Universität Wien

220028 SE BAKK 2 - Bakkalaureats-Seminar (2012W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Bauer , Moodle
2 Dorer
3 Fritz , Moodle
4 Hausjell
5 Herczeg
6 Lojka
7 Stalzer , Moodle
8 Matthes , Moodle
9 Wallner , Moodle
10 Weish
11 Wippersberg

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 09.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 06.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 29.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Bakk2 wird sich auf zwei Schwerpunktthemen konzentrieren:

a) Medien im Kontext wachsender transkultureller Kommunikation:
Generell gesehen gehen Medien mit den Phänomenen und Forderungen zunehmender Hybridisierung der Kulturen ziemlich hilflos und unintelligent um, insbesondere dann, wenn Kulturen(oder auch Religionen) zu einem politischen Faktor werden, wird offenkundig, welche Medien über elaborierte Kriterien der Qualität verfügen und dem entsprechende Formate entwickeln; und welche Medien auf diese Entwicklung entweder gar nicht oder nur mit rückwärts gewandten Identitätskonzepten reagieren.

b) Medienkultur / Medienbildung:
Im Hinblick auf die zunehmende Medialisierung und Mediatisierung aller Lebensbereiche der Gesellschaft, ist Medienkompetenz ein kulturelles Muss einer Gesellschaft, die ihr eigener Souverän sein oder bleiben möchte. Theoretische oder empirisch-analytische Erkundungen zu den Bedingungen und Problemstellungen sollen dazu beitragen, Medienbildung als "Kulturtechnik" einer avancierten Gesellschaft zu etablieren.

Für beide Themenbereiche gilt, dass die Debatten im Seminar wie auch die Abschlussarbeiten darauf abzielen sollten, das jeweilige Problemterrain aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft zu identifizieren, zu analysieren und im Hinblick auf eine zu optimierende (kommunikative) Praxis zu erkunden. Adäquate theoretische Rahmenkonzepte sind dabei ebenso gefordert wie effiziente Methoden. Die Abschlussarbeiten sollten im besten Falle in theoretisch und methodisch plausibilisierte Projektvorschläge bzw. Maßnahmen- und Arbeitskonzepte münden.

Um die Seminardebatte im Rahmen zu halten und effektiv auszurichten, werden nur Arbeitsvorschläge angenommen, die sich in die beiden vorgeschlagenen Themenkomplexe fügen. Daher sollten sich zu diesem Bakk2 nur jene Studierenden anmelden, die sich für diese Thematiken interessieren oder sich von diesen fordern lassen wollen. Die formalen Voraussetzungen, die methodischen Instrumente, die Schritte zur Durchführung der Analysen werden im Rahmen der ersten Sitzungen geklärt. Das Seminar selbst wird im Laufe des Semesters abwechselnd als Plenum oder in Kleingruppen geführt. Die Termine (Plenum, Gruppen) werden zu Beginn des Semesters festgelegt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme
Entwicklung und Präsentation des Forschungskonzepts
Abschlussarbeit (hardcover gebunden, 4o Seiten +/- 5)

Literatur

Literatur zur Vorbereitung:

Hepp, Andreas / Löffelholz, Martin (Hsg.) (2002): Grundlagentexte zur transkulturellen Kommunikation. Konstanz (UVK/UTB)

Thomas,Tanja / Krotz, Friedrich (hrsg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden

Bauer, Thomas A. (2011): In Zukunft mehr Kommunikation. Focus Jahrbuch 2011, hrsg. Von Kurt Koschnick, München

Bauer, Thomas (2011): Globalisierung aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. In: Dvorak, Johann / Mückler Hermann (Hrsg.): Staat, Globalisierung, Migration. Wien, S. 133 - 158

Gruppe 2

Termine: 19.10., 16.11., 30.11., 14.12., 18.1.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 19.10. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 16.11. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 30.11. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 14.12. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 18.01. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gruppe 3

Die LV findet e-learning unterstützt statt.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 12.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 30.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 11.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 18.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gesundheitskommunikation / Health Communication - frei gewähltes Thema unter diesem Überbegriff

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Seminararbeit (BAKK 2), E-Learning Aufgaben, Präsentation und Diskussion

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erstellung der BAKK 2 Arbeit

Prüfungsstoff

E-Learning Einheiten mit konkreten Aufgaben und Diskurs-Aufforderungen, Präsenzveranstaltungen mit Präsentationen und Diskussion

Literatur

Fromm, Bettina/Baumann, Eva/Lampert, Claudia: Gesundheitskommunikation und Medien. Ein Lehrbuch, Stuttgart 2011

Hurrelmann, Klaus: Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. 6. Auflage. Weinheim/München: 2006

Roski, Reinhold: Zielgruppengerechte Gesundheitskommunikation. Akteure - Audience Segmentation - Anwendungsfelder, Wiesbaden 2009

Gruppe 4

Intellektuelle Wertschöpfung durch Rundfunk

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 09.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Unter intellektueller Wertschöpfung des Rundfunks, dem die Seminararbeiten gewidmet sein sollen, können mehrere Dimensionen verstanden werden:

A) Die inhaltlichen Beiträge des Rundfunks zu Wahrnehmung, Bildung und Förderung der Identität einer Gesellschaft durch hochwertige publizistische Leistungen.
B) Die Funktion von Rundfunkveranstaltern als Partner, Koproduzenten und Auftraggeber der österreichischen Kreativwirtschaft.
C) Die Effekte der intellektuellen Wertschöpfung, die sich aus diesen Funktionen und den zahlreichen gesellschaftlich relevanten Initiativen von Rundfunkveranstaltern für das geistig kulturelle Leben in Österreich ergeben.
D) Die inhaltlichen Beiträge des Rundfunks zur Intellektualität einer Gesellschaft durch hochwertige publizistische Leistungen, die die intellektuelle Debatte stärken und relevante Themen dafür setzen.
E) Die Teilhabe von Intellektuellen einer Gesellschaft an den Produktionen des Rundfunks, als AutorInnen, BeraterInnen sowie DebattenteilnehmerInnen u.ä. sowie die öffentliche Wahrnehmung zumindest eines Teils der RundfunkjournalistInnen und -gestalterInnen als Angehörige der Intellektuellen eines Landes, beides zusammen verkürzt auf den Nenner gebracht: Intellektuelle machen Rundfunk.
F) Die Rezeption des Rundfunks durch Intellektuelle sowie deren Diskurs über den Rundfunk und seiner Bedeutung für die Gesellschaft.

Daher sind im Rahmen dieses Seminars kommunikationswissenschaftliche Analysen auf diesen Ebenen zu folgenden Themenbereichen möglich:
- Österreichische Identität durch Zeitgeschichte: Die führende Rolle des österreichischen TV (aber auch Hörfunks) seit den späten 70er Jahren (mit gewissen innovativen Vorläufern davor: z.B. "Der Herr Karl" 1961) bei der Aufarbeitung schwieriger Kapitel der jüngeren österreichischen Geschichte. Analyse des Umfangs und der thematischen Schwerpunkte der zeitgeschichtlichen Neuproduktionen für das ORF-TV sowie den ORF-Hörfunk in den letzten 5 Jahren im Vergleich mit privatwirtschaftlichen Programmanbietern.
- Österreichische Identität durch Literatur, ihre Präsentation und Verfilmung: Entsprechende Analysen zu Literaturpräsentation und -kritik in TV und Hörfunk (Formate, Umfang, Entwicklungen) sowie zu Verfilmungen von zum einen historischer Literatur sowie rezenten Stoffen. Dazu der Vergleich privatwirtschaftlicher Anbieter im Zeitraum der letzten 5 Jahre.
- Österreichische Identität durch Kritik: Satire und Kabarett in der Vielfalt der Genres in den TV- und Radioprogrammen des ORF im Vergleich mit den Mitbewerbern im Verlauf der letzten 5 Jahre.
- Intellektuelle machen Rundfunk: Die Forschung sowie die öffentliche Debatte hat hierauf ihren Fokus noch nicht gerichtet. Aber angesichts der Entwicklungen des privatwirtschaftlich organisierten Rundfunks und der Debatten unter dem Stichwort "Unterschicht-Fernsehen", erscheint die Beschäftigung mit den gesellschaftlichen sowie rundfunkpublizistischen Gegenpolen geradezu paradigmatisch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Für diesen Bereich erscheinen daher folgende Analysen als besonders zielführend:
- Österreichische Identität durch Intellektualität: Intellektuelle (Kulturschaffende, Wissenschaftler u.ä.) in Nachrichtensendungen und Diskussionsformaten des ORF im Vergleich zu anderen TV- und Radio-Programmanbietern. Analyse nicht nur des Umfangs, sondern auch des medialen Mutes, zu Themen etwa wie Sport-Weltmeisterschaften einen Philosophen oder eine Soziologin ins Studio einzuladen, um journalistisch/publizistisch neue Zugänge zu vermitteln.
- Rundfunkjournalismus und Rundfunkproduktionen als gesellschaftlich anerkannte Leistungen: Journalismus- und sonstige Medienpreise sind - wenn wir von den renommierten Preisen sprechen - Ausdruck der intellektuellen Anerkennung. Daher kann eine Analyse der relevanten Journalismuspreise im Radio- und TV-Bereich vorgenommen werden: Wie viele Preise gingen an ORF-JournalistInnen und wie viele an JournalistInnen aus privatwirtschaftlich geführten Rundfunkbetrieben bzw. aus nichtkommerziellen Rundfunkeinrichtungen; hierbei sollten allerdings jene Journalismus- und Medienpreise, die von Wirtschaftszweigen und Branchen primär als PR-Instrumente ins Leben gerufen wurden, nicht als Maßstab herangezogen werden, da diese dazu neigen, Gefälligkeitsjournalismus zu prämieren.
- Teilhabe von Intellektuellen an Medienproduktionen des Rundfunks: Bei welchen Dokumentationen sind WissenschaftlerInnen beratend tätig (und werden daher im Abspann genannt)? Welche SchriftstellerInnen wurden von österreichischen Rundfunkveranstaltern zur Entwicklung von Film- und Seriendrehbüchern eingeladen? Vergleich ORF und andere Anbieter in Österreich in den letzten 5 Jahren.
- Der Rundfunk im Diskurs intellektueller RezipientInnen: In der Öffentlichkeit meinen manche punkten zu können, indem sie darauf verweisen, dass sie so wie Intellektuelle oder als eben solche nicht fernsehen würden. Handelt es sich hier um ein breites Phänomen der Rundfunk- und insbesondere TV-Nutzungsverweigerung unter gut gebildeten gesellschaftlichen Gruppen oder ist es nur ein publizistisch gut gepflegter Mythos? Daher sind zumindest zwei Analysen bedeutsam:
- Intellektuelle als RezipientInnen von Hörfunk und TV: Welche Sender bzw. welche Formate und Sendungen werden von gut und sehr gut Gebildeten vorrangig genutzt, welche indes deutlich unterdurchschnittlich gesehen bzw. gehört. Auswertung von Teletest- und Radiotest-Daten sowie der relevanten Forschungsliteratur.
- Ist es ein moderner Mythos, dass Intellektuelle oder gut Gebildete nicht fernsehen würden? Wie verläuft dazu der Diskurs im österreichischen (und deutschen) Feuilleton? Woher kommt der Stehsatz vieler Smalltalks "Ich schau ja kein Fernsehen, aber...". Resultiert er aus Selbststilisierung von Intellektuellen oder aus Fremdzuschreibungen durch PrintjournalistInnen im Feuilleton bzw. auf den Medienseiten der (konkurrenzierenden) Printmedien?
- Um zu prüfen, ob es ein moderner Mythos ist, dass Intellektuelle nicht fernsehen würden, kann die Forschung einmal bei den Intellektuellen selbst nachsehen, ob sie einen Fernseher haben und wie zentral der im Wohnbereich bzw. Lebensvollzug Platz hat...

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte), 3) schriftliche Einzelarbeit (= Bakk2-Arbeit)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel dieser LV ist es zum einen, einen fundierten Wissenstand über die intellektuelle Wertschöpfung des Rundfunks zu erwerben sowie wesentliche Problemstellungen analytisch erfassen zu können und an den Debatten um die Leistungen unterschiedlicher Rundfunkanbieter für die Gesellschaft kenntnisreich teilhaben zu können.
Ein weiteres Ziel dieses Bakkalaureatsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.

Prüfungsstoff

Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.

Literatur

Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 11.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 08.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 15.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 29.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 24.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 31.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der LV soll ausgehend von einer kommunikationswissenschaftlich relevanten Fragestellung eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit konzipiert und umgesetzt werden. Die zu erarbeitenden Problemstellungen werden von den TeilnehmerInnen kommunikationswissenschaftlich eingebettet und gegebenenfalls in empirischen Arbeiten umgesetzt. Der Focus des Seminars liegt auf einer fundierten Auseinandersetzung mit den kommunikationswissenschaftlichen Theorienbildungen sowie in einer kritischen Reflexion des Einsatzes unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Methoden in der Forschungspraxis. Die Forschungsarbeit wird im Seminar kontinuierlich, Schritt für Schritt erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit; Abgabe von Übungsarbeiten, Exzerpten während des Semesters; Kurzpräsentation und Defensio der eigenen Arbeit im Plenum.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Ziel der LV ist, dass am Ende des Semesters eine eigenständige kommunikationswissenschaftliche Arbeit erstellt wird, wobei je nach Problemstellung eine umfassende Literaturstudie oder eine empirische Arbeit durchgeführt werden soll.

Prüfungsstoff

Je nach Dynamik der LV werden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden besprochen. Präferiert werden dabei quantitative und qualitative inhaltsanalytische Verfahren und quantitative und qualitative Befragungsmethoden.

Literatur

Krallmann, Dieter/ Ziemann, Andreas (2001): Grundkurs Kommunikationswissenschaft. München: Fink.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 12.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 30.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 11.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 18.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Europadiskurs in den Medien:

Europabildung als Projekt von Medienbildung

Bildungsmedien für Europa

Europagesellschaft - Mediengesellschaft

Lisbon Strategy - Vision einer Mediengesellschaft

Forschungslage zur Europäischen Öffentlichkeit

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 18.10. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.10. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 08.11. 12:00 - 13:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 15.11. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.11. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 29.11. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.12. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.12. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.01. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.01. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 24.01. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 31.01. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Themenschwerpunkte: Markt- und Meinungsforschung, Public Relations, Werbung

Als Bakk-Abschlussarbeit gilt eine Literaturarbeit oder eine, aufgrund einer empirischen Untersuchung fundierte Aufbereitung zu den oben genannten Schwerpunkten

Gruppe 8

Moderne politische Kommunikation. Inhalt: Das Seminar richtet sich an Studierende, die eine Bakkalaureatsarbeit (Bakk-Arbeit) im Themenfeld der politischen Kommunikation schreiben wollen. Vor dem Hintergrund eines Wandels der politischen Kommunikation werden im Seminar mehrere spannende Themen behandelt, die als Ausgangspunkt für die Arbeit genommen werden können. Dies umspannt Themen wie politische Werbung, Infotainment, politische Unterhaltung, Humor in der Politik, Celebrity Endorsements in der Politik, Facebook & Politik oder emotionalsierte Politik. Aufbauend auf einem einführenden Referat können diese Themen auch auf ein aktuelles Problem oder Phänomen bezogen werden. Die Bakkalaureatsarbeit diskutiert den internationalen (größtenteils englischsprachigen) Forschungsstand zu einem Thema, bzw. sie erklärt ein aktuelles Problem oder Phänomen mit der wissenschaftlichen Literatur.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 09.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 06.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Europadiskurs in den Medien:

Europabildung als Projekt von Medienbildung

Bildungsmedien für Europa

Europagesellschaft - Mediengesellschaft

Lisbon Strategy - Vision einer Mediengesellschaft

Forschungslage zur Europäischen Öffentlichkeit

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 06.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 10.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 01.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 19.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen des Seminars soll eine Fragestellung aus der Kommunikationspraxis in Form einer eigenständigen, kommunikationswissenschaftlichen Arbeit behandelt werden. Die Studierenden wählen eigenständig ein Thema aus dem Bereich der Praxisfelder "Journalismus" und/oder "Medienforschung". Im weiteren Verlauf wird eine umfassende Literaturrecherche (dt. und engl.) vorgenommen sowie ein Forschungsexpose erstellt, auf dessen Basis die Forschungsarbeit durchgeführt und die BAKK2-Arbeit erstellt wird.
Im Zuge des Forschungsprozesses sollen die Studierenden ihre methodischen und inhaltlichen Kenntnisse erweitern und vertiefen.

Das Seminar dient auch der Begleitung des Forschungsprozesses, weshalb eine kontinuierliche Bearbeitung des eigenen Forschungsthemas während des Semesters (!) vorgesehen ist.
Die BAKK2-Arbeit kann je nach Themenstellung in Form einer umfassenden Literaturstudie oder einer kleineren empirischen Arbeit durchgeführt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und kontinuierliche, aktive Mitarbeit. Übungsarbeiten während des Semesters. Kurzpräsentation zum eigenen Arbeitsthema.
Bakkalaureats-2-Arbeit am Semesterende.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist das Erstellen einer eigenständigen kommunikationswissenschaftlichen Forschungsarbeit.

Literatur

wird in der ersten LV-Einheit besprochen.

Gruppe 10

Beginn: Di, 9.10. von 10.30 bis 12 Uhr, ab 16.10 schließlich zweiwöchig geblockt von 9-12 Uhr
Termine: 9.10., 16.10., 13.11., 27.11., 11.12., 8.1., 22.1.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 09.10. 10:30 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.10. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.11. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.11. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.12. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.01. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.01. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sexismus in der Werbeindustrie – Geschlechterinszenierungen zwischen Traditionen und Transformationen: Beginnend mit einer Recherche der Abschlussarbeiten in der IPKW Wien, Sbg und Klagenfurt, sowie einschlägiger dt. Publikationen soll der Status Quo der Forschungslage aktuell skizziert werden. Die gängigen Funktions- und Arbeitsweisen, Handlungszwänge und ideologische Glaubenssätze von Freiheit des Marktes und der darin eingelagerten Werbebotschaften als Zeichen demokratischer und offener Gesellschaften werden im Kontext zunehmender Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes und der radikalisierten Aufmerksamkeitsökonomie kritisch erörtert. Dabei soll der Zusammenhang von Marktmechanismen und Mainstream der Geschlechterverhältnisse (zB. Sex sells-Strategien vs. Vampireffekte) herausgearbeitet werden. Im Verlauf des Semesters sollen Studierende ihre eigenen Forschungskonzepte, Problemdefinitionen und empirische Zugänge vorstellen und im Plenum diskutieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anweseheit, Abgabe der Übungsaufgaben (2x), aktive Diskussionsbereitschaft, eigenständige BAkk-2-Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Einblick in systemische Berufszwänge im Spannungsfeld von Auftragszwängen, technischen und technologischen Modifikationen (Stichwort: Pixel-Körper), Rezeptionsgewohnheiten und -kulturen. Neben eigenständigem Lesen, REcherchieren und Diskutieren von forschungspraktischen Phänomenen sollen auch Gestaltungsmöglichkeiten und kritische Perspektiven in diesem Praxisfeld gesammelt werden. Methodische Ziele sind konkrete Praxis in empirischer Sozialwissenschaft zu gewinnen und ein eigenständiges Forschungskonzept im Kontext des gesamten Themenfeldes umzusetzen.

Prüfungsstoff

Bestandsaufnahme (forschungs-Status-Quo), Fachrecherche, Inhaltsanalyse/n; qualitative Befragung von Werbeleuten, AuftraggeberInnen sowie RezipientInnen verschiedener Alters- und Einkommensgruppen; Plan- bzw. Rollenspiel, Gruppendiskussionen und Impulsreferate

Literatur

Handouts in der Lv, laufende Erwetierung der Literaturliste wähend des Semesters

Gruppe 11

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 05.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.10. 15:30 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.11. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.12. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.12. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 11.01. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.01. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schwerpunkt: PR und angrenzende Disziplinen wie Werbung, Public Affairs

Es gibt ein paar Themenvorschläge, es können aber auch frei gewählte Themen behandelt werden.

Themenvorschläge:
Social Media Monitoring / Social Media Measurement
Aufmerksamkeit für Medienbeiträge (Leseforschung)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

laufende Mitarbeit
laufende Übungen zur Seminararbeit
Präsentation der Arbeitsfortschritte und / oder der Ergebnisse
Verfassen der Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

eigenständiges Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38