeitskonzept, 10-15 MS.).
2.) Zwischenberichte und
3.) schriftliche Einzelarbeit (= Magisterarbeitskonzept, 10-15 MS.).
Literatur
Wird fallweise in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 5
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 13.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 20.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 03.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 10.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 01.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 15.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel des MASE ist die Erstellung des Konzepts für die Magister-Arbeit. Das Konzept soll soweit fertig sein, dass die Arbeit nur mehr "abgearbeitet" werden braucht.Es gibt kein Generalthema in diesem MASE, sondern es besteht "freie Themenwahl", Sie sollen ja an "Ihrer" Magisterarbeit arbeiten, dafür brauchen Sie auch "Ihr" Thema.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt in jeder Einheit eine Übung, die selbständig erstellt werden muss und die in der darauf folgenden Einheit detailliert besprochen wird.
Die Übungen umfassen
Zieldefinition/Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen inkl. Variablen
Operationalisierung
Methodendesign
zusammenfassendes und abschließendes ForschungskonzeptFalls es besonderen Bedarf gibt, können noch weitere Übungen anfallen.
Die Übungen umfassen
Zieldefinition/Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen inkl. Variablen
Operationalisierung
Methodendesign
zusammenfassendes und abschließendes ForschungskonzeptFalls es besonderen Bedarf gibt, können noch weitere Übungen anfallen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Mindestanforderung ist die Abgabe aller Einzelübungen sowie des abschließenden Forschungskonzeptes.
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden!
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden!
Literatur
Empfohlen wird das Skriptum
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultasDas Skriptum ist ab 21.9. bei Facultas erhältlich - es stellt eine völlige Neubearbeitung der bisherigen Skripten zum wissenschaftlichen Arbeiten dar.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultasDas Skriptum ist ab 21.9. bei Facultas erhältlich - es stellt eine völlige Neubearbeitung der bisherigen Skripten zum wissenschaftlichen Arbeiten dar.
Gruppe 6
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 09.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 07.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 14.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenfindung und Erstellung eines Konzepts für die Magister/Masterarbeit
Grundsätzlich können alle vernünftig durchführbaren Projekte aus dem Fach Kommunikationswissenschaft vorgeschlagen werden.
Grundsätzlich können alle vernünftig durchführbaren Projekte aus dem Fach Kommunikationswissenschaft vorgeschlagen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zwischen- und Endberichte des Arbeitsfortschritts
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
pünktlich zum jeweils vereinbarten Zeitpunkt abzugebende Teilberichte; Anwesenheit und Diskussionsteilnahme
Literatur
wird jeweils individuell besprochen
Gruppe 7
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Von der Forschungsidee zum Forschungskonzept.Zentrale Schritte jeder wissenschaftlichen Arbeit sind eine klare Definition des Untersuchungsgegenstandes, die Entwicklung problemorientierter Fragestellungen (unter Rekurs auf einschlägige theoretische Kontexte) und ein reflektiertes methodisches Vorgehen.Es wird auf potenzielle Forschungsideen der TeilnehmerInnen eingegangen. Bevorzugt werden die Bereiche Medienökonomik, Medienpolitik, Wissenschaftstheorie, Kommunikations- und Medientheorie (insb. Medienstrukturen, -organisationen und -institutionen).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen zu den einzelnen Schritten der Konzepterstellung, schriftliches Konzept
Gruppe 8
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 12.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 09.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 07.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 14.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Vom Forschungsproblem zum wissenschaftlichen Konzept: Im Rahmen der LV entwickeln die TeilnehmerInnen ein wissenschaftliches Konzept für die Magisterarbeit. In einzelnen abzugebenden Schritten wird das Konzept erarbeitet. Die einzelnen Arbeitsschritte werden in der LV intensiv diskutiert und reflektiert. Neben der Entwicklung des eigenen Konzeptes werden in der LV ausgewählte Texte besprochen. Dabei geht es vor allem um einen Diskurs über den Umgang mit Theorien und Methoden in der Kommunikationswissenschaft.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, kontinuierliche Mitarbeit; Abgabe von Exzerpten und intensive Diskussion der Lektüretexte; Zwischenberichte und Präsentationen.
Schriftliche Einzelarbeit - am Ende des Semesters soll ein Magisterarbeitskonzept abgegeben werden.
Schriftliche Einzelarbeit - am Ende des Semesters soll ein Magisterarbeitskonzept abgegeben werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Am Ende des Semesters soll ein fertiges Magisterarbeitskonzept vorliegen. Siehe auch LV-Inhalt.
Literatur
Neckel, Sighard/Mijic, Ana/von Scheve, Christian/ Titton, Monica (Hg.) (2010): Sternstunden der Soziologie. Wegweisende Theoriemodelle des soziologischen Denkens. Frankfurt/Main: Campus.
Opp, Karl-Dieter (2005): Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung. 6. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.
Opp, Karl-Dieter (2005): Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung. 6. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.
Gruppe 9
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
This course should help and accompany you with the composition of your master thesis concept. We will cover all parts of a research concept including research question, choosing the “correct” theoretical frame and methodological approach, handling literature on a state of the art level of research, structure and design of research and last but not least communicating it. There is no topic limitation on your master thesis. At the end of this course you should have a master thesis concept ready to be presented to a potential supervisor.Attention: Prof. Gil de Zúñiga will choose candidates he will supervise based on the final concept, there is no automatism for supervision by him by attending this course.This seminar isn’t about a fixed working program you have to fulfill. The course units should be on the one hand a refresher course on the skills you have learned during your study: Doing communication research on your own.
On the other hand, it should help you
to focus on a research topic,
to acquire state of the art knowledge on this topic,
to identify a research gap on this topic,
to draft a research design, narrow enough to be done in about 6 months,
and to write a concept, so you can acquire a supervisor for further steps.In order to provide students with assistance for their master thesis concept, the following topics will be discussed in class:
Choosing a Research Topic / Finding the Research Gap
Research Resources & Reference Software
Theory Building - Creativity - Theoretical Frames
“Correct” Methods (qualitative vs. quantitative)
Research Design – Operationalization
Academic Language / Presenting at Conferences
Academic Publishing & Peer Review Process
Ethics in Academic Research
On the other hand, it should help you
to focus on a research topic,
to acquire state of the art knowledge on this topic,
to identify a research gap on this topic,
to draft a research design, narrow enough to be done in about 6 months,
and to write a concept, so you can acquire a supervisor for further steps.In order to provide students with assistance for their master thesis concept, the following topics will be discussed in class:
Choosing a Research Topic / Finding the Research Gap
Research Resources & Reference Software
Theory Building - Creativity - Theoretical Frames
“Correct” Methods (qualitative vs. quantitative)
Research Design – Operationalization
Academic Language / Presenting at Conferences
Academic Publishing & Peer Review Process
Ethics in Academic Research
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment will be based on the following course requirements:
Research Idea: 5%
Literature Review: 15%
Concept Presentation: 15%
Written Concept: 60%
Participation: 5%
Research Idea: 5%
Literature Review: 15%
Concept Presentation: 15%
Written Concept: 60%
Participation: 5%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
The grading scheme reads as follows:
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
Gruppe 10
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Um eine intensive und dichte Auseinandersetzung sowohl mit den Themen wie auch mit den Forschungsmethoden zu gewährleisten, wird das MASE in Form von drei Tagesblöcken plus - bei angemeldetem Bedarf - in individuellen Beratungsterminen durchgeführt. Das verlangt eine unbedingte und durchgängig Anwesenheit an allen drei Blocksitzungen. Bedenken Sie das bitte bei Ihrer Anmeldung.
- Dienstag 24.10. 08:00 - 13:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.12. 15:30 - 20:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Samstag 13.01. 14:00 - 19:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar soll allen Beteiligten die Möglichkeit geben, sich mit einem dem persönlichen Interesse angeglichenen Thema in die Konzeption und Ausfertigung einer Masterthese einzuüben.
Die Themenwahl ist grundsätzlich frei, sollte allerdings (tatsächlich) kommunikationswissenschaftlich ausgerichtet sein. Kulturanthropologische, politologische, soziologische oder psychologische Themen sind in der Regel (auch) kommunikations- und medienwissenschaftlich rahmenbar. Im Fokus der Interessen können sowohl theoretische, methodologische wie auch Themen der kommunikativen Praxis liegen. Allerdings wird ein wissenschaftlich geformtes Themenfindungsverfahren gewählt (Problemphänomen, Erkenntnisinteresse, logische Rahmung, Arbeitshypothesen, Erwartungen, Fokussierung). So weit möglich werden Themencluster gebildet, um Gruppen bilden zu können. Die Diskussion im Verlauf der Gruppenarbeit ist im Blick auf inhaltliche wie soziale Lernziele lernmethodisch / didaktisch viel-versprechend. In der Gruppe werden Kunst und Technik der Wissenschaft (Theoretisierung, Methodologisierung) Schritt für Schritt erarbeitet.
Die Themenwahl ist grundsätzlich frei, sollte allerdings (tatsächlich) kommunikationswissenschaftlich ausgerichtet sein. Kulturanthropologische, politologische, soziologische oder psychologische Themen sind in der Regel (auch) kommunikations- und medienwissenschaftlich rahmenbar. Im Fokus der Interessen können sowohl theoretische, methodologische wie auch Themen der kommunikativen Praxis liegen. Allerdings wird ein wissenschaftlich geformtes Themenfindungsverfahren gewählt (Problemphänomen, Erkenntnisinteresse, logische Rahmung, Arbeitshypothesen, Erwartungen, Fokussierung). So weit möglich werden Themencluster gebildet, um Gruppen bilden zu können. Die Diskussion im Verlauf der Gruppenarbeit ist im Blick auf inhaltliche wie soziale Lernziele lernmethodisch / didaktisch viel-versprechend. In der Gruppe werden Kunst und Technik der Wissenschaft (Theoretisierung, Methodologisierung) Schritt für Schritt erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Literaturaufstellung / Leseleistung
Gruppenfeedback
Präsentation - Feedback Plenum und LVLeiter
Abschlussbewertung
Gruppenfeedback
Präsentation - Feedback Plenum und LVLeiter
Abschlussbewertung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fehlerlose Anwesenheit,
Engagement in der Gruppenarbeit
Präsentation
Abschlussarbeit entsprechend Konzeptdiskussion und Feedback
Gruppenarbeit (3 Personen) Seitenumfang 50 plus/minus 5
Einzelarbeit: Seitenumfang 20 plus minus 3
Formale Ordnung und Gliederung der Arbeit (Literaturverarbeitung)
Engagement in der Gruppenarbeit
Präsentation
Abschlussarbeit entsprechend Konzeptdiskussion und Feedback
Gruppenarbeit (3 Personen) Seitenumfang 50 plus/minus 5
Einzelarbeit: Seitenumfang 20 plus minus 3
Formale Ordnung und Gliederung der Arbeit (Literaturverarbeitung)
Prüfungsstoff
Aufbau, Struktur, Epistemologie, Thesenfokussierung, Problemaufriss, Theoretischer Rahmen, state of the art- Literatur, Methodologie, Ergebnisdarstellung, Formale Gesichtspunkte
Literatur
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: CampusSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagStraus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: CampusSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagStraus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Literatur zum Einstieg;
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: CampusSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagStraus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: CampusSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagStraus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Literatur zum Einstieg;
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt am Main: CampusSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagStraus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Medieninnovationen, Medienwandel, Technikfolgenforschung, STS (Science & Technology Studies)Erfolgreiche Konzepterstellung für die Magisterarbeit;
auf Basis von aktuellster Literatur (internationalem Forschungsstand) und adäquater theoretischer Rahmung.
Methoden der Umsetzung der Forschungsidee sollen festgelegt und Erhebungsinstrumente ausgearbeitet werden.
Schwerpunkt sind qualitative und relationale Methoden (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, Bildanalyse, Netzwerkforschung, qualitative Inhaltsanalyse, Diskursanalyse)