220023 SE FOPRAX: SE Forschungspraxis (2019W)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 16.09.2019 09:00 bis Mi 18.09.2019 18:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 2
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
-
Mittwoch
04.12.
09:45 - 11:15
Class Room 3 ZID UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-O1-25
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG - Mittwoch 11.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir stehen vor neuen demokratiepolitischen Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Terrorismus, Migration, Neue Rechte und Extremismus sind lediglich ein paar Auszüge von Konfliktthemen unserer Zeit. Traditionelle sowie neue Medien thematisieren und bewerten diese Geschehnisse. Mit Hilfe von Informationen haben sie dabei das Potential die öffentliche Meinung mitzubestimmen.
Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für unerwünschte Hassreden. Auch die klassischen Massenmedien vermitteln in Österreich und anderen Ländern der EU ein ambivalentes Bild politischer Kultur. Sie sollen die Grundlage für die „informierten BürgerInnen“ schaffen, die sich an politischen Debatten beteiligen und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirken. Manche Berichte sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert „Lügenpresse“ ablehnt.Inhaltliche Lernziele:
Es gilt somit aktuelle Konzepte und Befunde der Konfliktkommunikation zu identifizieren und analysieren. Dabei stellt sich die übergeordnete Frage, inwieweit den Medien die Rolle als Brandbeschleuniger oder Beruhigungspille zugeordnet werden kann? Verschärft die mediale Konfliktkommunikation die öffentliche Debatte oder bestehen Formen der Kommunikation, welche gesellschaftspolitisch erwünschte Effekte erzielen können?Methode/n:
Diese Fragestellungen werden mit Hilfe von Arbeitsgruppen behandelt. Dabei gilt es innerhalb des Generalthemas einen selbstgewählten Schwerpunkt abzugrenzen und anhand von Theorie und Literatur abzubilden. Weiters sind Forschungsfragen und Hypothesen zu formulieren und ein ausführliches Methodendesign zu erstellen.
Methodisches Lernziel dieses Proseminars ist es ein umfassendes Konzept für eine weiterführende empirische Untersuchung zu erstellen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an einer Rezeptionsstudie (10%)
• Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts für eine weiterführende empirische Untersuchung in Arbeitsgruppen (60%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
30% der Gesamtbenotung durch eine mündliche Präsentation eines Referatsthemas;
60% der Gesamtbenotung durch Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts für eine weiterführende empirische Untersuchung in Arbeitsgruppen;
10% der Gesamtbenotung durch die Teilnahme an einer Rezeptionsstudie;Positive Beurteilung von mind. 60% der zu erbringneden Teileistungen für die Gesamtnote erforderlich.
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 3
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.12. 15:00 - 21:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 17.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Welche Funktionen erfüllte die Pressezeichnung vor dem Aufstieg der Pressefotografie?
Warum verschwand sie nach dem Siegeszeug des Fotojournalismus nicht gänzlich aus den Medien?
Waren PressezeichnerInnen überwiegend haupt- oder nebenberuflich tätig, wie war ihre Ausbildung, wie ihr Einkommen?
Trafen politische Zäsuren PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen ebenso hart wie andere JournalistInnen, die schrieben oder für den Rundfunk berichteten?
Wie waren/sind PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen beruflich organisiert?
Gab und gibt es spezielle Journalismuspreise für diese Berufsgruppe?
Wie entwickelte sich das Geschlechterverhältnis in diesem Berufsfeld?
Welche Stilmittel und Genres entwickelten PressezeichnerInnen und KarikaturistInnen im Verlauf der Jahrhunderte?Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die SeminarteilnehmerInnen ein Konzept für ihre Seminararbeit.
Die Arbeit kann solo oder im Duo erstellt werden.
Im Zuge der Abgabe und mündlichen Präsentation von jeweils zwei schriftlichen Zwischenberichten erhalten die SeminaristInnen ausführliches Feedback.
Die Abschlussarbeit umfasst als Einzelarbeit 30 (+/- 5) Seiten, im Duo indes 45 (+/-5) Seiten.Übrigens: keine Angst vor für Sie neuen Themen und noch unbekannten historischen Fragestellungen, die auf den ersten Blick schwierig oder gar unlösbar scheinen. Studienassistent Michael Zita und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Systematische Literaturrecherche (Einzelarbeit) zum Forschungsthema
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• 1 schriftliche Literaturrecherche (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (60% der Gesambenotung)
Prüfungsstoff
Literatur
Bryant, Mark / Heneage, Simon: Dictionary of British Cartoonists and Caricaturists 1730‒1980. Aldershot: Ashgate, 1994.
Bryant, Mark: Dictionary of Twentieth-century British Cartoonists and Caricaturists. Aldershot: Ashgate, 2000.
Die deutsche Pressezeichnung 1951. Veranstaltet vom Journalistenverband Württemberg-Baden e.V. [Ausstellungskatalog], Stuttgart 1951.
Die deutschsprachige Presse. Ein biographisch-bibliographisches Handbuch. München: Saur, 2005.
Dippelreiter, Johanna: Unterhaltung während des Nationalsozialismus in Österreich. Eine Zeitungsanalyse in zwei Teilen: Die politische Karikatur in Bezug auf die Goebbelschen Presseanweisungen aus der Sicht der Kommunikationswissenschaft. Die Karikaturisten – Kurzporträts der Pressezeichner. Wien: Magisterarbeit 2010.
Fergg-Frowein, Charlotte (Hg.): Kürschners Graphiker-Handbuch. Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin: De Gruyter, 1959 und 1967.
Flemig, Kurt: Karikaturisten-Lexikon. München: Saur, 1993.
Goldstein, Franz; K.hler, Ruth: Monogrammlexikon 1. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850. Berlin: De Gruyter, 1999.
Gülker, Bernd A.: Die verzerrte Moderne. Die Karikatur als populäre Kunstkritik in deutschen satirischen Zeitschriften. Münster: LIT, 2001 (= Kunstgeschichte 7).
Hartwig, Jürgen (Hg.): Das große Lexikon aller DDR-Karikaturisten und Pressezeichner. Berlin: Verein zur Dokumentation der DDR-Alltagskultur, 2007.
Karikatur, in: Heide, Walther (Hg.): Handbuch der Zeitungswissenschaft. Leipzig: Hiersemann, 1941, Sp. 2223‒2302.
Kutsch, Arnulf u.a.: Bilderdienste in der Weimarer Republik. Zur Struktur der Lieferanten und Wegbereiter der Zeitungsillustration. In: Leiskau, Katja u.a. (Hg.): Deutsche illustrierte Presse ‒ Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik. Baden-Baden: Nomos, 2016 (= Mediengeschichte 1), S. 93‒123.
Lorenz, Detlef: Bilder in der Presse. Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik. Dokumentation und Künstlerlexikon. Berlin: Lukas Verlag, 2019.
Lorenz, Detlef: Von Budapest und Wien nach Berlin. Ungarische und österreichische Pressezeichner in der Weimarer Republik. In: Vanja, Konrad u.a. (Hg.): Tagungsband Graz 2015. Münster: Waxmann, 2016 (= Arbeitskreis Bild Druck Papier 20), S. 131‒141.
Päge, Herbert: Karikaturen in der Zeitung. Eine Untersuchung der Fragen, ob Karikaturen in Tageszeitungen eine journalistische Stilform und Karikaturisten Journalisten sind. Dissertation, Dortmund 2007.
Pfisterer, Paul (Hg.): Monogrammlexikon 2. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Berlin / New York: de Gruyter, 1995.
Plünnecke, Wilhelm: Grundformen der Illustration. Phil. Diss., Leipzig: Noske, 1940.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Zur Rolle der Kriegsmaler und Pressezeichner der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. In: Müller, Rolf-Dieter / Volkmann, Hans-Erich (Hg.
im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes): Die Wehrmacht, Mythos und Realität. München: Oldenbourg, 1999, S. 635–684, 45 Abb.
Schmidt, Wolfgang: „Maler an der Front“. Die Kriegsmaler der Wehrmacht und deren Bilder von Kampf und Tod. In: Arbeitskreis Historische Bildforschung (Hg.): Der Krieg im Bild – Bilder vom Krieg. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2003 (= Hamburger Beiträge zur historischen Bildforschung), S. 45–76.
Schmidt-Liebich, Jochen: Lexikon der Künstlerinnen 1700–1900. Deutschland, Österreich, Schweiz. München: Saur, 2005.
Scholz, Michael F.: .Comics. in der deutschen Zeitungsforschung vor 1945. In: Deutsche Comicforschung 11 (2015), S. 59‒84.
Schweiger, Werner J.: Aufbruch und Erfüllung. Gebrauchsgraphik der Wiener Moderne. Wien: Brandstätter, 1988.
Sennewald, Adolf: Deutsche Buchillustratoren im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Materialien für Bibliophilie. Wiesbaden: Harrassowitz, 1999.
Fortsetzung unter Literatur (Englisch)...
Gruppe 4
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 28.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 11.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 25.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 09.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 13.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 27.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* Mündliche Präsentationen des Arbeitsfortschrittes
* Erstellung eines Forschungskonzepts
* Durchführung einer qual. Studie
* Interpretation und Herstellen eines Gegenwartsbezuges
* Konzeption, Durchführung und Auswertung einer qualitativen Studie (Diskursanalyse) von 20 Seiten pro Person
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
* Mitarbeit
* Mündliche Präsentationen des Arbeitsfortschrittes
* Schriftliche Abschlussarbeit von 20 Seiten pro Person
Literatur
Canzler, Weert: Automobil und moderne Gesellschaft: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung. Münster/Berlin 2016.
Karny, Thomas/Marschik, Matthias: Autos, Helden und Mythen. Eine Kulturgeschichte des Automobils in Österreich. Wien 2015.
Knoflacher, Hermann: Virus Auto. Die Geschichte einer Zerstörung. Wien 2013.
Möser, Kurt: Geschichte des Autos. Frankfurt/M./New York 2002
Sachs, Wolfgang: Die Liebe zum Automobil. Frankfurt/M. 1998.
Risser, Ralf et al.: Verkehr ist Verhalten Psychologische Theorien zu Verkehr und Mobilität. Innsbruck 2018.
Schefer, Niklaus: Philosophie des Automobils. Ästhetik der Bewegung du Kritik des automobilen Designs. München 2008.
Seper, Hans/Pfundner, Martin/Lenz, Hans Peter: Österreichische Automobilgeschichte. Wien 1999.
___________________________________
Angermüller, Johannes et al. (Hg.): Diskursforschung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Band I: Theorien, Methodologien und Kontroversen. Band II: Methoden und Analysepraxis. Perspektiven auf Hochschulreformdiskurse. Bielefeld 2014.
Bublitz, Hannelore/Bührmann, Andrea D./Hanke, Christine/Seier, Andrea (Hg.): Das Wuchern der Diskurse. Perspektiven der Diskursanalyse Foucaults, Frankfurt/M./New York 1998.
Jäger, Siegfried/Zimmermann, Jens: Lexikon kritische Diskursanalyse. Eine Werkzeugkiste, Münster 2010.
Rainer Keller: Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Wiesbaden, 2011 (4. Aufl.).
Landwehr, Achim: Historische Diskursanalyse, Frankfurt/M./New York 2008.
Sarasin, Philipp: Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse, Frankfurt/M. 2003.
Gruppe 6
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das teilgeblockte Forschungsseminar bietet eine intensive theoriegeleitete Diskussion und Auseinandersetzung zu geplantem Thema 'Schönheitskonstruktionen in den Medien' an, das durch Textdiskussionen, Medienbeispiele und methodische Operationalisierung konkrete Aktivitäten der Studierenden einbindet. Da die Blöcke thematisch aufeinander abgestimmt sind, muss dieses Seminar kontinuierlich besucht werden. Lediglich ein Fehlen (nicht in der ersten Lv!) an einem gesamten Block oder zweimaliges tw. Fehlen (entspricht 2x eine Einheit) kann akzeptiert werden, um eine Benotung zu gewährleisten.
- Donnerstag 10.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 24.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 07.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 21.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 05.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 16.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 30.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Folgende Fragen sollend dabei behandelt werden: Welche Definitionen von Schönheit werden in welchen Epochen durch welche Medieninszenierungen dominant? Welche Schönheitskategorien vor dem Hintergrund von Gender und weiteren Aspekten der Intersektionalität (nach Klasse, Bildung, Alter, sexueller Lebensstile etc.) sind medial vermittelt erkennbar? Welche Transformationen von Schönheitsentwürfen werden durch welche mediale Kanäle angeboten? Was unterscheidet moderne von postmodernen Schönheitsdiskursen? Welche Handlungsanleitungen werden medial kollektiviert, individualisert und verinnerlicht? Welche Konsequenzen sind dabei gesellschaftlich wirksam?
Ziel der Lv: Alltagspraktische Phänomene theoriegeleitet zu vertiefen, analysierbar zu machen und durch methodische Bearbeitung zu systematisierenden Erkenntnissen zu gelangen.
Methodenmix durch Selbstreflexion/Erinnerungsarbeit/Forschungstagebücher (F.Haug), sowie verschiedener Formen von qualitative Sozialforschung (Interviewverfahren, Gruppendiskussionen) anzuwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
21 Stunden Anwesenheit
9 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Erhebungsorganisation
20 Stunden Einzelarbeit und Themenfindung/Methodenwahl/Operationalisierung
20 Stunden Textlektüre
30 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive des Methodenteils
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle erfolgt durch aktive Teilnahme und Abgabe der 3 Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier ergeben sollen (siehe exakte Aufgabenstellung auf Handout1/moodle; 1 Rechercheübung, 1 Textlektüre/Exzerpt, 1 Konzepterstellung (5 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
3 kleine Übungsaufgaben (die besten zwei werden gewertet): 10 Punkte pro Test = 20 Punkte
Mitarbeit und aktive Anwesenheit: 10 Punkte
Referat/Präsentation des Abschlusspapiers: 20 Punkte
Abgabe einer Proseminararbeit, Umfang 30 Seiten: 50 PunkteBenotung: 1 (sehr gut): 100-90 Punkte
, 2 (gut) 89-81 Punkte, 3 (befriedigend) 80-71 Punkte, 4 (genügend): 70-60 Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 7
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 11.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft werden vermittelt und praktisch angewandt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Regelmäßige Anwesenheit (max. 2x Fehlen) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzungen für eine positive Gesamtnote.
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 8
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV findet alle zwei Wochen statt, der Unterricht ist zweisprachig (Englisch und Deutsch). Die Studierenden können ihre Arbeiten entweder auf Englisch und/oder auf Deutsch präsentieren und abgeben.
- Donnerstag 17.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Literaturrecherche und theoretische Auseinandersetzung mit Gender Mainstreaming & Medien (30%)
2. Forschungspraxis (40%)
- Qualitative Forschung: Fallstudien zu Best Practices in den österreichischen Medien und in anderen relevanten Bereichen (Stadt Wien);
- Quantitative Forschung: Umfrage zu den zukunftsorientierten Visionen und Erwartungen der Studierenden in einer geschlechtsspezifischen Perspektive;
- Betreuung der Lehrplattform ‘LET’S TALK EQUAL’: Redaktion, Korrekturlesen von Blog-Einträgen; Veröffentlichung der Ergebnisse des qualitativen und des quantitativen Forschungsstroms; Verbreitung und Bewusstseinsbildung;
3. ‘Doing gender’ als Aktionsforschung: Einzelne Aktionsvorschläge zur Behandlung von Geschlechter(un)gleichheiten in den Medien. Abschlussarbeit in Form eines Blog-Eintrags auf der Plattform ‘LET’S TALK EQUAL’. Erstellung von Forschungsergebnissen und Konzeptualisierung auf Basis theoretischer Konzepte (Literaturübersicht) im Blog-Eintragsformat (max. 800 Wörter) in deutscher oder englischer Sprache. (30%)Sehr gut (1): 87-100%.
Gut (2): 75-86,99%.
Befriedigend (3): 63-74,99%.
Ausreichend (4): 50-62,99%.
Nicht ausreichend (5): <50%
Prüfungsstoff
2. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von medienpolitischen Forschungsmaßnahmen.
3. Stärkung der methodischen und akademischen Schreibfähigkeiten.
Literatur
Gruppe 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Kommunikation für Nachhaltigkeit.
- Donnerstag 17.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 31.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 14.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
A. Genereller EINSTIEG: Was meint Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitskommunikation? Welche Probleme sollen damit gelöst werden? Wann und in welchen Kontexten entstand der Begriff? Was ist das Besondere an den Formen der Nachhaltigkeitskommunikation? Was versucht sie zu erreichen? Welcher Methoden, Maßnahmen, Medien und „Mixe“ bedient sie sich? Welche sind die Akteure und in welchem System agieren sie mit welchen Erwartungen und Interessen bzw. Zielen?
B. FOKUS-VERTIEFUNG:
Die Teilnehmenden bilden FOKUSGRUPPEN und arbeiten sich gemeinsam, eigeständig und koordiniert in die gewählten Themenbereiche. Sie recherchieren, ergründen, analysieren, reflektieren und (weiter)entwickeln Konzepte und Strategien zur Optimierung der Kommunikation. Fokusthemen werden sein:
(1) Erneuerbare Energie, eMobility, nachhaltige Mobilität
(2) betriebliche Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeitsbeauftragte, Nachhaltigkeitsberichte, nachhaltige Produktion, Fairer Handel, Nachhaltige Finanzwirtschaft
(3) Nachhaltiger Konsum, Footprintkonzept, Ecolabelling, Einkaufsberatung und –tipps, CleanEuro, etc.
(4) …
An den Terminen gibt es Inputs der Seminarleitung (Krisen & Lösungsstrategien, Basics der Nachhaltigkeitskommunikation)bzw. Gastreferate (Fokusexpert*innen), Zwischenberichtsrunden und kurze Arbeitseinheiten.
Zwischen den Terminen ist Raum für die Themeneinarbeitung, Konzeption und schrittweise Realisierung der eigenen Seminararbeit, deren finale Essenz beim 7. Termin präsentiert und die bis Ende Jänner abgegeben werden sollte.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Liste mit weiterer Literatur wird bereit gestellt.