Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220029 VO+UE STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken (2015W)

Zusammenfassung

2 Auer (Tutorium) , Moodle
3 Auer (Tutorium) , Moodle
4 Dopona (Tutorium) , Moodle
6 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
7 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
8 Ertelthalner (Tutorium) , Moodle
9 Ertelthalner (Tutorium) , Moodle
10 Ertl (Tutorium) , Moodle
11 Ertl (Tutorium) , Moodle
12 Fa (Tutorium) , Moodle
13 Fa (Tutorium) , Moodle
14 Gmeiner (Tutorium) , Moodle
15 Gmeiner (Tutorium) , Moodle
16 Hessova (Tutorium) , Moodle
17 Hessova (Tutorium) , Moodle
18 Hochwarter (Tutorium)
19 Hochwarter (Tutorium)
20 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
21 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
22 Kernbichler (Tutorium) , Moodle
23 Klein (Tutorium) , Moodle
24 Klein (Tutorium) , Moodle
25 Lux (Tutorium) , Moodle
26 Lux (Tutorium)
27 Liedl (Tutorium)
28 Liedl (Tutorium)
30 Mayer (Tutorium)
31 Mayer (Tutorium)
32 Spielvogel (Tutorium) , Moodle
33 Paul (Tutorium) , Moodle
34 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
35 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
36 Nuhn (Tutorium)
37 Nuhn (Tutorium)
38 Obereder (Tutorium) , Moodle
39 Obereder (Tutorium) , Moodle
40 Paul (Tutorium) , Moodle
41 Peer (Tutorium)
42 Peer (Tutorium)
43 Prager (Tutorium) , Moodle
44 Prager (Tutorium) , Moodle
45 Sagmeister (Tutorium) , Moodle
46 Sagmeister (Tutorium) , Moodle
47 Schagginger (Tutorium) , Moodle
48 Sergievski (Tutorium) , Moodle
49 Sergievski (Tutorium) , Moodle
50 Stadlmayr (Tutorium)
51 Stadlmayr (Tutorium)
52 Stiepka (Tutorium) , Moodle
53 Stiepka (Tutorium) , Moodle
54 Kahr (Tutorium) , Moodle
55 Kahr (Tutorium) , Moodle
56 Vegh (Tutorium)
57 Vegh (Tutorium)
58 Waringer (Tutorium) , Moodle
59 Waringer (Tutorium) , Moodle
60 Zhou (Tutorium) , Moodle
61 Zhou (Tutorium) , Moodle
62 Zita (Tutorium)
63 Zita (Tutorium)

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 19.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 09.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 16.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 23.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 30.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 07.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 14.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 11.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 18.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 25.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist immer noch eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung (MC-Test) am Ende des Semesters.
Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Problemstellungen, Forschungsfragen und Erkenntnisse.

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

Gruppe 2

---Rezipierst du noch oder wirkt es schon?---

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien verfügen über Macht: Sie können informieren, unterhalten aber auch beeinflussen und manipulieren. Da Zeitungen, TV & Co. einen wesentlichen Bestandteil unseres Alltags bilden, werden wir uns in unserem Tutorium mit den grundlegenden Wirkungstheorien der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen. Diese werden anhand aktueller Beispiele und kleinen Experimenten erklärt bzw. verdeutlicht. Beschäftigen werden wir uns unter anderem mit der Berichterstattung über die Flüchtlingsströme, der Thematisierung politischer Wahlen und der Kommunikationsstrategie des IS. Hierbei steht vor allem das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis im Vordergrund.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Besuch der Fachtagung under.docs

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundlegende Kommunikationstheorien sollen erlernt und ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft soll ermöglicht werden. Des Weiteren wird eine gute Gelegenheit für soziales Networking geboten. Zudem soll eine erste Einführung in wissenschaftliches Arbeiten erfolgen, sodass der abstrakte Wissenschaftsbegriff greifbarer wird. Dieses "Erlebbar-machen" wird unter anderem durch den Besuch einer Fachtagung unterstützt.

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!)
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Böhlau/UTB.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Gruppe 3

---Rezipierst du noch oder wirkt es schon?---

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien verfügen über Macht: Sie können informieren, unterhalten aber auch beeinflussen und manipulieren. Da Zeitungen, TV & Co. einen wesentlichen Bestandteil unseres Alltags bilden, werden wir uns in unserem Tutorium mit den grundlegenden Wirkungstheorien der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen. Diese werden anhand aktueller Beispiele und kleinen Experimenten erklärt bzw. verdeutlicht. Beschäftigen werden wir uns unter anderem mit der Berichterstattung über die Flüchtlingsströme, der Thematisierung politischer Wahlen und der Kommunikationsstrategie des IS. Hierbei steht vor allem das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis im Vordergrund.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Besuch der Fachtagung under.docs

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundlegende Kommunikationstheorien sollen erlernt und ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft soll ermöglicht werden. Des Weiteren wird eine gute Gelegenheit für soziales Networking geboten. Zudem soll eine erste Einführung in wissenschaftliches Arbeiten erfolgen, sodass der abstrakte Wissenschaftsbegriff greifbarer wird. Dieses "Erlebbar-machen" wird unter anderem durch den Besuch einer Fachtagung unterstützt.

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!)
- Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. Böhlau/UTB.
- Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Schönbach, Klaus (2009): Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Gruppe 4

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 19.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 09.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 16.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 23.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 30.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 07.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 14.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 11.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 18.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 25.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zentrale Inhalte dieses Tutoriums sind (1) die Auseinandersetzung mit dem Begriff »Kommunikation«, (2) die gemeinsame Einordnung, d.h. welche Themen, Bereiche oder Inhalte unter diesem Begriff aus alltäglicher sowie aus wissenschaftlicher Perspektive subsummiert werden können, (3) die Untersuchung unseres eigenen Alltags auf kommunikationswissenschaftliche Elemente als eine mögliche Grundlage für weiterführende Diskussionen zu fachspezifischen Themenfeldern sowie (4) die gemeinsame Erarbeitung eines Zugangs zu sozialwissenschaftlichem und (im Speziellen) kommunikationswissenschaftlichem Denken.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben und Reflexionen, aktives Mitgestalten bei Gruppenarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist das gemeinsame Erlangen einer eigenen sozial- bzw. kommunikationswissenschaftlichen Sichtweise. Dabei sollen Werkzeuge entwickelt werden, welche zur Diskussion und Reflexion fachspezifischer Problemstellungen sowie zu einem reflexiven Verständnis kommunikationswissenschaftlicher Theorien und deren Zustandekommen befähigen.

Prüfungsstoff

Diskussionen, verschiedene Lesemethoden, schriftliche Reflexionen, Werkstatt-Gruppen

Gruppe 6

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 21.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 28.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 04.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 18.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 02.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 09.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 16.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

DIE KONSTRUKTION VON GESCHLECHT IN DEN MEDIEN

Welche Frauen sehen wir, wenn wir ins Kino gehen, den Fernseher anstellen, die Zeitung aufschlagen? An wen denken wir, wenn wir an Frauen denken? Wie und als was sollen Frauen und Männer sichtbar sein? Wie werden sie sichtbar gemacht? Und wer oder was wird dadurch in den Schatten gerückt? Unsichtbar gemacht?

Ziel des Tutoriums ist es sich gemeinsam mit feministischer Kommunikationsforschung und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen. Das bedeutet unter anderem sich mit Geschlecht als sozialer Kategorie auseinanderzusetzen.

Im Konkreten werden wir uns ansehen, wie Männlichkeit und Weiblichkeit in den Medien stilisiert beziehungsweise konstruiert werden und wir wollen darüber reflektieren, was das mit uns machen kann, welchen Einfluss dies auf unser Leben, unsere Wahrnehmung von Dingen hat. Darunter fallen Begriffe wie Geschlechterstereotype, Schönheitsideale etc. Die Frage ist, wie Massenmedien bestimmte Realitäten konstruieren, die mit Geschlecht zu tun haben. Diese Themen werden wir uns mithilfe von wissenschaftlicher Literatur aneignen und darüber reflektieren. Der besondere Fokus dieses Tutoriums liegt auf audiovisuellen Medien, also Fernsehen/Film/Videomaterial.

Gruppe 7

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 21.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 28.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 04.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 18.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 02.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 09.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 16.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

DIE KONSTRUKTION VON GESCHLECHT IN DEN MEDIEN

Welche Frauen sehen wir, wenn wir ins Kino gehen, den Fernseher anstellen, die Zeitung aufschlagen? An wen denken wir, wenn wir an Frauen denken? Wie und als was sollen Frauen und Männer sichtbar sein? Wie werden sie sichtbar gemacht? Und wer oder was wird dadurch in den Schatten gerückt? Unsichtbar gemacht?

Ziel des Tutoriums ist es sich gemeinsam mit feministischer Kommunikationsforschung und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen. Das bedeutet unter anderem sich mit Geschlecht als sozialer Kategorie auseinanderzusetzen.

Im Konkreten werden wir uns ansehen, wie Männlichkeit und Weiblichkeit in den Medien stilisiert beziehungsweise konstruiert werden und wir wollen darüber reflektieren, was das mit uns machen kann, welchen Einfluss dies auf unser Leben, unsere Wahrnehmung von Dingen hat. Darunter fallen Begriffe wie Geschlechterstereotype, Schönheitsideale etc. Die Frage ist, wie Massenmedien bestimmte Realitäten konstruieren, die mit Geschlecht zu tun haben. Diese Themen werden wir uns mithilfe von wissenschaftlicher Literatur aneignen und darüber reflektieren. Der besondere Fokus dieses Tutoriums liegt auf audiovisuellen Medien, also Fernsehen/Film/Videomaterial.

Gruppe 8

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 16.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 30.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 13.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 11.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienrealität

Medieninhalte im Verhältnis zu Nachrichtenproduktion, Journalismus und Konspiration

Das Tutorium steht ganz im Zeichen der Medienkompetenz. Ein reflektierter und bewusster Umgang mit Medien hat an Aktualität nicht eingebüßt. Um sich der Medienkompetenz inhaltlich zu nähern wird versucht, im Rahmen des Tutoriums, folgenden Fragen zu beantworten:

-Wie geben Medien die Realität wieder oder konstruieren/ rekonstruieren diese?
-Welche Leistungen erbringen Medien für die Gesellschaft?
-­Welche Leistungen muss Journalismus erfüllen?
-­Was ist Konspiration?

Das Tutorium "Medienrealität- Medieninhalte im Verhältnis zur Nachrichtenproduktion, Journalismus und Konspiration" verbindet Ansätze zu Erklärung von rekonstruktiver Medienrealität und Glaubwürdigkeit von Medieninhalten (Bentele, 2008) und spannt den Bogen zum Problemfeld der Konspiration und deren Entstehung und Verbreitung (Anton, Schetsche, Walter, 2014).

Klassische Bezüge zur Publizistik und Kommunikationswissenschaft, wie die Nachrichtenwerte und das Verhältnis zwischen Medien und Gesellschaft, runden das Tutorium ab. Durch die Diskussion und Kleingruppenarbeiten soll das selbstständige Arbeiten gefördert und unkonventionelle Umsetzungen forciert werden. Das Tutorium soll für die Studierenden auch ein Raum bieten Neues auszuprobieren aber auch Bekanntes in Frage zu stellen und kritisch zu betrachten. Begleitet wird das Tutorium von einem Blog, dessen Inhalte von den Studierenden selbst erstellt werden soll. Dabei handelt es sich um ein eher experimentelles Schaffen von medialen Inhalten. Diese können entweder kreative Sichtweisen auf mediale, reale oder fiktive Geschehnisse vermitteln oder verschiedene Printmedien und ihre Inhalte kritisch betrachten und thematisieren. Die einzelnen Ressorts geben darüber Aufschluss welche Inhalte zu erwarten sind. Studierende sollen dabei mit eigenen journalistischen Inhalten Erfahrungen machen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausarbeiten, Mitarbeit und Präsentation

Literatur

Literatur:
Burkard, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Wien/ Köln / Weimar: Böhlau Verlag.

Weitere:

Anton, Andreas; Schetsche, Michael; K. Walter, Michael (2014): Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer Verlag.

Benetele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert.Herausgegeben und eingeleitet von Stefan Wehmeier, Howard Nothaft und Rene Seidenglanz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Ruß-Mohl, Stephan (2010): Journalismus. Das Lehr- und Handbuch. Frankfurt Main: Frankfurter Allgemeine Buch.

Schütz, Arthur (1996): Der Grubenhund: Experimente mit der Wahrheit. Nachdr. d. Erstausg. von 1931, München: Fischer Verlag

Gruppe 9

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 23.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 04.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 18.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 15.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienrealität

Medieninhalte im Verhältnis zu Nachrichtenproduktion, Journalismus und Konspiration

Das Tutorium steht ganz im Zeichen der Medienkompetenz. Ein reflektierter und bewusster Umgang mit Medien hat an Aktualität nicht eingebüßt. Um sich der Medienkompetenz inhaltlich zu nähern wird versucht, im Rahmen des Tutoriums, folgenden Fragen zu beantworten:

-Wie geben Medien die Realität wieder oder konstruieren/ rekonstruieren diese?
-Welche Leistungen erbringen Medien für die Gesellschaft?
-­Welche Leistungen muss Journalismus erfüllen?
-­Was ist Konspiration?

Das Tutorium "Medienrealität- Medieninhalte im Verhältnis zur Nachrichtenproduktion, Journalismus und Konspiration" verbindet Ansätze zu Erklärung von rekonstruktiver Medienrealität und Glaubwürdigkeit von Medieninhalten (Bentele, 2008) und spannt den Bogen zum Problemfeld der Konspiration und deren Entstehung und Verbreitung (Anton, Schetsche, Walter, 2014).

Klassische Bezüge zur Publizistik und Kommunikationswissenschaft, wie die Nachrichtenwerte und das Verhältnis zwischen Medien und Gesellschaft, runden das Tutorium ab. Durch die Diskussion und Kleingruppenarbeiten soll das selbstständige Arbeiten gefördert und unkonventionelle Umsetzungen forciert werden. Das Tutorium soll für die Studierenden auch ein Raum bieten Neues auszuprobieren aber auch Bekanntes in Frage zu stellen und kritisch zu betrachten. Begleitet wird das Tutorium von einem Blog, dessen Inhalte von den Studierenden selbst erstellt werden soll. Dabei handelt es sich um ein eher experimentelles Schaffen von medialen Inhalten. Diese können entweder kreative Sichtweisen auf mediale, reale oder fiktive Geschehnisse vermitteln oder verschiedene Printmedien und ihre Inhalte kritisch betrachten und thematisieren. Die einzelnen Ressorts geben darüber Aufschluss welche Inhalte zu erwarten sind. Studierende sollen dabei mit eigenen journalistischen Inhalten Erfahrungen machen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausarbeiten, Mitarbeit und Präsentation

Literatur

Literatur:
Burkard, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Wien/ Köln / Weimar: Böhlau Verlag.

Weitere:

Anton, Andreas; Schetsche, Michael; K. Walter, Michael (2014): Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer Verlag.

Benetele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert.Herausgegeben und eingeleitet von Stefan Wehmeier, Howard Nothaft und Rene Seidenglanz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Ruß-Mohl, Stephan (2010): Journalismus. Das Lehr- und Handbuch. Frankfurt Main: Frankfurter Allgemeine Buch.

Schütz, Arthur (1996): Der Grubenhund: Experimente mit der Wahrheit. Nachdr. d. Erstausg. von 1931, München: Fischer Verlag

Gruppe 10

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Breaking News & Top Stories: 140 Zeichen und mehr zu #News Making #Themensetzung #PR #Journalismus #Media Relations

  • Donnerstag 15.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Im Tutorium werden die Strukturen der Massenkommunikation in der Theorie und Praxis näher beleuchtet und wissenschaftliche Begriffe geklärt. In jeder Einheit werden kommunikationstheoretische Inhalte erarbeitet und anschließend in praktischen Übungen umgesetzt. Folgende Themen bilden den Schwerpunkt des Tutoriums:

- Verzerrte Medienwirklichkeit: Medien bilden die Wirklichkeit nicht ab, sondern zeigen einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Hier werden die Positionen zur medialen Realitätsdefinition (Ptolemäische Perspektive, Kopernikanische Perspektive) erklärt und anschließend anhand realer und aktueller Beispiele diskutiert.

- "News Making" durch Gatekeeper, News Bias und Nachrichtenfaktoren: Wie werden Nachrichten ausgewählt? Was ist ein Nachrichtenwert? Wie werden Nachrichten/Themen in unterschiedlichen Medien aufbereitet (Medienlandschaft in Österreich)? Welche Rolle spielt Social Media? Welche Funktionen übernehmen JournalistInnen? Wie verändern sich diese Funktionen aktuell?

- Realitätsinszenierung in der Massenkommunikation: Viele Ereignisse, über die berichtet wird, würden unabhängig von ihrer Berichterstattung nicht existieren. Hier wird die Aufmerksamkeit von bestimmten Themen durch Themensetzung von Unternehmen und PR-Agenturen thematisiert und kritisch reflektiert (Pseudo-Ereignis, Impression Management Strategien von Unternehmen).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Mitarbeit, Anwesenheit, Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


- Medienberichte kritisch hinterfragen können
- Kriterien der Nachrichtenselektion anwenden können
- Kriterien zur Aufbereitung von Inhalten für unterschiedliche Medien kennenlernen
- Begriffsverständnis: Unterschied in Wissenschaft und Praxis

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Diskussion von aktuellen Beispielen, praktische Übungen, Hausübungen

Gruppe 11

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Breaking News & Top Stories: 140 Zeichen und mehr zu #News Making #Themensetzung #PR #Journalismus #Media Relations

  • Donnerstag 22.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Im Tutorium werden die Strukturen der Massenkommunikation in der Theorie und Praxis näher beleuchtet und wissenschaftliche Begriffe geklärt. In jeder Einheit werden kommunikationstheoretische Inhalte erarbeitet und anschließend in praktischen Übungen umgesetzt. Folgende Themen bilden den Schwerpunkt des Tutoriums:

- Verzerrte Medienwirklichkeit: Medien bilden die Wirklichkeit nicht ab, sondern zeigen einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Hier werden die Positionen zur medialen Realitätsdefinition (Ptolemäische Perspektive, Kopernikanische Perspektive) erklärt und anschließend anhand realer und aktueller Beispiele diskutiert.

- "News Making" durch Gatekeeper, News Bias und Nachrichtenfaktoren: Wie werden Nachrichten ausgewählt? Was ist ein Nachrichtenwert? Wie werden Nachrichten/Themen in unterschiedlichen Medien aufbereitet (Medienlandschaft in Österreich)? Welche Rolle spielt Social Media? Welche Funktionen übernehmen JournalistInnen? Wie verändern sich diese Funktionen aktuell?

- Realitätsinszenierung in der Massenkommunikation: Viele Ereignisse, über die berichtet wird, würden unabhängig von ihrer Berichterstattung nicht existieren. Hier wird die Aufmerksamkeit von bestimmten Themen durch Themensetzung von Unternehmen und PR-Agenturen thematisiert und kritisch reflektiert (Pseudo-Ereignis, Impression Management Strategien von Unternehmen).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Mitarbeit, Anwesenheit, Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


- Medienberichte kritisch hinterfragen können
- Kriterien der Nachrichtenselektion anwenden können
- Kriterien zur Aufbereitung von Inhalten für unterschiedliche Medien kennenlernen
- Begriffsverständnis: Unterschied in Wissenschaft und Praxis

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Diskussion von aktuellen Beispielen, praktische Übungen, Hausübungen

Gruppe 12

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 16.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sport ist mehr als nur Unterhaltung- Sport und Sportberichterstattung aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive

Der Nutzen des Sports für Politik, Wirtschaft und Medien ist von großer Bedeutung. Politiker/innen glauben, mit ihrer Präsenz auf Sportveranstaltungen Wählerstimmen oder wenigstens Sympathien zu gewinnen. Durch globale Sportveranstaltungen mit internationalen Wettkämpfern wird die Erhöhung des kollektiven Bewusstseins und des gesamtgesellschaftlichen (staatlichen) Zusammenhalts durch Identifikations- und Integrationseffekte gefördert. Der nationale und internationale Prestigegewinn wird zum zentralen Motor von Sportlern/innen, aber auch Politikern/innen.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.

Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters muss ein Essays (max. 2 Seiten) abgegeben werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Sport und Sportberichtersttung sollen aus anderen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten

Prüfungsstoff

Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten;

Gruppe 13

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 01.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sport ist mehr als nur Unterhaltung- Sport und Sportberichterstattung aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive

Der Nutzen des Sports für Politik, Wirtschaft und Medien ist von großer Bedeutung. Politiker/innen glauben, mit ihrer Präsenz auf Sportveranstaltungen Wählerstimmen oder wenigstens Sympathien zu gewinnen. Durch globale Sportveranstaltungen mit internationalen Wettkämpfern wird die Erhöhung des kollektiven Bewusstseins und des gesamtgesellschaftlichen (staatlichen) Zusammenhalts durch Identifikations- und Integrationseffekte gefördert. Der nationale und internationale Prestigegewinn wird zum zentralen Motor von Sportlern/innen, aber auch Politikern/innen.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.

Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters muss ein Essays (max. 2 Seiten) abgegeben werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Sport und Sportberichtersttung sollen aus anderen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten

Prüfungsstoff

Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten;

Gruppe 14

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien und Minderheiten: braucht unsere Gesellschaft eine mediale Gegenöffentlichkeit?

Eine wichtige Funktion von Medien ist jene der Integration bzw. jene des gesellschaftlichen Nutzens. Doch nicht immer werden alle Gruppen der Gesellschaft fair repräsentiert, es kommt zu medialer Desintegration. Doch wie kann man sowohl eine mediale Assimilation als auch eine mediale Segregation vermeiden und eine interkulturelle mediale Integration erreichen?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Mitarbeit, Hausübungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Der theoretische Inhalt soll stets auch von Praxisbeispielen ergänzt werden. Als Anschauungsmaterial dienen bspw. Pressetexte, alternative Medien, Hörfunk- und TV-Beiträge, die genauer untersucht werden.

Gruppe 15

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 20.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien und Minderheiten: braucht unsere Gesellschaft eine mediale Gegenöffentlichkeit?

Eine wichtige Funktion von Medien ist jene der Integration bzw. jene des gesellschaftlichen Nutzens. Doch nicht immer werden alle Gruppen der Gesellschaft fair repräsentiert, es kommt zu medialer Desintegration. Doch wie kann man sowohl eine mediale Assimilation als auch eine mediale Segregation vermeiden und eine interkulturelle mediale Integration erreichen?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Mitarbeit, Hausübungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Der theoretische Inhalt soll stets auch von Praxisbeispielen ergänzt werden. Als Anschauungsmaterial dienen bspw. Pressetexte, alternative Medien, Hörfunk- und TV-Beiträge, die genauer untersucht werden.

Gruppe 16

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

ENGLISH (please note that the student's level of proficiency in English will have NO INFLUENCE on the final grade, however the ability to read, talk and write in English is necessary to be able to take part in the course)

IMPORTANT: there will be an INTRODUCTORY SESSION on Monday 2nd November for everybody who is registered in the course. This session is compulsory!

  • Montag 02.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 07.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 12.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 16.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 23.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Topic: When private becomes public and public becomes private.

Where can we draw the line between our privacy and the public space? When do you still have the control over your personal data and at what point do they become a public property? Why don't we mind that somebody else collects our digital lives without us knowing what happens with them? The course will look at questions examining the relationship between privacy and the public sphere - in particular personal data in digital age, surveillance, right to privacy, etc. - with the help of various communication science approaches and with respect to the practical experience of every citizen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Attendance, active participation, team project leading to a final presentation, smaller exercises.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The course will partly focus on the traditional concepts of privacy, the issue whether there is such a thing as privacy in today's society and the theory of public sphere in the context of democracy. On the other hand, students will be encouraged to actively engage with the practical handling of personal data online and to critically reflect on their own digital identities.
Apart from the practical experience with concrete issues of privacy in modern society, students will be introduced to the basic practices of academic work, including research and writing.

Prüfungsstoff

The most essential part of all weekend sessions will be active participation, since we will see each other only a couple of times in the semester. Students will also be encouraged to be active online in between the sessions. The sessions will be interactive and based on active use of multimedia (debate games, videos, critical discussions, online exercises).

There is a possibility of visiting a screening of a movie to support the course. This will probably happen outside the regular dates! Please be aware this could include some minor admission fee. More information will follow as soon as possible.

Literatur

Students will receive a list of recommended literature in the course. They will also put together their own reading lists during the semester.

Gruppe 17

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

ENGLISH (please note that the student's level of proficiency in English will have NO INFLUENCE on the final grade, however the ability to read, talk and write in English is necessary to be able to take part in the course)

IMPORTANT: there will be an INTRODUCTORY SESSION on Monday 2nd November for everybody who is registered in the course. This session is compulsory!

  • Montag 02.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 08.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 13.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 17.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 24.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Topic: When private becomes public and public becomes private

Where can we draw the line between our privacy and the public space? When do you still have the control over your personal data and at what point do they become a public property? Why don't we mind that somebody else collects our digital lives without us knowing what happens with them? The course will look at questions examining the relationship between privacy and the public sphere - in particular personal data in digital age, surveillance, right to privacy, etc. - with the help of various communication science approaches and with respect to the practical experience of every citizen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Attendance, active participation, team project leading to a final presentation, smaller exercises.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The course will partly focus on the traditional concepts of privacy, the issue whether there is such a thing as privacy in today's society and the theory of public sphere in the context of democracy. On the other hand, students will be encouraged to actively engage with the practical handling of personal data online and to critically reflect on their own digital identities.
Apart from the practical experience with concrete issues of privacy in the modern society, students will be introduced to the basic practices of academic work, including research and writing.

Prüfungsstoff

The most essential part of all weekend sessions will be active participation, since we will see each other only a couple of times in the semester. Students will also be encouraged to be active online in between the sessions. The sessions will be interactive and based on multimedia (debate games, videos, critical discussions, online exercises).

There is a possibility of visiting a screening of a movie to support the course. This will probably happen outside the regular dates! Please be aware this could include some minor admission fee. More information will follow as soon as possible.

Literatur

Students will receive a list of recommended literature in the course. They will also put together their own reading lists during the semester.

Gruppe 18

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bad news are good news- are good news bad news? Die Entwicklung der Online Journalismus am Beispiel des Medienprojekts "Young VIEsions".

Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Magazins www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und journalistische Selektionskriterien anhand der Nachrichtenfaktoren gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Im Semester sind 2 Artikel für youngviesions.com zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv übernommen (Social Media, Ressorts, etc.) Neben Spaß am Schreiben und Recherchieren ist konstruktive und aktive Mitarbeit ein wesentlicher Bestandteil des Tutoriums.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mehr Infos zum Projekt unter www.youngviesions.com oder auf Facebook: Young VIEsions

Prüfungsstoff

Schreiblabor, Gruppenarbeiten, Diskussionen

Gruppe 19

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 20.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bad news are good news- are good news bad news? Die Entwicklung der Online Journalismus am Beispiel des Medienprojekts "Young VIEsions".

Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Magazins www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und journalistische Selektionskriterien anhand der Nachrichtenfaktoren gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Im Semester sind 2 Artikel für youngviesions.com zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv und eigenverantwortlich übernommen (Social Media, Ressorts, etc.) Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam vermittelt und mit Feedback der Tutorin/Gruppe diskutiert.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mehr Infos zum Projekt unter www.youngviesions.com oder auf Facebook: Young VIEsions

Gruppe 20

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Die Zeitung ist tot, es lebe die Zeitung! – Medienwandel und Rezeptionsverhalten unter der Lupe

„Warum schaut ihr keine Nachrichten?“, fragte Armin Wolf bei seiner Gastdozentur im Jahre 2012 die Studierenden im vollkommen überfüllten Audi Max. Eine Frage, die angesichts des Durchschnittsalters der ZuschauerInnen der Hauptnachrichtensendung des ORF rund 60 Jahre beträgt, nicht ganz unberechtigt scheint. Zeitungssterben, Filter Bubble, Digitalisierungspro-zesse – und auf der anderen Seite das Riepl’sche Gesetz, das behauptet das ein Medium nie vollkommen von einem anderen verdrängt wird? Gemeinsam wollen wir in diesem Fachtutorium verschiedenen Fragen des Medienwandels und somit auch des Gesellschaftswandels auf den Grund gehen.

Literatur

Berghofer, Simon; Greyer, Janine; Dogruel, Leyla (2014): Medienkonvergenz im deutschen Boulevard. In: Publizistik 59 (1), S. 27–44.

Costera Meijer, Irene (2006): The Paradox of Popularity. How Young People Experience the News. In: RIPE Conference, 18.10.2006, S. 1–26.

Gulbrandsen, I. T.; Just, S. N. (2011): The collaborative paradigm: towards an invitational and participatory concept of online communication. In: Media, Culture & Society 33 (7), S. 1095–1108.

Heister, Werner (2007): Studieren mit Erfolg: Prüfungen meistern. Klausuren, Kolloquien, Präsentationen, Bewerbungsgespräche. Unter Mitarbeit von Corina Alt. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Pariser, Eli (2011): The filter bubble. What the Internet is hiding from you. London, New York: Viking/Penguin Press.

Rozenberg, Norman (2014): Will robots eventually overtake journalism? Media outlets are employing automated technologies to produce news articles. What are the implications for the industry?, 31.07.2014. Online verfügbar unter http://techpageone.dell.com/technology/will-robots-eventually-overtake-journalism/, zuletzt geprüft am 11.10.2014.

Siles, I.; Boczkowski, P. J. (2012): Making sense of the newspaper crisis: A critical assessment of existing research and an agenda for future work. In: New Media & Society 14 (8), S. 1375–1394.

Stelter, Brian (2008): Finding Political News Online. the Young Pass It On. In: The New York Times, 27.03.2008.

Wolf, Armin (2013): Wozu brauchen wir noch Journalisten? Hg. v. Hannes Haas. Wien: Picus-Verl (Theodor-Herzl-Vorlesung)

Gruppe 21

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Die Zeitung ist tot, es lebe die Zeitung! – Medienwandel und Rezeptionsverhalten unter der Lupe

„Warum schaut ihr keine Nachrichten?“, fragte Armin Wolf bei seiner Gastdozentur im Jahre 2012 die Studierenden im vollkommen überfüllten Audi Max. Eine Frage, die angesichts des Durchschnittsalters der ZuschauerInnen der Hauptnachrichtensendung des ORF rund 60 Jahre beträgt, nicht ganz unberechtigt scheint. Zeitungssterben, Filter Bubble, Digitalisierungspro-zesse – und auf der anderen Seite das Riepl’sche Gesetz, das behauptet das ein Medium nie vollkommen von einem anderen verdrängt wird? Gemeinsam wollen wir in diesem Fachtutorium verschiedenen Fragen des Medienwandels und somit auch des Gesellschaftswandels auf den Grund gehen.

Literatur

Berghofer, Simon; Greyer, Janine; Dogruel, Leyla (2014): Medienkonvergenz im deutschen Boulevard. In: Publizistik 59 (1), S. 27–44.

Costera Meijer, Irene (2006): The Paradox of Popularity. How Young People Experience the News. In: RIPE Conference, 18.10.2006, S. 1–26.

Gulbrandsen, I. T.; Just, S. N. (2011): The collaborative paradigm: towards an invitational and participatory concept of online communication. In: Media, Culture & Society 33 (7), S. 1095–1108.

Heister, Werner (2007): Studieren mit Erfolg: Prüfungen meistern. Klausuren, Kolloquien, Präsentationen, Bewerbungsgespräche. Unter Mitarbeit von Corina Alt. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Pariser, Eli (2011): The filter bubble. What the Internet is hiding from you. London, New York: Viking/Penguin Press.

Rozenberg, Norman (2014): Will robots eventually overtake journalism? Media outlets are employing automated technologies to produce news articles. What are the implications for the industry?, 31.07.2014. Online verfügbar unter http://techpageone.dell.com/technology/will-robots-eventually-overtake-journalism/, zuletzt geprüft am 11.10.2014.

Siles, I.; Boczkowski, P. J. (2012): Making sense of the newspaper crisis: A critical assessment of existing research and an agenda for future work. In: New Media & Society 14 (8), S. 1375–1394. DOI: 10.1177/1461444812455148.

Stelter, Brian (2008): Finding Political News Online. the Young Pass It On. In: The New York Times, 27.03.2008.

Wolf, Armin (2013): Wozu brauchen wir noch Journalisten? Hg. v. Hannes Haas. Wien: Picus-Verl (Theodor-Herzl-Vorlesung)

Gruppe 22

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 28.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 09.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Von Schleusenwärtern, News Bias und Nachrichtenfaktoren –
Warum Medien und JournalistInnen nicht die ganze Realität abbilden!

Das Verhältnis von Realität und Medienrealität, die durch massenmediale Berichterstattung entsteht, ist ein langdiskutiertes Thema in der Gesellschaft. Zuletzt gaben auch die Veröffentlichungen der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und der Anschlag auf die selbige Anstoß zum Nachdenken über journalistisches Handeln und dessen Folgen. Fragen wie "Gibt es eigentlich Objektivität im Journalismus?" oder "Was bedeutet ausgewogene Berichterstattung?" drängen sich auf. Außerdem stellt sich die Frage wie Nachrichten produziert werden - wer wählt eigentlich bestimmte Themen aus und warum?

In diesem Tutorium sollen die JournalistInnen als handelnde Personen im Mittelpunkt stehen. Theorienkonzepte sollen dazu als Grundlage kennengelernt und diskutiert werden, um anschließend einen Selbstversuch zu starten. Die StudentInnen sollen sich selbst als JournalistInnen ausprobieren und zu einem eigen gewählten Thema einen einminütigen journalistischen Beitrag konzipieren und produzieren, der anschließend auf Youtube veröffentlicht wird.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Abgabe Arbeitsprotokoll, kleinere Recherchaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel soll eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle als JournalistIn durch Selbstbeobachtung sein. Zusätzlich werden theoretische Fähigkeiten, wie die Ideen- und Konzeptentwicklung, sowie praktische Fähigkeiten zur Produktion von Medieninhalten erworben. Am Ende des Semesters soll die Selbstbeobachtung anhand eines Arbeitsprotokolls festgehalten werden.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Gruppe 23

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Thema: Medien und Humor

Wer hat nicht schon einmal 'Die Simpsons' oder 'Family Guy' gesehen? Wer hat nicht schon einmal lustige Memes auf Facebook gepostet oder geliked? Humoristische Medienformate werden vielfach und gerne konsumiert, aber auch verbreitet. Doch gerade witzige und lustige Medieninhalte machen eine kritische Betrachtung der eigentlichen Inhalte besonders schwer: wer lacht, kann nicht gleichzeitig reflektieren.

Wie funktionieren eigentlich Witze? Warum gibt es mehr Kabarettisten als Kabarettistinnen? Inwiefern kann Humor ein Instrument von Kritik sein? Gibt es Grenzen von Humor? Diese Fragen werden unter anderem Inhalt des Tutoriums sein und sollen gemeinsam in unterschiedlichen Diskussionssettings bearbeitet werden.

Zusätzlich ist auch mind. eine Exkursion geplant. Details werden in der ersten Einheit besprochen.

  • Mittwoch 14.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt, das in der ersten Einheit besprochen wird. Der Punktestand wird nach jeder Einheit aktualisiert und ist von den TeilnehmerInnen des Tutoriums das ganze Semester frei einsehbar.
Punkte werden vergeben für: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche Hausarbeiten, Erstellung einer Mitschrift. Es gibt die Möglichkeit Bonuspunkte zu erlangen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anknüpfend am unserem täglichen Medienkonsum soll eine Reflexion über Medieninhalte, unterschiedliche Medien, KommunikatorInnen, RezipientInnen, Wirkungen, etc. angeregt werden. Anhand des Themas 'Medien und Humor' soll so ein erster Einblick in die unterschiedlichen Forschungsfelder der Publizistik-und Kommunikationswissenschaft gegeben werden.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Diskussionen (in Kleingruppen, sowie im Plenum), kurze theoretische Inputs (Frontalvortrag)

Gruppe 24

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Thema: Medien und Humor

Wer hat nicht schon einmal 'Die Simpsons' oder 'Family Guy' gesehen? Wer hat nicht schon einmal lustige Memes auf Facebook gepostet oder geliked? Humoristische Medienformate werden vielfach und gerne konsumiert, aber auch verbreitet. Doch gerade witzige und lustige Medieninhalte machen eine kritische Betrachtung der eigentlichen Inhalte besonders schwer: wer lacht, kann nicht gleichzeitig reflektieren.

Wie funktionieren eigentlich Witze? Warum gibt es mehr Kabarettisten als Kabarettistinnen? Inwiefern kann Humor ein Instrument von Kritik sein? Gibt es Grenzen von Humor? Diese Fragen werden unter anderem Inhalt des Tutoriums sein und sollen gemeinsam in unterschiedlichen Diskussionssettings bearbeitet werden.

Zusätzlich ist auch mind. eine Exkursion geplant. Details werden in der ersten Einheit besprochen.

  • Mittwoch 21.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
    Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt, das in der ersten Einheit besprochen wird. Der Punktestand wird nach jeder Einheit aktualisiert und ist von den TeilnehmerInnen des Tutoriums das ganze Semester frei einsehbar.
Punkte werden vergeben für: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche Hausarbeiten, Erstellung einer Mitschrift. Es gibt die Möglichkeit Bonuspunkte zu erlangen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anknüpfend am unserem täglichen Medienkonsum soll eine Reflexion über Medieninhalte, unterschiedliche Medien, KommunikatorInnen, RezipientInnen, Wirkungen, etc. angeregt werden. Anhand des Themas 'Medien und Humor' soll so ein erster Einblick in die unterschiedlichen Forschungsfelder der Publizistik-und Kommunikationswissenschaft gegeben werden.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Diskussionen (in Kleingruppen, sowie im Plenum), kurze theoretische Inputs (Frontalvortrag)

Gruppe 25

There is no Wifi in heaven.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 16.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 30.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 13.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 27.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 11.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 08.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 22.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

(Kommunikations)Technologien beeinflussen unseren Alltag zunehmend. In diesem Rahmen kristallisieren sich immer neue Felder der Verwendung heraus. Doch neben vielen Erleichterungsfunktionen werden damit auch immer neue Herausforderungen geschaffen. Genau dieses Phänomen werden wir mit einem kritischen Blick am Beispiel des Zusammenspiels von Trauer und (Kommunikations)Technologie betrachten.

Insbesondere werden wir uns hier mit den Aspekten von Social Media Plattformen (Was passiert eigentlich mit unserem Account nachdem wir gestorben sind?), Online- Friedhöfen und Gedenkseiten beschäftigen.

Gruppe 26

There is no Wifi in heaven.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 23.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 06.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 20.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 04.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 18.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 15.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 29.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

(Kommunikations)Technologien beeinflussen unseren Alltag zunehmend. In diesem Rahmen kristallisieren sich immer neue Felder der Verwendung heraus. Doch neben vielen Erleichterungsfunktionen werden damit auch immer neue Herausforderungen geschaffen. Genau dieses Phänomen werden wir mit einem kritischen Blick am Beispiel des Zusammenspiels von Trauer und (Kommunikations)Technologie betrachten.

Insbesondere werden wir uns hier mit den Aspekten von Social Media Plattformen (Was passiert eigentlich mit unserem Account nachdem wir gestorben sind?), Online- Friedhöfen und Gedenkseiten beschäftigen.

Gruppe 27

"Butterfly Effect" - Wie ein Flügelschlag eines Kommunikators einen medialen Wirbelsturm auslöst.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 07.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieses Tutorium soll das Bewusstsein über Auswirkungen der Massenkommunikation auf die Öffentlichkeit schaffen bzw. erweitern. Ziel ist es, das Zusammenspiel von Kommunikatoren, Medien und der Öffentlichkeit als Rezipient/in zu lernen, zu erfahren und selbst als Teil dieses Systems Inhalte zu produzieren. Im Zentrum stehen zum einen das Mediensystem und zum anderen die durch Massenmedien vermittelte öffentliche Kommunikation.

Das Motto dieses Fachtutoriums ist "Learning by Doing" und somit ganz klar darauf
ausgerichtet die Theorie anhand praktischer Beispiele zu erfahren und wiederzugeben.

Die Aufgabe der Studierenden wird es sein, am Anfang des Semesters in Kleingruppen
virtuelle Organisationen zu gründen, wobei man sich sehr stark an Richtlinien der "Corporate Identity" orientiert und auf Basis dieser, die Position und Ausrichtung dieser Organisationen klar definiert. Das können bspw. privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen jeglicher Industrie-Sparten, aber auch Sport-Vereine oder NPOs bzw. NGOs sein. Diese werden in der Einheit vorgestellt und werden die Studierenden im Laufe des gesamten Semesters begleiten. Anhand dieser Beispiele werden journalistische aber auch werbe-und PR-strategische Fähigkeiten erlernt und angewandt und somit die Theorie durch die Praxis zugänglich und lebendig gestaltet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten und –präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziele dieses Fachtutoriums sind die Verarbeitung des Stoffes der STEP 1-Vorlesung in praktische Kontexte, sowie das Kennenlernen von Präsentationsformen und eine Annäherung an die Inhalte der Publizistik-und Kommunikationswissenschaft. Gruppendynamik und die Vernetzung zwischen den Studierenden stehen ebenso im Zentrum des Tutoriums.

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB

Ergänzende Literatur zur VO STEP 1 sowie zum Tutorium wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt.

Gruppe 28

"Butterfly Effect" - Wie ein Flügelschlag eines Kommunikators einen medialen Wirbelsturm auslöst.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 19.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 16.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieses Tutorium soll das Bewusstsein über Auswirkungen der Massenkommunikation auf die Öffentlichkeit schaffen bzw. erweitern. Ziel ist es, das Zusammenspiel von Kommunikatoren, Medien und der Öffentlichkeit als Rezipient/in zu lernen, zu erfahren und selbst als Teil dieses Systems Inhalte zu produzieren. Im Zentrum stehen zum einen das Mediensystem und zum anderen die durch Massenmedien vermittelte öffentliche Kommunikation.

Das Motto dieses Fachtutoriums ist "Learning by Doing" und somit ganz klar darauf
ausgerichtet die Theorie anhand praktischer Beispiele zu erfahren und wiederzugeben.

Die Aufgabe der Studierenden wird es sein, am Anfang des Semesters in Kleingruppen
virtuelle Organisationen zu gründen, wobei man sich sehr stark an Richtlinien der "Corporate Identity" orientiert und auf Basis dieser, die Position und Ausrichtung dieser Organisationen klar definiert. Das können bspw. privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen jeglicher Industrie-Sparten, aber auch Sport-Vereine oder NPOs bzw. NGOs sein. Diese werden in der Einheit vorgestellt und werden die Studierenden im Laufe des gesamten Semesters begleiten. Anhand dieser Beispiele werden journalistische aber auch werbe-und PR-strategische Fähigkeiten erlernt und angewandt und somit die Theorie durch die Praxis zugänglich und lebendig gestaltet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten und –präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziele dieses Fachtutoriums sind die Verarbeitung des Stoffes der STEP 1-Vorlesung in praktische Kontexte, sowie das Kennenlernen von Präsentationsformen und eine Annäherung an die Inhalte der Publizistik-und Kommunikationswissenschaft. Gruppendynamik und die Vernetzung zwischen den Studierenden stehen ebenso im Zentrum des Tutoriums.

Literatur

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB

Ergänzende Literatur zur VO STEP 1 sowie zum Tutorium wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt.

Gruppe 30

ACHTUNG neues Thema!

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.12. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diversity in der Sportberichterstattung

In einem ersten Schritt werden wir uns einen Überblick über die österreichische Medienlandschaft im Allgemeinen und der Sportberichterstattung im speziellen verschaffen, da der Journalismus ein breites Untersuchungsfeld kommunikationswissenschaftlicher Forschung darstellt.
Anschließend werden wir die Konzepte von Diversity und Managing Diversity genauer betrachten und mit der aktuellen Sportberichterstattung verknüpfen.
Wie wird berichtet? Über wen wird berichtet? Über wen wird nicht berichtet? Und wie wird berichtet?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Anwesenheit, Aufgabenstellungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen kritischen Blick auf den Sportjournalismus zu werfen. Aus welchen Blickwinkeln wird geschrieben, und welche werden gerne vernachlässigt? Was könnten Gründe dafür sein? Darauf wollen wir gemeinsam Antworten finden. Zudem soll der wissenschaftliche Umgang mit Medien in einem Umfeld des gemeinsamen Arbeitens geübt werden.

Prüfungsstoff

Inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussionsrunden, Aufgabenstellungen, Plenum

Gruppe 31

ACHTUNG neues Thema!

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 20.10. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 11:45 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diversity in der Sportberichterstattung

In einem ersten Schritt werden wir uns einen Überblick über die österreichische Medienlandschaft im Allgemeinen und der Sportberichterstattung im speziellen verschaffen, da der Journalismus ein breites Untersuchungsfeld kommunikationswissenschaftlicher Forschung darstellt.
Anschließend werden wir die Konzepte von Diversity und Managing Diversity genauer betrachten und mit der aktuellen Sportberichterstattung verknüpfen.
Wie wird berichtet? Über wen wird berichtet? Über wen wird nicht berichtet? Und wie wird berichtet?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Anwesenheit, Aufgabenstellungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen kritischen Blick auf den Sportjournalismus zu werfen. Aus welchen Blickwinkeln wird geschrieben, und welche werden gerne vernachlässigt? Was könnten Gründe dafür sein? Darauf wollen wir gemeinsam Antworten finden. Zudem soll der wissenschaftliche Umgang mit Medien in einem Umfeld des gemeinsamen Arbeitens geübt werden.

Prüfungsstoff

Inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussionsrunden, Aufgabenstellungen, Plenum

Gruppe 32

Kommunikation und Politik - Politische Satire: Inhalte und Wirkungen anhand von
politischen Karikaturen

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 01.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In einem ersten Schritt starten wir eine allgemeine Einführung in das Phänomen der "Kommunikation": Was unterscheidet Alltags- von Wissenschaftsdenken? Welche Begriffsdefinitionen von Kommunikation unterscheidet die Publizistik und Kommunikationswissenschaft?
Daraufhin widmen wir uns der politischen Satire - dem eigentlichen Hauptthema des Tutoriums -, wobei eine kritische Auseinandersetzung geplant ist: Wie weit darf politische Satire gehen? Und welche gesellschaftlichen Funktionen hat sie? Bei den Diskussionen greifen wir auf diverse Satire- und Unterhaltungsformate (vor allem im deutschsprachigen Raum wie zum Beispiel die Satire-Zeitschrift "Bananenblatt") zurück. Besondere Beachtung erlangt die politische Karikatur: Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Formen und den Wirkungen von diversen politischen Karikaturen und werfen überdies einen Blick darauf, wie politische Karikaturen in der Wissenschaft untersucht werden können.
Durch die Vermittlung politischer Themen auf eine unterhaltsame Art und Weise wird auch der Begriff "Politainment" als eine Form massenmedialer Kommunikation interessant: Das Tutorium fokussiert nicht nur politischen Humor in unterhaltenden Medienangeboten, sondern thematisiert auch das Interesse der Kommunikationswissenschaft für politischen Humor als Teil einer Entertainisierung medialer Informationsangebote.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit und termingerechte Abgabe von Aufgabenstellungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Hauptziel des Tutoriums ist eine humorvolle Aufbereitung des wissenschaftlichen Denkens. Es soll das Interesse an der Wissenschaft geweckt und ein Einblick in die Thematik der politischen Satire und der Medienwirkungsforschung erreicht werden.

Prüfungsstoff

Die methodische Umsetzung reicht von Poster-Sessions über PartnerInnen-Interviews bis hin zu einer geplanten Exkursion.

Literatur

Im Tutorium wird eine Liste mit empfohlener Literatur bekanntgegeben.

Gruppe 33

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie können Medien unsere Meinungen formen? Dies wird die zentrale Fragestellung in diesem Tutorium sein. Dabei werden wir uns vor allem auf das geschriebene Wort konzentrieren. Ob Print- oder Onlinejournalismus spielt dabei jedoch keine Rolle.

Wir werden aktuelle Themen aufgreifen und darüber diskutieren, wie sie in den Medien dargestellt werden. Dabei möchten wir Unterschiede in der Darstellung herausarbeiten. Wird womöglich ein und dasselbe Thema in verschiedenen Quellen auch unterschiedlich dargestellt? Welche Ursachen könnten dem zu Grunde liegen? Und welche Auswirkungen könnte dies auf unsere Meinung und Einstellung gegenüber einem medialen Thema haben?
Diese und andere Fragen werden wir in kleinen Gruppen ausarbeiten um mögliche Antworten dazu den anderen zu präsentieren. Dafür werden wir uns gewisse Theorien aus der Vorlesung STEP 1 Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken zu Nutze machen.
Artikel, Kommentare und Reportagen werden wir aus folgenden Quellen beziehen:
allen österreichischen Tageszeitungen
DATUM Seiten der Zeit (Monatsmagazin)
GEO (Monatsmagazin)
KOBUK! (Online)
DOSSIER (Online)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Für dieses Tutorium sollte man ein gewisses Interesse am Lesen von Tageszeitungen und Magazinen mitbringen. Außerdem ist Diskussions- und Präsentationsfreude von Vorteil.
Benotung:
50 % Mitarbeit
50 % geschriebener Kommentar zu einem medialen Ereignis, Abgabe nach den Weihnachtsferien

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der medialen Welt und eine kritische und reflektierte Auseinandersetzung mit dieser.

Gruppe 34

Unternehmenskommunikation

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Um erfolgreich zu sein versuchen Unternehmen mit verschiedenen Personengruppen zu kommunizieren.
Im Tutorium werden wir uns mit einem möglichst breiten Spektrum von Techniken und Teilbereichen der Unternehmenskommunikation beschäftigen. Welche Arten von Unternehmenskommunikation gibt es und wie unterscheiden sie sich? Was ist Werbung, was ist PR und was verbirgt sich hinter dem Begriff Public Affairs? Wie sieht die Arbeit in diesen Bereichen aus? Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch zielgerichtete Unternehmenskommunikation? Welcher Medienbegriff liegt dieser Kommunikationsform zugrunde?
Neben der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema sollen praktische Übungen einen Einblick in Arbeitsweisen der Praxis geben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, Hausübungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Diskussionen, Gruppenarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 35

Unternehmenskommunikation

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 21.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Um erfolgreich zu sein versuchen Unternehmen mit verschiedenen Personengruppen zu kommunizieren.
Im Tutorium werden wir uns mit einem möglichst breiten Spektrum von Techniken und Teilbereichen der Unternehmenskommunikation beschäftigen. Welche Arten von Unternehmenskommunikation gibt es und wie unterscheiden sie sich? Was ist Werbung, was ist PR und was verbirgt sich hinter dem Begriff Public Affairs? Wie sieht die Arbeit in diesen Bereichen aus? Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch zielgerichtete Unternehmenskommunikation? Welcher Medienbegriff liegt dieser Kommunikationsform zugrunde?
Neben der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema sollen praktische Übungen einen Einblick in Arbeitsweisen der Praxis geben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, Hausübungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Diskussionen, Gruppenarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 36

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

### Kommerzielle Kommunikation verstehen und anwenden können - Marketing, Werbung und PR in Aktion. ###

Karol kommt aus der Public Relations und Marketing Branche und kann Dir wertvolle und praktische Einblicke in die Welt der kommerziellen Kommunikation geben.
Marketing, Public Relations oder die alltägliche Berichterstattung in unterschiedlichen Medien - nicht immer ist sofort klar WER kommuniziert und oft auch nicht, WAS er bezwecken will. Was ist manchmal – hart gesagt – eine Lüge, was ist Wahrheit und wie findet man es für sich selber heraus? Nicht nur Social- oder Digital-Media, online Foren, Boards, Blogs, etc. ermöglichen jedem sich bei der Kommunikation hinter einer Maske zu verstecken – auch Konzerne und Institutionen geben Millionenbeträge aus, um ein bestimmtes Image oder eine Identität von sich zu erschaffen und DICH zu erreichen, um so der Werbung, der PR, der Markt- und Meinungsforschung eine Basis zu geben. Doch ist dieses Bild überhaupt existent und ist es für jeden immer gleich? Was steckt wirklich dahinter und wie funktionieren die dahinterstehende Mechanismen?
Ergebnisorientierte senderseitige Kommunikationsvorgänge im Bereich des Marketings und der PR (z.B. Kampagnen oder PR-Aussendungen), anonym wie personifiziert, sollen den Schwerpunkt dieses Tutoriums bilden und gemeinsam durch geeignete Analysemethoden untersucht und auch durch praktische Beispiele selbst umgesetzt werden, um sich in die Lage eines Kommunikators hinein zu versetzen.

  • Donnerstag 15.10. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 16:45 - 18:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 37

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

### Kommerzielle Kommunikation verstehen und anwenden können - Marketing, Werbung und PR in Aktion. ###

Karol kommt aus der Public Relations und Marketing Branche und kann Dir wertvolle und praktische Einblicke in die Welt der kommerziellen Kommunikation geben.
Marketing, Public Relations oder die alltägliche Berichterstattung in unterschiedlichen Medien - nicht immer ist sofort klar WER kommuniziert und oft auch nicht, WAS er bezwecken will. Was ist manchmal – hart gesagt – eine Lüge, was ist Wahrheit und wie findet man es für sich selber heraus? Nicht nur Social- oder Digital-Media, online Foren, Boards, Blogs, etc. ermöglichen jedem sich bei der Kommunikation hinter einer Maske zu verstecken – auch Konzerne und Institutionen geben Millionenbeträge aus, um ein bestimmtes Image oder eine Identität von sich zu erschaffen und DICH zu erreichen, um so der Werbung, der PR, der Markt- und Meinungsforschung eine Basis zu geben. Doch ist dieses Bild überhaupt existent und ist es für jeden immer gleich? Was steckt wirklich dahinter und wie funktionieren die dahinterstehende Mechanismen?
Ergebnisorientierte senderseitige Kommunikationsvorgänge im Bereich des Marketings und der PR (z.B. Kampagnen oder PR-Aussendungen), anonym wie personifiziert, sollen den Schwerpunkt dieses Tutoriums bilden und gemeinsam durch geeignete Analysemethoden untersucht und auch durch praktische Beispiele selbst umgesetzt werden, um sich in die Lage eines Kommunikators hinein zu versetzen.

  • Freitag 23.10. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.11. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 13.11. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.11. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.11. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 11.12. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.01. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 15.01. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.01. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.01. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 38

Deutsch

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In einer ersten allgemeinen Einführung soll näher auf Begriffe wie Publizistik, Kommunikation und Wissenschaft eingegangen werden, um so ein Verständnis für das Forschungsfeld der Publizistik unter dem Aspekt des kommunikationswissenschaftlichen Denkens zu schaffen.
Eine wichtige Rolle spielt hier das Verhältnis von Theorie, Praxis und Objektivität in der (Sozial)wissenschaft sowie dem Journalismus. Dabei soll auch ein Vergleich zwischen dem "Soll" und "Ist" in der (Sozial)wissenschaft und im Journalismus gezogen werden. Geplant ist hierfür auch eine Exkursion (je nach Wunsch; beispielsweise in eine Redaktion), um einen kleinen Einblick in die praktische Arbeit in Medienberufen zu bekommen.

Der Schwerpunkt des Tutoriums liegt dabei im Forschungsfeld der Medienwirkung unter dem Thema "Medienwirkung: Von der Allmacht zur Ohnmacht?"
Mithilfe von theoretischen Modellen, praktischen Beispielen und euren persönlichen Erfahrungen, soll dabei näher auf einzelne Wirkungsmodelle eingegangen und die Medienwirkung diskutiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Einzel- und Gruppenarbeiten wie kurze Präsentationen, Einzelaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.

Gruppe 39

Deutsch

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In einer ersten allgemeinen Einführung soll näher auf Begriffe wie Publizistik, Kommunikation und Wissenschaft eingegangen werden, um so ein Verständnis für das Forschungsfeld der Publizistik unter dem Aspekt des kommunikationswissenschaftlichen Denkens zu schaffen.
Eine wichtige Rolle spielt hier das Verhältnis von Theorie, Praxis und Objektivität in der (Sozial)wissenschaft sowie dem Journalismus. Dabei soll auch ein Vergleich zwischen dem "Soll" und "Ist" in der (Sozial)wissenschaft und im Journalismus gezogen werden. Geplant ist hierfür auch eine Exkursion (je nach Wunsch; beispielsweise in eine Redaktion), um einen kleinen Einblick in die praktische Arbeit in Medienberufen zu bekommen.

Der Schwerpunkt des Tutoriums liegt dabei im Forschungsfeld der Medienwirkung unter dem Thema "Medienwirkung: Von der Allmacht zur Ohnmacht?"
Mithilfe von theoretischen Modellen, praktischen Beispielen und euren persönlichen Erfahrungen, soll dabei näher auf einzelne Wirkungsmodelle eingegangen und die Medienwirkung diskutiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Einzel- und Gruppenarbeiten wie kurze Präsentationen, Einzelaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse.

Gruppe 40

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie können Medien unsere Meinungen formen? Dies wird die zentrale Fragestellung in diesem Tutorium sein. Dabei werden wir uns vor allem auf das geschriebene Wort konzentrieren. Ob Print- oder Onlinejournalismus spielt dabei jedoch keine Rolle.

Wir werden aktuelle Themen aufgreifen und darüber diskutieren, wie sie in den Medien dargestellt werden. Dabei möchten wir Unterschiede in der Darstellung herausarbeiten. Wird womöglich ein und dasselbe Thema in verschiedenen Quellen auch unterschiedlich dargestellt? Welche Ursachen könnten dem zu Grunde liegen? Und welche Auswirkungen könnte dies auf unsere Meinung und Einstellung gegenüber einem medialen Thema haben?
Diese und andere Fragen werden wir in kleinen Gruppen ausarbeiten um mögliche Antworten dazu den anderen zu präsentieren. Dafür werden wir uns gewisse Theorien aus der Vorlesung STEP 1 Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken zu Nutze machen.
Artikel, Kommentare und Reportagen werden wir aus folgenden Quellen beziehen:
allen österreichischen Tageszeitungen
DATUM Seiten der Zeit (Monatsmagazin)
GEO (Monatsmagazin)
KOBUK! (Online)
DOSSIER (Online)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Für dieses Tutorium sollte man ein gewisses Interesse am Lesen von Tageszeitungen und Magazinen mitbringen. Außerdem ist Diskussions- und Präsentationsfreude von Vorteil.
Benotung:
50 % Mitarbeit
50 % geschriebener Kommentar zu einem medialen Ereignis, Abgabe nach den Weihnachtsferien

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der medialen Welt und eine kritische und reflektierte Auseinandersetzung mit dieser.

Gruppe 41

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 19.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 16.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 07.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Stirbt die Zeitung aus? Ist Fernsehen überholt? Und brauchen wir überhaupt noch Journalismus?

In diesem Tutorium beschäftigen wir uns einerseits mit neuen (Medien-)Technologien und wie sie den Journalismus, unsere Nutzungsgewohnheiten und die gesamte Gesellschaft verändern. Andererseits setzen wir uns mit der Frage auseinander, welche neuen Möglichkeiten diese Technologien mit sich bringen.

Der digitale Wandel hat nämlich nicht nur zu Unmengen an Katzenbildern geführt, sondern ist auch Grundlage für etliche neue Medien, neue Formen des Journalismus und tiefgreifenden Veränderungen in unserem Mediensystem. Wir befassen uns also mit der Gegenwart und Zukunft des Journalismus, mit Kommunikationstheorien, Social Media, Medien-Start-Ups und PR.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema werden wir regelmäßig auf aktuelle Online-Trends eingehen und verschiedene Kommunikationskanäle im Rahmen des Tutoriums praktisch anwenden.

/// Da sich das Tutorium mit der Vorlesung überschneidet, können wir bei Interesse auch eine gemeinsame Mitschriftensammlung erstellen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, aktive Mitarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, die Inhalte der Vorlesung anhand eines spezifischen Themas fassbarer zu machen und ein tieferes Verständnis für die Kommunikationswissenschaft und ihre Vielseitigkeit zu schaffen.

Prüfungsstoff

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 42

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 19.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 16.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 07.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Stirbt die Zeitung aus? Ist Fernsehen überholt? Und brauchen wir überhaupt noch Journalismus?

In diesem Tutorium beschäftigen wir uns einerseits mit neuen (Medien-)Technologien und wie sie den Journalismus, unsere Nutzungsgewohnheiten und die gesamte Gesellschaft verändern. Andererseits setzen wir uns mit der Frage auseinander, welche neuen Möglichkeiten diese Technologien mit sich bringen.

Der digitale Wandel hat nämlich nicht nur zu Unmengen an Katzenbildern geführt, sondern ist auch Grundlage für etliche neue Medien, neue Formen des Journalismus und tiefgreifenden Veränderungen in unserem Mediensystem. Wir befassen uns also mit der Gegenwart und Zukunft des Journalismus, mit Kommunikationstheorien, Social Media, Medien-Start-Ups und PR.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema werden wir regelmäßig auf aktuelle Online-Trends eingehen und verschiedene Kommunikationskanäle im Rahmen des Tutoriums praktisch anwenden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, aktive Mitarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, die Inhalte der Vorlesung anhand eines spezifischen Themas fassbarer zu machen und ein tieferes Verständnis für die Kommunikationswissenschaft und ihre Vielseitigkeit zu schaffen.

Prüfungsstoff

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 43

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 29.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 26.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

JournalistInnen als Watchdogs - Aufgaben, Herausforderungen, Probleme

Medien üben als vierte Gewalt eine wichtige Funktion in der Gesellschaft aus. Doch was sind überhaupt Medien und was können, müssen und dürfen sie? Nach der gemeinsamen Klärung dieser entscheidenden Fragen, werden wir uns im Laufe dieses Tutoriums vor allem mit der Kontrollfunktion von Medien und dem Modebegriff investigativer Journalismus auseinandersetzen. Die Aufgaben, Herausforderungen und Probleme dieses Themenfelds sollen anhand von vielen, praktischen Beispielen erarbeitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Prüfungsstoff

Die Inhalte sollen von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet werden: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Litaratur

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 44

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 22.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 19.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 03.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

JournalistInnen als Watchdogs - Aufgaben, Herausforderungen, Probleme

Medien üben als vierte Gewalt eine wichtige Funktion in der Gesellschaft aus. Doch was sind überhaupt Medien und was können, müssen und dürfen sie? Nach der gemeinsamen Klärung dieser entscheidenden Fragen, werden wir uns im Laufe dieses Tutoriums vor allem mit der Kontrollfunktion von Medien und dem Modebegriff investigativer Journalismus auseinandersetzen. Die Aufgaben, Herausforderungen und Probleme dieses Themenfelds sollen anhand von vielen, praktischen Beispielen erarbeitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Prüfungsstoff

Die Inhalte sollen von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet werden: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Litaratur

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 45

Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.

Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).

Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der ersten Semesterhälfte statt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.

Prüfungsstoff

Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, "aktuelle Beiträge" (Mini-Präsentationen), ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:

Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.

Gruppe 46

Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 25.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.

Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).

Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der zweiten Semesterhälfte statt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.

Prüfungsstoff

Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, "aktuelle Beiträge" (Mini-Präsentationen), ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:

Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.

Gruppe 47

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 24.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 21.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 05.12. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 17.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Vordergrund des Tutoriums soll der Versuch stehen "Qualität" in den Publizistik- und Kommunikationswissenschaften zu definieren.
Das komplexe kommunikationswissenschaftliche Forschungsfeld soll anhand von Artikeln aus ausgewählten Printmedien vorgestellt, analysiert und kritisch-reflexiv betrachtet werden.

Im Zuge des Tutoriums werden wir uns mit der inhaltlichen Ebene von Berichten beschäftigen und versuchen Vorteile und Nachteile der Nachrichtenvermittlung in Printmedien herauszuarbeiten sowie mit anderen Massenmedien zu vergleichen.

Wir werden uns ebenfalls vereinzelt mit weiteren Aspekten des STEP 1-Stoffes beschäftigen. In den letzten Einheiten wird eine ausführliche Prüfungsvorbereitung stattfinden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein klares und transparentes Punktesystem, welches in der ersten Einheit vorgestellt wird - Möglichkeit für Zusatzpunkte gegeben

Prüfungsstoff

Vortrag, Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, kleine Hausübungen, Aktivierungsübungen

Gruppe 48

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"DIE NACHRICHT IST NIE NEUTRAL"

Du erhältst ein SMS. Inhalt: 'Ich hab keinen Bock mehr'. Abgeschickt hat die dein Freund bzw. deine Freundin. Du bist ohnehin schon gestresst, vielleicht gerade mies gelaunt, hast dich im Stress gestritten, am Vorabend vielleicht mit dem Absender. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Da kann ein Ausdruck von Langeweile und Überdruss über eine unangenehme Vorlesung schnell in eine Beziehungskrise ausarten.
Ein Politiker pumpt jahrelang Millionen aus den staatlichen Ölgewinnen in Sozialprojekte, er liefert sogar verbilligtes Öl an verbündete Staaten und arme US-Gemeinden. Ein Papst, der in einer Militärdiktatur Karriere gemacht hat, benennt sich nach einem Bettelmönch und zieht in ein spartanisches Kloster. Der eine tut was effektiv gegen Armut und wird als 'autoritärer Caudillo' beschimpft. Der andere betet gegen Armut und wird messianisch als 'Papst der Armen' gefeiert.

Nachrichten sind, egal ob als private Nachrichten interpersonaler Natur oder als massenmediale Fernsehinformation, nie neutral. Selbst wenn sich Journalisten noblen Zielen wie Neutralität und Unparteilichkeit verschreiben, so erliegen sie doch zumindest den Frames und Zwängen, welche sich aus ihrer Bildung, Lebenserfahrung, Arbeitsumwelt, Herkunft, Wohnort und nicht zuletzt ihrem persönlichen Weltbild ergeben. Weiters lastet ökonomischer Druck auf ihnen, welche viele wider besseren Wissens verfälschte Meldungen publizieren lässt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Deine regelmäßige und konstruktive Teilnahme am Tutoriumsgeschehen bildet die Grundlage für Deine Benotung. Du wirst regelmäßig in Gruppen und im Plenum diskutieren, Texte selbstständig erschließen und einen Vortrag halten. Eine transparente und nachvollziehbare Punkteskala wird durchgehend geführt, sodass Du Dich jederzeit über den aktuellen Notenstand informieren und ihn ggf. nachbessern kannst.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Oberstes Ziel des Tutoriums ist es, den StudienanfängerInnen zu einem angenehmen Start in den Unialltag zu verhelfen. Inhaltlich werden verschiedene Zugänge zur Natur der Nachricht kollektiv erarbeitet. Dazu dienen theoretische Zugänge (z.B. Nachrichtenwerte) über die Nachricht selbst, aber auch Betrachtungen über den (Publikations-)Druck und den Einfluss der PR, der Kampagnisierung (z.B. Agenda Setting) sowie Praxisbeispiele über die bewusst manipulative Lenkung der öffentlichen Meinung (z.B. im Krieg). Die Entwicklung sozialwissenschaftlicher Fertigkeiten und die Förderung der kritischen Reflexionsfähigkeit sind weitere Ziele dieses Kurses.

Prüfungsstoff

Gruppendiskussionen, vers. Kurs- und Hausübungen, Planspiel, Vorträge.

Literatur

Da es sich bei den folgenden beiden Werken um Pflichtlektüre für die VO handelt, werden wir auch mit ihnen arbeiten.

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2012): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 6. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

ÜBERDIES empfehle ich:

Davies, Nick (2011): Flat Earth News. An Award-winning Reporter Exposes Falsehood, Distortion and Propaganda in the Global Media. London: Vintage.

Schimmeck, Tom (2010): Am besten nichts Neues: Medien, Macht und Meinungsmache. Frankfurt: Westend.

Weitere Literatur (wissenschaftliche Artikel) werden über die Lernplattform zum kostenlosen Download bereitgestellt.

Gruppe 49

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 14.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"DIE NACHRICHT IST NIE NEUTRAL"

Du erhältst ein SMS. Inhalt: 'Ich hab keinen Bock mehr'. Abgeschickt hat die dein Freund bzw. deine Freundin. Du bist ohnehin schon gestresst, vielleicht gerade mies gelaunt, hast dich im Stress gestritten, am Vorabend vielleicht mit dem Absender. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Da kann ein Ausdruck von Langeweile und Überdruss über eine unangenehme Vorlesung schnell in eine Beziehungskrise ausarten.
Ein Politiker pumpt jahrelang Millionen aus den staatlichen Ölgewinnen in Sozialprojekte, er liefert sogar verbilligtes Öl an verbündete Staaten und arme US-Gemeinden. Ein Papst, der in einer Militärdiktatur Karriere gemacht hat, benennt sich nach einem Bettelmönch und zieht in ein spartanisches Kloster. Der eine tut was effektiv gegen Armut und wird als 'autoritärer Caudillo' beschimpft. Der andere betet gegen Armut und wird messianisch als 'Papst der Armen' gefeiert.

Nachrichten sind, egal ob als private Nachrichten interpersonaler Natur oder als massenmediale Fernsehinformation, nie neutral. Selbst wenn sich Journalisten noblen Zielen wie Neutralität und Unparteilichkeit verschreiben, so erliegen sie doch zumindest den Frames und Zwängen, welche sich aus ihrer Bildung, Lebenserfahrung, Arbeitsumwelt, Herkunft, Wohnort und nicht zuletzt ihrem persönlichen Weltbild ergeben. Weiters lastet ökonomischer Druck auf ihnen, welche viele wider besseren Wissens verfälschte Meldungen publizieren lässt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Deine regelmäßige und konstruktive Teilnahme am Tutoriumsgeschehen bildet die Grundlage für Deine Benotung. Du wirst regelmäßig in Gruppen und im Plenum diskutieren, Texte selbstständig erschließen und einen Vortrag halten. Eine transparente und nachvollziehbare Punkteskala wird durchgehend geführt, sodass Du Dich jederzeit über den aktuellen Notenstand informieren und ihn ggf. nachbessern kannst.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Oberstes Ziel des Tutoriums ist es, den StudienanfängerInnen zu einem angenehmen Start in den Unialltag zu verhelfen. Inhaltlich werden verschiedene Zugänge zur Natur der Nachricht kollektiv erarbeitet. Dazu dienen theoretische Zugänge (z.B. Nachrichtenwerte) über die Nachricht selbst, aber auch Betrachtungen über den (Publikations-)Druck und den Einfluss der PR, der Kampagnisierung (z.B. Agenda Setting) sowie Praxisbeispiele über die bewusst manipulative Lenkung der öffentlichen Meinung (z.B. im Krieg). Die Entwicklung sozialwissenschaftlicher Fertigkeiten und die Förderung der kritischen Reflexionsfähigkeit sind weitere Ziele dieses Kurses.

Prüfungsstoff

Gruppendiskussionen, vers. Kurs- und Hausübungen, Planspiel, Vorträge.

Literatur

Da es sich bei den folgenden beiden Werken um Pflichtlektüre für die VO handelt, werden wir auch mit ihnen arbeiten.

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB

Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2012): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 6. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).

ÜBERDIES empfehle ich:

Davies, Nick (2011): Flat Earth News. An Award-winning Reporter Exposes Falsehood, Distortion and Propaganda in the Global Media. London: Vintage.

Schimmeck, Tom (2010): Am besten nichts Neues: Medien, Macht und Meinungsmache. Frankfurt: Westend.

Weitere Literatur (wissenschaftliche Artikel) werden über die Lernplattform zum kostenlosen Download bereitgestellt.

Gruppe 50

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 19.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 16.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 23.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 07.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 11.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 18.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 1" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.

Gruppe 51

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 21.10. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 04.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 18.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 25.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 09.12. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 13.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 1" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.

Gruppe 52

Wahlkampf 2.0 - Auf Stimmenfang im Netz

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 13.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Das Internet hat sich in der Vergangenheit, beispielsweise in den us-amerikanischen Wahlkämpfen 2008 und 2012, zu einem essentiellen Bestandteil der politischen PR entwickelt. Im Tutorium soll anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien (Agenda Setting, Opinion Leaders, Konstruktivismus) und Praxisbeispielen ein Verständnis von politischer PR und Wahlkämpfen und die Veränderungen durch das Internet & Social Media, erarbeitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, (Gruppen-)Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit politischer PR und Wahlkampfkommunikation und die Veränderungen durch das Internet, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Gruppen- / Einzelreferate, Video- / Audio- / Text-Impulse, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Materialien zur Lehrveranstaltung werden über die Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.

Beispielliteratur: [Open Access]
Jarren, Otfried / Donges, Patrick (2012): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Eine Einführung. 3., grundl. überarb. u. akt. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. 5. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Jungherr, Andreas (2012): Das Internet in Wahlkämpfen: Konzepte, Wirkungen und Kampagnenfunktionen. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Röttger, Ulrike (2009): PR-Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schulz, Winfried (2011): Politische Kommunikation: Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. 3., überarb. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schweiger, Wolfgang / Beck, Klaus (2010): Handbuch Online-Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Gruppe 53

Wahlkampf 2.0 - Auf Stimmenfang im Netz

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 20.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Das Internet hat sich in der Vergangenheit, beispielsweise in den us-amerikanischen Wahlkämpfen 2008 und 2012, zu einem essentiellen Bestandteil der politischen PR entwickelt. Im Tutorium soll anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien (Agenda Setting, Opinion Leaders, Konstruktivismus) und Praxisbeispielen ein Verständnis von politischer PR und Wahlkämpfen und die Veränderungen durch das Internet & Social Media, erarbeitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, (Gruppen-)Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit politischer PR und Wahlkampfkommunikation und die Veränderungen durch das Internet, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Gruppenreferate, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Video- / Audio- / Text-Impulse, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Materialien zur Lehrveranstaltung werden über die Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.

Beispielliteratur: [Open Access]
Jarren, Otfried / Donges, Patrick (2012): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Eine Einführung. 3., grundl. überarb. u. akt. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen: Ein Studienbuch zur Einführung. 5. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Jungherr, Andreas (2012): Das Internet in Wahlkämpfen: Konzepte, Wirkungen und Kampagnenfunktionen. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Röttger, Ulrike (2009): PR-Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schulz, Winfried (2011): Politische Kommunikation: Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. 3., überarb. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schweiger, Wolfgang / Beck, Klaus (2010): Handbuch Online-Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Gruppe 54

Kinder in Medien – Das Kindchenschema als perfekte Kommunikationsstrategie?!

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 20.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 01.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Darstellung von Kindern in Medien hat zwei Seiten – einerseits sind Kinder süß und niedlich und andererseits sollen sie wie kleine Erwachsene wirken. Dass Kinder in Medien emotionalisierend wirken und die Aufmerksamkeit lenken, steht außer Frage, aber inwieweit wird dieses Wissen gerade in Kommunikationsstrategien von zahlreichen Unternehmen und Medien gezielt eingesetzt? Man denke hierbei auf der einen Seite an Werbungen für Kleinkindermode mit stark sexualisiert dargestellten Kindern und auf der anderen Seite an hungernde Kleinkinder, die so oft Plakate von Hilfsorganisationen zieren. Inwieweit ist die Darstellung von Kindern hier (ethisch) vertretbar und wann sollte der Cutness-Effect in Werbung und Medien außen vorgelassen werden?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Gruppenarbeiten, Präsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lernziele dieses Fachtutoriums umfassen mehrere Bereiche. Einerseits das erfolgreiche Arbeiten und Präsentieren in (Klein-)Gruppen und Teams, sowie das kritische Hinterfragen und Nachdenken. Andererseits die Einführung in das Thema „Darstellung von Kindern in Medien“ durch unterschiedliche Zugänge. Dazu gehört der geschichtliche Zugang genauso, wie die gegenwärtige Darstellung von Kindern in Medien und die ethische Komponente hierzu. Durch regelmäßige Feedbackrunden meinerseits und gegenseitiges Feedback seitens der KollegInnen können die Studierenden bezüglich ihrer Arbeiten neue Ansichten erhalten und aus Erfahrungen und Meinungen anderer lernen. Die Lernplattform Moodle wird hierbei sowohl für die Abgabe von Hausübungen, als auch für die Zurverfügungstellung von Unterlagen (Präsentationen, Artikeln etc.), sowie einführender und weiterführender Literatur angewendet werden. Weiters sollen Grundlagen zur Literaturrecherche vermittelt werden und im Zuge einer Exkursion abermals die Verknüpfung von Theorie und Praxis zum Tutoriumsthema gelingen.

Prüfungsstoff

Brainstorming, Clustern, Gruppendiskussionen, Welt-Café, Präsentationen, Aufarbeitung von Themen etc.

Literatur

o Alley, Thomas R.: Head shape and the perception of cuteness, Developmental Psychology, 1981, Vol. 17(5), S. 650-654
o Brosch, T ; Sander, D ; Scherer, KR: That baby caught my eye... Attention capture by infant faces, Emotion, 2007, Vol. 7(3), S. 685-689
o Franck, Norbert/Stary, Joachim: Gekonnt visualisieren: Medien wirksam einsetzen, Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, 2006
o Früh, Hanna: Emotionalisierung durch Nachrichten : Emotionen und Informationsverarbeitung in der Nachrichtenrezeption, Baden-Baden: Nomos-Verl., 2010
o Lobinger, Katharina: Visuelle Kommunikationsforschung: Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft, Springer Verlag Wiesbaden
o Müller, Marion G.: Grundlagen der visuellen Kommunikation: Theorieansätze und Methoden, UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2003
o Rath, Matthias: Ethik der mediatisierten Welt: Grundlagen und Perspektiven, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014
o Schmidt, Bernd B.: Die Macht der Bilder: Bildkommunikation - menschliche Fundamentalkommunikation, Aachen : Shaker, 2002
o Wolf, Claudia Maria : Bildsprache und Medienbilder: die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen, Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 2006

Gruppe 55

Kinder in Medien – Das Kindchenschema als perfekte Kommunikationsstrategie?!

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 27.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Darstellung von Kindern in Medien hat zwei Seiten – einerseits sind Kinder süß und niedlich und andererseits sollen sie wie kleine Erwachsene wirken. Dass Kinder in Medien emotionalisierend wirken und die Aufmerksamkeit lenken, steht außer Frage, aber inwieweit wird dieses Wissen gerade in Kommunikationsstrategien von zahlreichen Unternehmen und Medien gezielt eingesetzt? Man denke hierbei auf der einen Seite an Werbungen für Kleinkindermode mit stark sexualisiert dargestellten Kindern und auf der anderen Seite an hungernde Kleinkinder, die so oft Plakate von Hilfsorganisationen zieren. Inwieweit ist die Darstellung von Kindern hier (ethisch) vertretbar und wann sollte der Cutness-Effect in Werbung und Medien außen vorgelassen werden?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Anwesenheit, Hausübungen, Gruppenarbeiten, Präsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lernziele dieses Fachtutoriums umfassen mehrere Bereiche. Einerseits das erfolgreiche Arbeiten und Präsentieren in (Klein-)Gruppen und Teams, sowie das kritische Hinterfragen und Nachdenken. Andererseits die Einführung in das Thema „Darstellung von Kindern in Medien“ durch unterschiedliche Zugänge. Dazu gehört der geschichtliche Zugang genauso, wie die gegenwärtige Darstellung von Kindern in Medien und die ethische Komponente hierzu. Durch regelmäßige Feedbackrunden meinerseits und gegenseitiges Feedback seitens der KollegInnen können die Studierenden bezüglich ihrer Arbeiten neue Ansichten erhalten und aus Erfahrungen und Meinungen anderer lernen. Die Lernplattform Moodle wird hierbei sowohl für die Abgabe von Hausübungen, als auch für die Zurverfügungstellung von Unterlagen (Präsentationen, Artikeln etc.), sowie einführender und weiterführender Literatur angewendet werden. Weiters sollen Grundlagen zur Literaturrecherche vermittelt werden und im Zuge einer Exkursion abermals die Verknüpfung von Theorie und Praxis zum Tutoriumsthema gelingen.

Prüfungsstoff

Brainstorming, Clusterin, Gruppendiskussionen, Welt-Café, Präsentationen etc.

Literatur

o Alley, Thomas R.: Head shape and the perception of cuteness, Developmental Psychology, 1981, Vol. 17(5), S. 650-654
o Brosch, T ; Sander, D ; Scherer, KR: That baby caught my eye... Attention capture by infant faces, Emotion, 2007, Vol. 7(3), S. 685-689
o Franck, Norbert/Stary, Joachim: Gekonnt visualisieren: Medien wirksam einsetzen, Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, 2006
o Früh, Hanna: Emotionalisierung durch Nachrichten : Emotionen und Informationsverarbeitung in der Nachrichtenrezeption, Baden-Baden: Nomos-Verl., 2010
o Lobinger, Katharina: Visuelle Kommunikationsforschung: Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft, Springer Verlag Wiesbaden
o Müller, Marion G.: Grundlagen der visuellen Kommunikation: Theorieansätze und Methoden, UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2003
o Rath, Matthias: Ethik der mediatisierten Welt: Grundlagen und Perspektiven, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014
o Schmidt, Bernd B.: Die Macht der Bilder: Bildkommunikation - menschliche Fundamenalkommunikation, Aachen : Shaker, 2002
o Wolf, Claudia Maria : Bildsprache und Medienbilder: die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen, Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 2006

Gruppe 56

Prominente - Fluchthelfer, Werbeträger, Meinungsmacher.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 16.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 30.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 13.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 11.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.

Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen.

Prüfungsstoff

Die Fachliteratur und aktuelle Quellen aus Medien, eigenständige Recherche, gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspiele werden im Fachtutorium den Forschungsdiskurs stimulieren und neue Erkenntnisse bringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Dabei sind mehrere Exkursionen zur Horizonterweiterung geplant.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 57

Prominente - Fluchthelfer, Werbeträger, Meinungsmacher.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 23.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 04.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 18.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 15.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.

Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen.

Prüfungsstoff

Die Fachliteratur und aktuelle Quellen aus Medien, eigenständige Recherche, gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspiele werden im Fachtutorium den Forschungsdiskurs stimulieren und neue Erkenntnisse bringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Dabei sind mehrere Exkursionen zur Horizonterweiterung geplant.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 58

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Thema beinhaltet das Problem der Verständigung durch Sprache. Anhand der kommunikationstheoretischen Modelle (u.a. Schultz von Thun, Watzlawick) soll der Bezug zwischen Wissenschaft und Praxis mit Schwerpunkt auf nonverbale Kommunikation dargestellt werden.

Jeder von uns kommuniziert nonverbal, wie beispielsweise durch Kopfbewegungen, Körperhaltungen, Gesichtsausdrücke, Blickrichtungen oder ein Lächeln.
Stichwort Kulturunterschied: Gemeinsam im Tutorium sollen kulturelle Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation erarbeitet werden und zum Reflektieren anregen.

Weiterer Inhalt soll das Aufzeigen von Sprachbarrieren darstellen: Hierzu werden Ich-Du Botschaften und das Feedback besprochen sowie aktive Gruppenarbeiten während der Einheit durchgeführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, Präsenationen, Mitarbeit, Anwesenheit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Verständnis und Umgang erster kommunikationswissenschaftlicher Begriffe und Theorien, Kommunikation soll als Verständigungsprozess wahrgenommen werden und der Unterschied zwischen Theorie und Praxis soll klar erkennbar sein, das kritische Denken und Hinterfragen der StudentInnen soll angeregt werden

Prüfungsstoff

Ice Breaker Games, Präsentationen (5 Axiome, Gruppenreflexion), Hausübungen (Einzelre-flexionen, Exzerpt, Mitschriften etc.), Diskussionen

Literatur

Interpersonelle Kommuniktion:
- Kommunikationsaxiome von Watzlawick
- Johari-Fenster
- Nachrichtenquadrat von Schultz von Thun
- Anriss Feedbackprozesse (Kurt Lewin)
- Ich-Du Botschaften

Gruppe 59

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 22.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Thema beinhaltet das Problem der Verständigung durch Sprache. Anhand der  kommunikationstheoretischen Modelle (u.a. Schultz von Thun, Watzlawick) soll der Bezug zwischen Wissenschaft und Praxis mit Schwerpunkt auf nonverbale Kommunikation dargestellt werden.

Jeder von uns kommuniziert nonverbal, wie beispielsweise durch Kopfbewegungen, Körperhaltungen, Gesichtsausdrücke, Blickrichtungen oder ein Lächeln.
Stichwort Kulturunterschied: Gemeinsam im Tutorium sollen kulturelle Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation erarbeitet werden und zum Reflektieren anregen.

Weiterer Inhalt soll das Aufzeigen von Sprachbarrieren darstellen: Hierzu werden Ich-Du Botschaften und das Feedback besprochen sowie aktive Gruppenarbeiten während der Einheit durchgeführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, Präsenationen, Mitarbeit, Anwesenheit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


 Verständnis und Umgang erster kommunikationswissenschaftlicher Begriffe und Theorien, Kommunikation soll als Verständigungsprozess wahrgenommen werden und der Unterschied zwischen Theorie und Praxis soll klar erkennbar sein, das kritische Denken und Hinterfragen der StudentInnen soll angeregt werden

Prüfungsstoff

 Ice Breaker Games, Präsentationen (5 Axiome, Gruppenreflexion), Hausübungen (Einzelre-flexionen, Exzerpt, Mitschriften etc.), Diskussionen

Literatur

 Interpersonelle Kommuniktion:
- Kommunikationsaxiome von Watzlawick
- Johari-Fenster
- Nachrichtenquadrat von Schultz von Thun
- Anriss Feedbackprozesse (Kurt Lewin)
- Ich-Du Botschaften

Gruppe 60

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diskriminierung - Gesellschaft und Medien

Wir werden uns in diesem Tutorium mit dem Begriff und den unterschiedlichen Konzepten von "Diskriminierung" beschäftigen.
Was ist und wie entsteht Diskriminierung? Was ist (Chancen-)Gleichheit?
Diese und weitere Fragen sollen aus einer historischen als auch rechtlichen Perspektive betrachtet werden.
Darauf aufbauend blicken wir auf die Medien und ihre Rolle im dieser Thematik.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit während der Einheiten und Übungsaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es Bewusstsein für diskriminierende Praktiken und Prozesse, vor allem auf medialer Ebene, zu schaffen.
Darüber hinaus soll ein theoretisches Grundwissen geschaffen werden, um solche Thematiken reflektiert betrachten und bearbeiten zu können.

Gruppe 61

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diskriminierung - Gesellschaft und Medien

Wir werden uns in diesem Tutorium mit dem Begriff und den unterschiedlichen Konzepten von "Diskriminierung" beschäftigen.
Was ist und wie entsteht Diskriminierung? Was ist (Chancen-)Gleichheit?
Diese und weitere Fragen sollen aus einer historischen als auch rechtlichen Perspektive betrachtet werden.
Darauf aufbauend blicken wir auf die Medien und ihre Rolle im dieser Thematik.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit während der Einheiten und Übungsaufgaben

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es Bewusstsein für diskriminierende Praktiken und Prozesse, vor allem auf medialer Ebene, zu schaffen.
Darüber hinaus soll ein theoretisches Grundwissen geschaffen werden, um solche Thematiken reflektiert betrachten und bearbeiten zu können.

Gruppe 62

Thema: Endlich Kommunikationswissenschaftler! – Oder, wie ich lernte am wissenschaftlichen Gespräch teilzuhaben. (Gruppe 62)

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Im Rahmen dieses Tutoriums werden auch externe (sozial-)wissenschaftliche Vorträge/Veranstaltungen besucht werden. Diese finden außerhalb der regulären Tutoriumszeit statt und sind mit einer der Übungsaufgaben verknüpft. Studierende müssen mindestens an einer Exkursion teilnehmen. Details dazu werden im Laufe des Semester bekannt gegeben.

  • Donnerstag 22.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das größte Problem der Kommunikationswissenschaft könnte man wie folgt benennen: Wir sind alle geborene Kommunikatoren und Kommunikation funktioniert doch so einfach, bis sie dann nicht mehr funktioniert. Theoretisch betrachtet, grenzt es jedoch immer an ein Wunder, dass Kommunikation überhaupt sinnvoll möglich ist. Im Rahmen des Tutoriums sollen verschiedene Perspektiven auf Kommunikation aus unterschiedlichen theoretischen Positionen geworfen und diskutiert werden. Dies geschieht anhand von wissenschaftlichen Texten, die in Beispiele von Alltagskommunikation, aber auch von Studierenden eingebrachte Kommunikations- und Medienphänomene übersetzt werden sollen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

10% Anwesenheit & Teilnahme
50% (2x25%) Lesekarten zu wissenschaftlichen Grundlagentexten
20% Protokoll eines wissenschaftlichen Vortrags
20% Präsentation und Diskussion eines wissenschaftlichen Textes

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Einführung in die sozial-/kommunikationswissenschaftliche Weltsicht
2. Einblick in sozial-/kommunikationswissenschaftliche Theorien
3. Einblick in den wissenschaftlichen Diskurs & seine kulturelle Praxis

Prüfungsstoff

Studium und Diskussion wissenschaftlicher Texte
Besuch von wissenschaftlichen Vorträgen
Diskussion und Deutung wissenschaftlicher Praxis

Gruppe 63

Thema: Endlich Kommunikationswissenschaftler! – Oder, wie ich lernte am wissenschaftlichen Gespräch teilzuhaben. (Gruppe 63)

max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Im Rahmen dieses Tutoriums werden auch externe (sozial-)wissenschaftliche Vorträge/Veranstaltungen besucht werden. Diese finden außerhalb der regulären Tutoriumszeit statt und sind mit einer der Übungsaufgaben verknüpft. Studierende müssen mindestens an einer Exkursion teilnehmen. Details dazu werden im Laufe des Semester bekannt gegeben.

  • Donnerstag 29.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das größte Problem der Kommunikationswissenschaft könnte man wie folgt benennen: Wir sind alle geborene Kommunikatoren und Kommunikation funktioniert doch so einfach, bis sie dann nicht mehr funktioniert. Theoretisch betrachtet, grenzt es jedoch immer an ein Wunder, dass Kommunikation überhaupt sinnvoll möglich ist. Im Rahmen des Tutoriums sollen verschiedene Perspektiven auf Kommunikation aus unterschiedlichen theoretischen Positionen geworfen und diskutiert werden. Dies geschieht anhand von wissenschaftlichen Texten, die in Beispiele von Alltagskommunikation, aber auch von Studierenden eingebrachte Kommunikations- und Medienphänomene übersetzt werden sollen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

10% Anwesenheit
50% (2x25%) Lesekarten zu wissenschaftlichen Grundlagentexten
20% Protokoll eines wissenschaftlichen Vortrags
20% Präsentation und Diskussion eines wissenschaftlichen Textes

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Einführung in die sozial-/kommunikationswissenschaftliche Weltsicht
2. Einblick in sozial-/kommunikationswissenschaftliche Theorien
3. Einblick in den wissenschaftlichen Diskurs & seine kulturelle Praxis

Prüfungsstoff

Studium und Diskussion wissenschaftlicher Texte
Besuch von wissenschaftlichen Vorträgen
Diskussion und Deutung wissenschaftlicher Praxis

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23