Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220028 SE BAKK 2 - Bakkalaureats-Seminar (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2018 09:00 bis Mi 19.09.2018 18:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 19.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 16.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 30.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 14.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 18.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar beschäftigt sich mit sämtlichen Fragenstellungen des gesellschaftlichen Kommunikationsprozesses unter Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht. Das Thema der BAKK-Arbeit kann innerhalb dieses Rahmens frei gewählt werden. Um die Zeit für Recherchearbeiten zu verkürzen, werden ausführliche Literaturhinweise von der LV-Leitung gegeben, die dann in Eigenregie weiter zu führen sind. Erwartet wird eine kritische Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema. Die schriftliche BAKK-Arbeit ist als Einzelarbeit anzufertigen und soll eine kritische Literaturstudie sein, und sie kann empirische Elemente (Fallbeispiele, Interviews, etc.) enthalten. Eine repräsentative empirische Studie ist erfahrungsgemäß in der kurzen Zeit nicht zu bewältigen und sollte nur gewählt werden, wenn entsprechendes Vorwissen bereits ausreichend vorhanden ist.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit, Kurzpräsentationen und Diskussion der Arbeitsfortschritte, Interesse für die Arbeiten der Kolleg_innen und Diskussionsbereitschaft.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsimmanente LV, schriftliche Einzelarbeit.
Literatur
Dorer, J. und B. Geiger. 2002. Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Klaus, E. 2005. Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Wien: Lit.
Lünenborg, M. und T. Maier. 2013. Gender Media Studies. Eine Einführung. Konstanz: UVK.
Weiter Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Klaus, E. 2005. Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Wien: Lit.
Lünenborg, M. und T. Maier. 2013. Gender Media Studies. Eine Einführung. Konstanz: UVK.
Weiter Literatur wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 16.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile. Empirische kommunikationswissenschaftliche Erkundungen - unter besonderer Berücksichtigung von Milieu- und Geschlechterperspektiven.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilung der Einzel-Abschlussarbeit (70%)
+
Beurteilung der Präsentationen, Reviews und Mitarbeit (30%):
Präsentation oder Poster sowie Reviewtätigkeit
+
Beurteilung der Präsentationen, Reviews und Mitarbeit (30%):
Präsentation oder Poster sowie Reviewtätigkeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Selbständiges Verfassen einer empirisch gestützten Forschungsarbeit (Einzelarbeit).Arbeitsschritte:
* Wahl eines Themas zum Schwerpunkt Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile;
*Wissenschaftliche Literaturrecherche zum Themenbereich
*Erkundung des Forschungskontextes durch Lesen, Analysieren, Systematisieren und Reflektieren
*Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive (bis Ende Oktober 2018)
*Vertiefende Recherche und Literaturarbeit
*Konkretisierung des Themas
Formulierung einer (mehrerer) wissenschaftlicher Fragestellungen
*Forschungsphase: Literaturauswertung, Problemzusammenhänge
*Methodenentwicklung und Feldarbeit
*Ergebnisdarstellung: Zusammenfassende Interpretation der recherchierten Befunde (bei Literaturarbeiten) sowie der selbst erhobenen Daten (bei Arbeiten mit empirischen Elementen)
*Beantwortung der Forschungsfrage(n) und wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse
*Erstellen und Abgabe der Bakk2 Abschlussarbeit (bis Mitte Februar 2019)Ablauf:
Präsentationen und Poster-Sessions zu einzelnen Themenschwerpunkten. Diskussion im Plenum und in Kleingruppen.
Jede/r Teilnehmer/in wird von einem/r Mitstudierenden begutachtet (Review) und begleitet. (Peer-Evaluation) .
* Wahl eines Themas zum Schwerpunkt Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile;
*Wissenschaftliche Literaturrecherche zum Themenbereich
*Erkundung des Forschungskontextes durch Lesen, Analysieren, Systematisieren und Reflektieren
*Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive (bis Ende Oktober 2018)
*Vertiefende Recherche und Literaturarbeit
*Konkretisierung des Themas
Formulierung einer (mehrerer) wissenschaftlicher Fragestellungen
*Forschungsphase: Literaturauswertung, Problemzusammenhänge
*Methodenentwicklung und Feldarbeit
*Ergebnisdarstellung: Zusammenfassende Interpretation der recherchierten Befunde (bei Literaturarbeiten) sowie der selbst erhobenen Daten (bei Arbeiten mit empirischen Elementen)
*Beantwortung der Forschungsfrage(n) und wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse
*Erstellen und Abgabe der Bakk2 Abschlussarbeit (bis Mitte Februar 2019)Ablauf:
Präsentationen und Poster-Sessions zu einzelnen Themenschwerpunkten. Diskussion im Plenum und in Kleingruppen.
Jede/r Teilnehmer/in wird von einem/r Mitstudierenden begutachtet (Review) und begleitet. (Peer-Evaluation) .
Prüfungsstoff
Anwesenheit.
Mitarbeit und Diskussion
Peer Review
Poster Präsentation
BAKK 2 Arbeit (Einzelarbeit mind. 40 Seiten mit empirischem Erhebungsteil excl. Anhang)
Vorzugsweise qualitative und relationale Methoden der Sozialwissenschaft, aber auch quantitative Methoden möglich
Mitarbeit und Diskussion
Peer Review
Poster Präsentation
BAKK 2 Arbeit (Einzelarbeit mind. 40 Seiten mit empirischem Erhebungsteil excl. Anhang)
Vorzugsweise qualitative und relationale Methoden der Sozialwissenschaft, aber auch quantitative Methoden möglich
Literatur
Ausführliche Literaturliste wird im Seminar bekanntgegeben
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 23.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 30.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 11.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 18.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 25.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Bakk2 Seminar erarbeiten und verfassen Sie Ihre 2. Bachelorarbeit (ca. 40 Seiten). Gefordert wird in erster Linie eine profunde Literaturstudie (literature review), die Bakk2-Arbeit kann aber auch empirische Elemente enthalten, d.h. es kann eine kleine eigenständige Fallstudie durchgeführt werden.
Sie können Ihr Thema innerhalb der Praxisfelder Werbung, PR und Marktforschung frei wählen.Der zusätzliche Schwerpunkt JUGEND ermöglicht Ihnen, die Bakk2-Arbeit auch in anderen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft zu schreiben, wenn dabei Jugendliche oder junge Erwachsene im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen (z.B. Persönliche Kommunikation, Journalismus, Mediennutzung etc.)Neben Wissensvermittlung durch die LV-Leiterin werden Sie in der LV oft selbständig an Ihrem Thema arbeiten. Wir nutzen verschieden Methoden des kreativen Schreibens und den Austausch in Kleingruppen um alle Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses zu erarbeiten und zu reflektieren. Kontinuierliches Feedback wird Sie bei der Planung und Erarbeitung Ihrer Bakk2 Arbeit unterstützen.
Sie können Ihr Thema innerhalb der Praxisfelder Werbung, PR und Marktforschung frei wählen.Der zusätzliche Schwerpunkt JUGEND ermöglicht Ihnen, die Bakk2-Arbeit auch in anderen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft zu schreiben, wenn dabei Jugendliche oder junge Erwachsene im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen (z.B. Persönliche Kommunikation, Journalismus, Mediennutzung etc.)Neben Wissensvermittlung durch die LV-Leiterin werden Sie in der LV oft selbständig an Ihrem Thema arbeiten. Wir nutzen verschieden Methoden des kreativen Schreibens und den Austausch in Kleingruppen um alle Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses zu erarbeiten und zu reflektieren. Kontinuierliches Feedback wird Sie bei der Planung und Erarbeitung Ihrer Bakk2 Arbeit unterstützen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Verfassen eines ausführlichen Konzepts zur Bakk2-Arbeit, die Erstellung eines Posters und die Abfassung der Bakk2-Arbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.Wie wird beurteilt?
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Bakk2-Arbeit fließt zu 65% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Konzept zu 20% und das Poster zu 15%.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Verfassen eines ausführlichen Konzepts zur Bakk2-Arbeit, die Erstellung eines Posters und die Abfassung der Bakk2-Arbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.Wie wird beurteilt?
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Bakk2-Arbeit fließt zu 65% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Konzept zu 20% und das Poster zu 15%.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 24.11. 13:00 - 21:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt für die Studienabschlussarbeiten wird diesmal sein: Demokratie, Journalismus und rechtspopulistische/rechtsradikale bzw. nationalsozialistische Medien – in Gegenwart und Geschichte.Dieser Themenschwerpunkt beinhaltet unter anderem die antidemokratische, und hier vor allem die legale NS-Presse während der Ersten Republik (1918-1933), die illegale NS-Publizistik während des austrofaschistischen "Ständestaats" (1933-1938), die nationalsozialistische Presse während des "Dritten Reiches" (1938-1945) und andererseits rechtspopulistisch bis rechtsradikal orientierte "alternative" Print- und Onlinemedien von heute. Das ist ein großer Themenbogen. Je nach Interesse kann das Thema nur historisch oder nur gegenwartsbezogen oder aber kombiniert angegangen werden.Eine kleine Auswahl möglicher Fragestellungen für Bakk2-Seminararbeiten:
- Mit welchen Argumenten haben antidemokratisch gesinnte Medien während der Ersten Republik demokratische Medien publizistisch attackiert?
- Welche demokratisch gesinnte Medien haben in der Ersten Republik mit welchen Argumenten vor der Gefahr des Nationalsozialismus gewarnt?
- Wie berichteten österreichische Medien nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland (Jänner 1933) über die Menschenrechtsverletzungen der frühen Jahre des NS-Regimes?
- Welche österreichischen Medien versuchten nach dem Juliabkommen 1936 noch eine Kritik an NS-Deutschland?
- Wie berichteten die gelenkten Medien des "Dritten Reiches" über geflüchtete Deutsche und Österreicher?
- Wie stark vertraute bzw. misstraute die Bevölkerung den gelenkten Medien während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945?
- Welche Kritik üben heute rechtspopulistisch bis rechtsradikal gesinnte Medien an "Mainstream"-Medien?
- Wie ist das Verhältnis von rechtspopulistischen und rechtsradikalen Medien zur nunmehrigen Regierungspartei FPÖ im Vergleich zu anderen politischen Parteien?
- Gibt es innerhalb der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Medien Kritik an ähnlich positionierter Publizistik?
- Welche Kritik wird von politisch links bis konservativ ausgerichteten klassischen Medien an sich selbst oft "alternativ" nennenden rechtspopulistisch bis rechtsradikalen Medien geübt?Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik schlagen die LV-TeilnehmerInnen eine für die zu erarbeitende Seminararbeit geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als
Referat.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen oder schwierig scheinenden aktuellen Fragestellungen. Studienassistentin Melanie Dzambazov und ich stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben Tipps zur Recherche usw.Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen
Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer
Literaturarbeit erfolgen.
- Mit welchen Argumenten haben antidemokratisch gesinnte Medien während der Ersten Republik demokratische Medien publizistisch attackiert?
- Welche demokratisch gesinnte Medien haben in der Ersten Republik mit welchen Argumenten vor der Gefahr des Nationalsozialismus gewarnt?
- Wie berichteten österreichische Medien nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland (Jänner 1933) über die Menschenrechtsverletzungen der frühen Jahre des NS-Regimes?
- Welche österreichischen Medien versuchten nach dem Juliabkommen 1936 noch eine Kritik an NS-Deutschland?
- Wie berichteten die gelenkten Medien des "Dritten Reiches" über geflüchtete Deutsche und Österreicher?
- Wie stark vertraute bzw. misstraute die Bevölkerung den gelenkten Medien während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945?
- Welche Kritik üben heute rechtspopulistisch bis rechtsradikal gesinnte Medien an "Mainstream"-Medien?
- Wie ist das Verhältnis von rechtspopulistischen und rechtsradikalen Medien zur nunmehrigen Regierungspartei FPÖ im Vergleich zu anderen politischen Parteien?
- Gibt es innerhalb der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Medien Kritik an ähnlich positionierter Publizistik?
- Welche Kritik wird von politisch links bis konservativ ausgerichteten klassischen Medien an sich selbst oft "alternativ" nennenden rechtspopulistisch bis rechtsradikalen Medien geübt?Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik schlagen die LV-TeilnehmerInnen eine für die zu erarbeitende Seminararbeit geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als
Referat.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen oder schwierig scheinenden aktuellen Fragestellungen. Studienassistentin Melanie Dzambazov und ich stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben Tipps zur Recherche usw.Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen
Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer
Literaturarbeit erfolgen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei Einzelpräsentationen
inkl. Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b)
Endpräsentation (Forschungsstand zu Semesterende),
3.) schriftliche
Einzelarbeit (= Bakk2-Arbeit).
Die Arbeit ist gebunden als auch digital als PDF abzugeben.
2.) zwei Einzelpräsentationen
inkl. Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b)
Endpräsentation (Forschungsstand zu Semesterende),
3.) schriftliche
Einzelarbeit (= Bakk2-Arbeit).
Die Arbeit ist gebunden als auch digital als PDF abzugeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Max. 2 Fehleinheiten sind erlaubt.
Literatur
Wird in LV bekannt gegeben.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen der LV sollen kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und deren Zugänge intensiv besprochen werden. Es geht vor allem darum, dass ausgehend von den BAKK1-Erfahrungswerten ein tieferes Verständnis für kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen entwickelt wird. Die Themen können in dieser LV frei gewählt werden, es soll basierend auf den Problemstellungen ein kommunikationswissenschaftlicher Diskurs initiiert und durch Lektüre vertieft werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit; Abgabe von Exzerpten und eines Kurz- und Langkonzeptes während des Semesters; Kurzpräsentation und Defensio der eigenen Arbeit im Plenum.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel der LV ist es, dass am Ende des Semesters eine eigenständige kommunikationswissenschaftliche Arbeit erstellt wird, wobei je nach Problemstellung eine umfassende Literaturstudie oder eine empirische Arbeit durchgeführt werden soll.
Prüfungsstoff
Es werden in der LV sowohl quantitative als auch qualitative Methoden besprochen werden. Der Focus der Methoden liegt dabei auf: Befragungen und inhaltsanalytischen Verfahren.
Literatur
Krallmann, Dieter/ Ziemann, Andreas (2001): Grundkurs Kommunikationswissenschaft. München: Fink.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 23.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 30.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 11.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 18.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 25.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen der LV sollen kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und deren Zugänge intensiv besprochen werden. Es geht vor allem darum, dass ausgehend von den BAKK1-Erfahrungswerten ein tieferes Verständnis für kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen entwickelt wird. Die Themen können in dieser LV frei gewählt werden, es soll basierend auf den Problemstellungen ein kommunikationswissenschaftlicher Diskurs initiiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit; Abgabe von Übungsarbeiten, Exzerpten während des Semesters; Kurzpräsentation der eigenen Arbeit im Plenum.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel der LV ist es, dass am Ende des Semesters eine eigenständige kommunikationswissenschaftliche Arbeit erstellt wird, wobei je nach Problemstellung eine umfassende Literaturstudie oder eine empirische Arbeit durchgeführt werden soll.
Prüfungsstoff
Es werden in der LV sowohl quantitative als auch qualitative Methoden besprochen werden. Der Focus liegt dabei auf: Befragungen und inhaltsanalytischen Verfahren.
Literatur
Krallmann, Dieter/ Ziemann, Andreas (2001): Grundkurs Kommunikationswissenschaft. München: Fink.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Sprechstundentermine: wöchentlich in meinem Büro im 13. Bezirk (Twitter: payrhuber_Lehre)
individuelle Besprechungen immer im Anschluss an die LV möglich
- Montag 08.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalt:
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten und wissenschaftliches Schreiben, Untersuchungsplanung, Methoden der empirischen Kommunikationsforschung (Möglichkeiten und Gestaltung), Stichprobe und Datenerhebung, Auswertung und Interpretation von wissenschaftlichen Daten
Inhaltliche Schwerpunkte der BAKK2-Arbeit: Mediennutzungs- und Wirkungsforschung, Mediensozialisationsforschung, medienpsychologische Forschung, MedieninhaltsforschungMethoden:
In der LV wird die Methodologie der empirischen Kommunikationsforschung vorgestellt. Das Augenmerk wird dabei auf die korrekte Ableitung von einem Problem zum Erkenntnisinteresse, zur Methode und deren Umsetzung gelegt. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Auswertungsmethoden vorgestellt.
In der LV werden wir uns weiters adäquate Formulierungen und Interpretationen ansehen (Was darf ich aus meinen Daten schließen, womit schieße ich über das Ziel hinaus?).
Die Konzepte der einzelnen BAKK-Arbeiten (Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen/Hypothesen und methodische Umsetzung) werden besprochen.
Jeder Teilnehmer setzt die vorgestellten Arbeitsschritte in einer eigenen empirischen Studie um, diese Studie stellt die BAKK2-Arbeit dar.
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten und wissenschaftliches Schreiben, Untersuchungsplanung, Methoden der empirischen Kommunikationsforschung (Möglichkeiten und Gestaltung), Stichprobe und Datenerhebung, Auswertung und Interpretation von wissenschaftlichen Daten
Inhaltliche Schwerpunkte der BAKK2-Arbeit: Mediennutzungs- und Wirkungsforschung, Mediensozialisationsforschung, medienpsychologische Forschung, MedieninhaltsforschungMethoden:
In der LV wird die Methodologie der empirischen Kommunikationsforschung vorgestellt. Das Augenmerk wird dabei auf die korrekte Ableitung von einem Problem zum Erkenntnisinteresse, zur Methode und deren Umsetzung gelegt. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Auswertungsmethoden vorgestellt.
In der LV werden wir uns weiters adäquate Formulierungen und Interpretationen ansehen (Was darf ich aus meinen Daten schließen, womit schieße ich über das Ziel hinaus?).
Die Konzepte der einzelnen BAKK-Arbeiten (Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen/Hypothesen und methodische Umsetzung) werden besprochen.
Jeder Teilnehmer setzt die vorgestellten Arbeitsschritte in einer eigenen empirischen Studie um, diese Studie stellt die BAKK2-Arbeit dar.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit, Konzeptpräsentation der eigenen Arbeit (Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen und Hypothesen, Erhebungsmethode, Stichprobe, Erhebungsstand).
Bewertet wird die eigenständig erstellte BAKK-Arbeit: Empirische Umsetzung eines selbst gewählten Themas (methodologisch sinnvolle Methodenwahl, entsprechende Erhebungsinstrumente, richtige Auswertung, angemessene Interpretation) und die Reflexion des Arbeitsprozesses.
Bewertet wird die eigenständig erstellte BAKK-Arbeit: Empirische Umsetzung eines selbst gewählten Themas (methodologisch sinnvolle Methodenwahl, entsprechende Erhebungsinstrumente, richtige Auswertung, angemessene Interpretation) und die Reflexion des Arbeitsprozesses.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• themenadäquate Recherche
• angemessene Darstellung des gewählten Themenbereichs inkl. Quellenangaben
• theoriebasiertes Erkenntnisinteresse
• begründete Methodenwahl
• richtiges und nachvollziehbares empirisches Erheben und Auswerten
• nachvollziehbare Ergebnisdarstellung und Rückbezug der Ergebnisse zur Theorie
• angemessene Darstellung des gewählten Themenbereichs inkl. Quellenangaben
• theoriebasiertes Erkenntnisinteresse
• begründete Methodenwahl
• richtiges und nachvollziehbares empirisches Erheben und Auswerten
• nachvollziehbare Ergebnisdarstellung und Rückbezug der Ergebnisse zur Theorie
Prüfungsstoff
Sie verfassen Ihre BAKK-Arbeit zu einem von Ihnen frei gewählten Thema im Bereich Medienpsychologie / Mediensoziologie / Kommunikationstheorien.
Literatur
Methodenliteratur: Wird via Moodle zur Verfügung gestellt bzw. in die LV mitgebracht.
BAKK-Arbeit: eigene Recherche
BAKK-Arbeit: eigene Recherche
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar richtet sich an Studierende, die eine Bakkalaureatsarbeit im Themenfeld der Medienwirkungsforschung schreiben wollen. Ein spezieller Fokus wird auf das Thema Werbewirkung und Wirkung von Hinweisen wie den Produktplatzierungs-Disclaimer, Werbemarkierungen in sozialen Medien, o,ä, gelegt.
Ein Interesse an diesen Themenfeldern und der Wunsch sich damit in der Bakkalaureatsarbeit theoretisch und empirisch zu beschäftigen, sollte ausschlaggebend für den Besuch des Seminars sein. In der Bakkalaureatsarbeit wird erwartet, dass Sie den größtenteils englischsprachigen Forschungsstand zu einem selbst gewählten Thema im Themengebiet dieses Seminars diskutieren, und Sie sich entweder im Rahmen einer Literaturarbeit mit einem aktuellen Problem oder Phänomen in der wissenschaftlichen Literatur auseinandersetzen und Vorschläge für eine empirische Studie entwickeln, oder sich mit dem Thema empirisch auseinandersetzen.
Ein Interesse an diesen Themenfeldern und der Wunsch sich damit in der Bakkalaureatsarbeit theoretisch und empirisch zu beschäftigen, sollte ausschlaggebend für den Besuch des Seminars sein. In der Bakkalaureatsarbeit wird erwartet, dass Sie den größtenteils englischsprachigen Forschungsstand zu einem selbst gewählten Thema im Themengebiet dieses Seminars diskutieren, und Sie sich entweder im Rahmen einer Literaturarbeit mit einem aktuellen Problem oder Phänomen in der wissenschaftlichen Literatur auseinandersetzen und Vorschläge für eine empirische Studie entwickeln, oder sich mit dem Thema empirisch auseinandersetzen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit
- Präsentationen
- Zwischenübungen
- Abschlussarbeit
- Präsentationen
- Zwischenübungen
- Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
(1) Regelmäßige Anwesenheit (max. ein Fehltermin)
(2) Literaturrecherche und Erstellung einer Literaturliste: 10%
(3) Präsentation des internationalen Forschungsstands zu dem gewählten Thema: 10%
(4) Schriftliche Zwischenarbeiten zur Bakkalaureatsarbeit: 20%
(5) Bakkalaureatsarbeit : 60%
(2) Literaturrecherche und Erstellung einer Literaturliste: 10%
(3) Präsentation des internationalen Forschungsstands zu dem gewählten Thema: 10%
(4) Schriftliche Zwischenarbeiten zur Bakkalaureatsarbeit: 20%
(5) Bakkalaureatsarbeit : 60%
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 09:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 13.10. 09:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.11. 09:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Generalthema: Werbung und Marktkommunikation.
Ziel ist die innovative und kritische Beantwortung praxisrelevanter Fragestellungen im Bereich des Generalthemas sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.
Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen Bakk-Arbeit (Literaturarbeit!) mit konkreten Arbeitsaufträgen.
Bitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!
Ziel ist die innovative und kritische Beantwortung praxisrelevanter Fragestellungen im Bereich des Generalthemas sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.
Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen Bakk-Arbeit (Literaturarbeit!) mit konkreten Arbeitsaufträgen.
Bitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge: Konzept (max. 30 Punkte), Präsentation (max. 15 Punkte), Forschungsbericht (max. 55 Punkte)
(Bitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!)
(Bitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenskala: Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Regelmäßige Anwesenheit (Fehlstunden max. 2 Einheiten = 3 Stunden) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Regelmäßige Anwesenheit (Fehlstunden max. 2 Einheiten = 3 Stunden) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Literatur
Wird zu Beginn der LV bekannt gegeben.
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Beginn 13:00 s.t.
- Donnerstag 25.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 14.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In meinem Bachelorseminar betreiben Sie empirische Medien- und Kommunikationsforschung mit gesellschaftlicher Relevanz und auf der Höhe der Zeit.Was Sie lernen: Die sachliche, zeitliche, räumliche und soziale Eingrenzung Ihres Themas | Das Formulieren von Arbeitstitel, Forschungsfragen und Hypothesen | Die wissenschaftliche Recherche | Das wissenschaftliche Zitieren und die Plagiatsvermeidung | Die Reflexion des aktuellen Standes der Forschung | Das Finden der passenden Theorie(n) | Die Gliederung Ihrer Bachelorarbeit | Das Forschungsdesign | Die Operationalisierung | Der Einsatz von Software (SPSS, MAXQDA) | Der Verwertungszusammenhang (Monetarisierung, Publikation)Ziel ist, dass Sie durch die Anwendung der wissenschaftlichen Methoden wesentliche Skills für Ihren späteren Berufsweg erlernen.Ihre Bachelorarbeit kann gerne von mir oder Ihnen online veröffentlicht werden. Ich unterstütze Sie bei der Verwertung, bis hin zu einer möglichen Presseaussendung, wenn die Ergebnisse spannend und neu sind.Unterrichtssprache ist Deutsch. Sie können Ihre Präsentationen aber auch auf Englisch halten und Ihre Bachelorarbeit auf Englisch verfassen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Der Weg zu Ihrer fertigen Bachelorarbeit erfolgt bei mir modular: Sie erarbeiten sich von Seminartermin zu Seminartermin mehrere Teile Ihrer Arbeit in einzelnen Schritten. Und Sie halten zwei Präsentationen ab. Insofern ist das Seminar zu 100 Prozent prüfungsimmanent.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es zählen die Anforderungen an das BAKK 2-Seminar des Instituts (eigenes Merkblatt), dieses finden Sie auch als PDF in meinem Moodle-Kurs.Mindestanforderung ist die Kenntnis des "grauen Skriptums" zum kommunikationswissenschaftlichen Arbeiten:
LOJKA, Klaus/WIPPERSBERG, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.Zum Beurteilungsmaßstab: Kern der Beurteilung ist die Bachelorarbeit, die zum Teil auch aus den schriftlichen Einzelaufgaben besteht (das zählt zusammen 75 Prozent der Note). Die restlichen 25 Prozent fallen auf Ihre Präsentationen, die Mitarbeit und die Kommunikation. Bitte beachten Sie: Wird Ihre Bachelorarbeit mit "Nicht genügend" beurteilt, so ist dies auch die Endnote in Ihrem Seminar.
LOJKA, Klaus/WIPPERSBERG, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.Zum Beurteilungsmaßstab: Kern der Beurteilung ist die Bachelorarbeit, die zum Teil auch aus den schriftlichen Einzelaufgaben besteht (das zählt zusammen 75 Prozent der Note). Die restlichen 25 Prozent fallen auf Ihre Präsentationen, die Mitarbeit und die Kommunikation. Bitte beachten Sie: Wird Ihre Bachelorarbeit mit "Nicht genügend" beurteilt, so ist dies auch die Endnote in Ihrem Seminar.
Prüfungsstoff
Aus folgenden Themen können Sie im Wintersemester 2018/19 wählen:1. Automatisch erzeugter Content: Was können und was planen die 'Big Five' Google & Co?
2. Automatisch erzeugter Content: Die Start-ups weltweit und DACH-Region
3. Content Automation im Marketing
4. Content Automation im Journalismus, z.B. Sensorstorys
5. LegalTech: Ein neues Geschäftsfeld für juristische Kommunikation
6. ADM-Systeme (Algorithmic Decision-Making)
7. Filterblasen-These und Google-Ergebnisse
8. Filterblasen-These und Facebook-Newsfeed
9. Filterblasen-These und Twitter-Timeline
10. Empirische Überprüfung der medienkritischen Thesen von Manfred Spitzer (das Thema ist auch teilbar in Einzelmedien und Nutzergruppen)
11. Zur Kulturgeschichte des Templates
12. Social Cards & Social Clips
13. Microtargeting auf Facebook in Österreichs Politik
14. Weltverschwörungs-Blogs und Blogs der Neuen Rechten
15. Social Bots
16. Trollfabriken
17. Fake-Accounts auf Facebook
18. Fake-Accounts auf Twitter
19. Problematik der Fake-Rezensionen
20. Facebook- und Twitter-Manipulationen in den jüngsten Wahlkämpfen in den USA, in Deutschland und Österreich (das Thema ist auch teilbar)
21. Gibt es einen Search Engine Manipulation Effect (SEME)?
22. Chatbots im Facebook Messenger
23. Chatbots in anderen Instant-Messenger-Diensten
24. Intelligente persönliche Assistenten
25. Positiver Journalismus/Solutions Journalism
26. "Anders als angenommen": Wie Medien über wissenschaftliche Widerlegungen berichten
27. Was taugen neue Theorieentwicklungen für die Kommunikationswissenschaft? (das Thema ist auch teilbar in einzelne Theorien: Actor-Network-Theory, Neuer Realismus, Akzelerationismus...)
28. Genuine Methoden der Kommunikationswissenschaft (das Thema ist auch teilbar in einzelne Methoden: Semantische Struktur- und Inhaltsanalyse, Medienresonanzanalyse...)
29. Kommunikationswissenschaft und 'Digital Humanities'
30. Kommunikationswissenschaft und Fake Science/Fake Conferences: Wer war wann betroffen?Sie können auch selbst Themen vorschlagen, die zum Fokus der LV passen!
2. Automatisch erzeugter Content: Die Start-ups weltweit und DACH-Region
3. Content Automation im Marketing
4. Content Automation im Journalismus, z.B. Sensorstorys
5. LegalTech: Ein neues Geschäftsfeld für juristische Kommunikation
6. ADM-Systeme (Algorithmic Decision-Making)
7. Filterblasen-These und Google-Ergebnisse
8. Filterblasen-These und Facebook-Newsfeed
9. Filterblasen-These und Twitter-Timeline
10. Empirische Überprüfung der medienkritischen Thesen von Manfred Spitzer (das Thema ist auch teilbar in Einzelmedien und Nutzergruppen)
11. Zur Kulturgeschichte des Templates
12. Social Cards & Social Clips
13. Microtargeting auf Facebook in Österreichs Politik
14. Weltverschwörungs-Blogs und Blogs der Neuen Rechten
15. Social Bots
16. Trollfabriken
17. Fake-Accounts auf Facebook
18. Fake-Accounts auf Twitter
19. Problematik der Fake-Rezensionen
20. Facebook- und Twitter-Manipulationen in den jüngsten Wahlkämpfen in den USA, in Deutschland und Österreich (das Thema ist auch teilbar)
21. Gibt es einen Search Engine Manipulation Effect (SEME)?
22. Chatbots im Facebook Messenger
23. Chatbots in anderen Instant-Messenger-Diensten
24. Intelligente persönliche Assistenten
25. Positiver Journalismus/Solutions Journalism
26. "Anders als angenommen": Wie Medien über wissenschaftliche Widerlegungen berichten
27. Was taugen neue Theorieentwicklungen für die Kommunikationswissenschaft? (das Thema ist auch teilbar in einzelne Theorien: Actor-Network-Theory, Neuer Realismus, Akzelerationismus...)
28. Genuine Methoden der Kommunikationswissenschaft (das Thema ist auch teilbar in einzelne Methoden: Semantische Struktur- und Inhaltsanalyse, Medienresonanzanalyse...)
29. Kommunikationswissenschaft und 'Digital Humanities'
30. Kommunikationswissenschaft und Fake Science/Fake Conferences: Wer war wann betroffen?Sie können auch selbst Themen vorschlagen, die zum Fokus der LV passen!
Literatur
BRAUNECKER, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung. Konstanz: UVK bei UTB.
BROSIUS, Hans-Bernd/HAAS, Alexander/KOSCHEL, Friederike (2015, 7. Auflage): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer.
KUCKARTZ, Udo u.a. (2013, 2. Auflage): Statistik. Eine verständliche Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
LOJKA, Klaus/WIPPERSBERG, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.
SAMAC, Klaus/PRENNER, Monika/SCHWETZ, Herbert (2014, 3. Auflage): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: facultas/wuv bei UTB.Für Ihre Theoriewahl ist die beste Empfehlung die Reihe "Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft" bei Nomos: https://www.nomos-shop.de/reihenpopup.aspx?reihe=320
BROSIUS, Hans-Bernd/HAAS, Alexander/KOSCHEL, Friederike (2015, 7. Auflage): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer.
KUCKARTZ, Udo u.a. (2013, 2. Auflage): Statistik. Eine verständliche Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
LOJKA, Klaus/WIPPERSBERG, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.
SAMAC, Klaus/PRENNER, Monika/SCHWETZ, Herbert (2014, 3. Auflage): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: facultas/wuv bei UTB.Für Ihre Theoriewahl ist die beste Empfehlung die Reihe "Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft" bei Nomos: https://www.nomos-shop.de/reihenpopup.aspx?reihe=320
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung ist thematisch durch die inhaltlichen Themenblöcke aufgebaut. Eine kontinuierliche Teilnahme ist daher erwünscht und erforderlich. Aufgrund der zweiwöchigen Intervalle ist dies auch für die Semesterplanung zentral. Ein Blocktermin kann entschuldigt versäumt werden, ein zweites Fehlen muss kompensiert werden (zusätzliche UE). Weiteres Fehlen hat mit der Abmeldung zu rechnen.
- Montag 08.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 22.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 05.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 19.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 03.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 14.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 28.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Títel der LV: Sexismen und -kritik in der Werbeindustrie. Geschlechterinszenierungen zwischen Traditionen und Transformationen in postindustriellen Gesellschaften.
Ziel: Selbständige Recherche, Themenfindung und -Eingrenzung,
kritische Beobachtung und Reflexion von Alltagsrezeption und Werbeproduktion, Wissen zu Sexismen und Rollenstereotype in Gender Studies (kritische Männerforschung, feministische Werbeforschung);
Impulsreferate, Inputs zu Werbeproduktion, -Rezeption (aktueller Forschungsstand) sowie zu den Akteurinnen von Werbekritik im Setting postmodernistischer Aufmerksamkeitsgenerierung in gesättigten Märkten des westlichen Spätkapitalismus;
zusätzliche didaktische Inputs durch Rollenspiel (perspektivische Praxen und Berufshabitus in Werbeproduktion/Agenturmilieus, Gruppendiskussionsverfahren, Gastinput (Wiener Watchgroup gegen Sexismus in der Werbung/Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle)
Ziel: Selbständige Recherche, Themenfindung und -Eingrenzung,
kritische Beobachtung und Reflexion von Alltagsrezeption und Werbeproduktion, Wissen zu Sexismen und Rollenstereotype in Gender Studies (kritische Männerforschung, feministische Werbeforschung);
Impulsreferate, Inputs zu Werbeproduktion, -Rezeption (aktueller Forschungsstand) sowie zu den Akteurinnen von Werbekritik im Setting postmodernistischer Aufmerksamkeitsgenerierung in gesättigten Märkten des westlichen Spätkapitalismus;
zusätzliche didaktische Inputs durch Rollenspiel (perspektivische Praxen und Berufshabitus in Werbeproduktion/Agenturmilieus, Gruppendiskussionsverfahren, Gastinput (Wiener Watchgroup gegen Sexismus in der Werbung/Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Anwesenheit beim ersten Blocktermin ist verpflichtend für die Anmeldung;
Abgabe zweier Übungsaufgaben mit Termineinhaltung, Infos auf Handout 1, Unterlagen werden auf Moodle zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt;
Abgabe einer schriftlichen Einzelarbeit im Umfang von 40 Seiten mit empirischer oder theoriebezogener/sekundäranalytischer Ausrichtung;
kontinuierliche Anwesenheit, einmaliges begründetes Fehlen ist möglich, weiteres einmaliges Fehlen muss durch zusätzliche Aufgaben kompensiert werden;
Abgabe zweier Übungsaufgaben mit Termineinhaltung, Infos auf Handout 1, Unterlagen werden auf Moodle zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt;
Abgabe einer schriftlichen Einzelarbeit im Umfang von 40 Seiten mit empirischer oder theoriebezogener/sekundäranalytischer Ausrichtung;
kontinuierliche Anwesenheit, einmaliges begründetes Fehlen ist möglich, weiteres einmaliges Fehlen muss durch zusätzliche Aufgaben kompensiert werden;
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
7 Terminblöcke Anwesenheit
Abgabe 2 Übungsaufgaben (je 10%)
Kurzpräsentation der Bakk2 Arbeit (im vorletzten und letzten Blocktermin) (10%)
Bakk2 Arbeit 70%
Beurteilung der schriftlichen Arbeit nach folgenden Kriterien: Gliederungssystematik/Aufbau der Arbeit, Bezug zur Lv, Themenrelevanz, Executive Summary, Hypothesen und Forschungsfragen, theoretische Einbettung/Theoriefokus, Methodenwahl/-Umsetzung, Zitation/Qualität der Quellen, Literatur/formale Kriterien der Bibliographie, Orthographie und wissenschaftlicher Schreibstil
Abgabe 2 Übungsaufgaben (je 10%)
Kurzpräsentation der Bakk2 Arbeit (im vorletzten und letzten Blocktermin) (10%)
Bakk2 Arbeit 70%
Beurteilung der schriftlichen Arbeit nach folgenden Kriterien: Gliederungssystematik/Aufbau der Arbeit, Bezug zur Lv, Themenrelevanz, Executive Summary, Hypothesen und Forschungsfragen, theoretische Einbettung/Theoriefokus, Methodenwahl/-Umsetzung, Zitation/Qualität der Quellen, Literatur/formale Kriterien der Bibliographie, Orthographie und wissenschaftlicher Schreibstil
Prüfungsstoff
Je nach Themenwahl mit Fokus auf Werbeproduktionskritik oder auf Analyse der Rollenstereotype der Sujets selbst (Produktanalyse) oder der Rezeptionsebene (wie werden Werbungen wahrgenommen und beurteilt?) soll eine eigenständige Forschungsarbeit erstellt werden.
Wichtig ist die selbständige medien- und kommunikationswissenschaftliche Strukturierung der Arbeit, die exakte Zitation von Fachliteratur zum gewählten Themenbereich, das Formulieren von Forschungsfragen und Hypothesen (in einer ex-post oder generierenden Vorgangsweise, da qualitative und quantitative Methodenanwendung möglich ist), und selbständige Forschungsentscheidungen notwendig werden. Da die wesentliche Beurteilung durch die Qualität der eigenständigen schriftlichen Abschlussarbeit erfolgt (70%) und das Thema im Rahmen des Gesamtthemenbereiches - Sexismen in der Werbeindustrie - zu wählen ist, kann an dieser Stelle der Prüfungsstoff nicht exakt angegeben werden und richtet sich nach der jeweiligen thematischen Spezialisierung.
Wichtig ist die selbständige medien- und kommunikationswissenschaftliche Strukturierung der Arbeit, die exakte Zitation von Fachliteratur zum gewählten Themenbereich, das Formulieren von Forschungsfragen und Hypothesen (in einer ex-post oder generierenden Vorgangsweise, da qualitative und quantitative Methodenanwendung möglich ist), und selbständige Forschungsentscheidungen notwendig werden. Da die wesentliche Beurteilung durch die Qualität der eigenständigen schriftlichen Abschlussarbeit erfolgt (70%) und das Thema im Rahmen des Gesamtthemenbereiches - Sexismen in der Werbeindustrie - zu wählen ist, kann an dieser Stelle der Prüfungsstoff nicht exakt angegeben werden und richtet sich nach der jeweiligen thematischen Spezialisierung.
Literatur
Überblick
Barber, Benjamin (2007): Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. C.H.Beck Verlag, München.
Baumann, Zygmunt (2009): Leben als Konsum. Hamburger Edition, Hamburg.
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Förster, Kati/Weish, Ulli (2017): Advertising Critique: Themes, Actors and Challenges in a Digital Age, in: Siegert et al. (Eds.): Commercial Communication in The Digital Age. Information or Disinformation? Grundfragen der Informationsgesellschaft, De Gruyter, p.15-37; DOI 10.1515/9783110416794-002
Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien (Hg.): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien, in: Frauen. Wissen. Wien, Nr. 4, 12/2015.
Galician, Mary Lou (Eds.) (2006): Product Placement in the Mass Media. New Strategies in Marketing Theory, Practice, Trends and Ethics, Jaico Publishing Hourse, Mumbai 6 Delhi & Kalkata.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Goffman Erwing (1981): Geschlecht und Werbung, Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Guth, Doris (2001): Amazonen im Kampf. Zur Repräsentation sexueller UnOrdnung, in: Guth, Doris/von Samsonow, Elisabeth (Hg.): SexPolitik. Lust zwischen Restriktion und Subversion, Turia&Kant, Wien, S 95-117.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Holtz-Bacha (Hg.) (2011): Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung, VS Verlag, Wiesbaden.
Jhally, Sut (1987): Advertising. Fetishism and the Political Economy of Meaning in the Consumer Society. Routledge, New York/London.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Marschik Matthias/Dorer Johanna (2002): Sexismus in der Werbung. Mediamanual.
http://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/werbung/42_Marschik.pdf
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Peiffer, Zara S./Sanitter, Nadine/Steckert, Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, Springer VS, Wiesbaden.
Schmerl, Christiane (1984): Das Frauen- und Mädchenbild in den Medien, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Schmerl, Christiane (Hg.) (1992): Frauenzoo der Werbung. Aufklärung über Fabeltiere, München.
Schmerl, Christiane (1994): Die schönen Leichen aus Chromdioxyd und Papier: Frauenbilder in der Werbung, in: Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna (Hg.): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation, Braumüller Verlag, Wien, S 134-151.
Schmidt, Siegfried/Spieß, Brigitte (1996): Die Kommerzialisierung der Kommunikation. Fernsehwerbung und sozialer Wandel 1956-1989. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Schönbach, Klaus (2013): Verkaufen, Flirten, Führen. Persuasive Kommunikation – ein Überblick. 2. Auflage, Springer VS, Wiesbaden.
Sennett, Richard (2008): Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität. Berliner Taschenbuchverlag, Berlin.
Tiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes
(laufende Erweiterung durch thematische Eigenrecherche, siehe Liste auf Moodle
Barber, Benjamin (2007): Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. C.H.Beck Verlag, München.
Baumann, Zygmunt (2009): Leben als Konsum. Hamburger Edition, Hamburg.
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Förster, Kati/Weish, Ulli (2017): Advertising Critique: Themes, Actors and Challenges in a Digital Age, in: Siegert et al. (Eds.): Commercial Communication in The Digital Age. Information or Disinformation? Grundfragen der Informationsgesellschaft, De Gruyter, p.15-37; DOI 10.1515/9783110416794-002
Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien (Hg.): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien, in: Frauen. Wissen. Wien, Nr. 4, 12/2015.
Galician, Mary Lou (Eds.) (2006): Product Placement in the Mass Media. New Strategies in Marketing Theory, Practice, Trends and Ethics, Jaico Publishing Hourse, Mumbai 6 Delhi & Kalkata.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Goffman Erwing (1981): Geschlecht und Werbung, Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Guth, Doris (2001): Amazonen im Kampf. Zur Repräsentation sexueller UnOrdnung, in: Guth, Doris/von Samsonow, Elisabeth (Hg.): SexPolitik. Lust zwischen Restriktion und Subversion, Turia&Kant, Wien, S 95-117.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Holtz-Bacha (Hg.) (2011): Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung, VS Verlag, Wiesbaden.
Jhally, Sut (1987): Advertising. Fetishism and the Political Economy of Meaning in the Consumer Society. Routledge, New York/London.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Marschik Matthias/Dorer Johanna (2002): Sexismus in der Werbung. Mediamanual.
http://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/werbung/42_Marschik.pdf
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Peiffer, Zara S./Sanitter, Nadine/Steckert, Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, Springer VS, Wiesbaden.
Schmerl, Christiane (1984): Das Frauen- und Mädchenbild in den Medien, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Schmerl, Christiane (Hg.) (1992): Frauenzoo der Werbung. Aufklärung über Fabeltiere, München.
Schmerl, Christiane (1994): Die schönen Leichen aus Chromdioxyd und Papier: Frauenbilder in der Werbung, in: Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna (Hg.): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation, Braumüller Verlag, Wien, S 134-151.
Schmidt, Siegfried/Spieß, Brigitte (1996): Die Kommerzialisierung der Kommunikation. Fernsehwerbung und sozialer Wandel 1956-1989. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Schönbach, Klaus (2013): Verkaufen, Flirten, Führen. Persuasive Kommunikation – ein Überblick. 2. Auflage, Springer VS, Wiesbaden.
Sennett, Richard (2008): Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität. Berliner Taschenbuchverlag, Berlin.
Tiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes
(laufende Erweiterung durch thematische Eigenrecherche, siehe Liste auf Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38