Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220033 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Neu im Sommersemester 2025: Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen mit den Schwerpunkten Kultur, Produktion und Rezeption und Reflexionen über das diesjährige Motto „Republik der Liebe“ bzw. Freie Republik Wiener Festwochen“.

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden – deshalb gibt es in den beiden Lehrveranstaltungen (jeweils Mittwoch vormittags) zwei inhaltliche Schwerpunkte: einerseits die Berichterstattung über die Produktion von Veranstaltungen der Wiener Festwochen (dies Lv, von 9:45 bis 11:15) und andererseits Berichterstattung über die Einbindung der Veranstaltungen in das kulturelle und soziale Leben in Wien (11:30 bis 13:00). Kultur, Gesellschaft, Politik können und sollen von den Studierenden beobachtet und reflektiert werden – durch Radiosendungen und Sendungsbeiträge und Podcasts.
Ort der Lehrveranstaltung wird das Publizistikinstitut sein und für die Zeit der Festwochen (von 16. Mai bis 22. Juni) ist als Ort das Hauptquartier der Festwochen geplant, das sich im ehemaligen ORF Funkhaus, Argentinierstraße 30a, 1040 befindet.

Mit diesem Projekt werden auch die Grundsätzlichen Themen der LV bearbeitet:
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse (z.B. in der Coronazeit) über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

  • Mittwoch 26.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 30.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff


fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001
Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277
Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in: Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9
Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954
Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983
Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3. überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010
Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005
Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und den USA München Fink, München 2005
Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien. Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.
Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005
Kos, Wolfgang: Das Radio. Salzburg 2024
Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019
Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018
Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 2

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 26.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 30.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Neu im Sommersemester 2025: Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen mit den Schwerpunkten Kultur, Produktion und Rezeption und Reflexionen über das diesjährige Motto „Republik der Liebe“ bzw. Freie Republik Wiener Festwochen“.

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden – deshalb gibt es in den beiden Lehrveranstaltungen (jeweils Mittwoch vormittags) zwei inhaltliche Schwerpunkte: einerseits die Berichterstattung über die Produktion von Veranstaltungen der Wiener Festwochen (9:45 bis 11:15) und andererseits (diese LV) Berichterstattung über die Einbindung der Veranstaltungen in das kulturelle und soziale Leben in Wien (11:30 bis 13:00). Kultur, Gesellschaft, Politik können und sollen von den Studierenden beobachtet und reflektiert werden – durch Radiosendungen und Sendungsbeiträge und Podcasts.
Ort der Lehrveranstaltung wird das Publizistikinstitut sein und für die Zeit der Festwochen (von 16. Mai bis 22. Juni) ist als Ort das Hauptquartier der Festwochen geplant, das sich im ehemaligen ORF Funkhaus, Argentinierstraße 30a, 1040 befindet.

Mit diesem Projekt werden auch die Grundsätzlichen Themen der LV bearbeitet:
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse (z.B. in der Coronazeit) über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Prüfungsstoff


fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001
Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277
Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in: Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9
Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954
Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983
Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3. überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010
Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005
Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und den USA München Fink, München 2005
Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien. Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.
Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005
Kos, Wolfgang: Das Radio. Salzburg 2024
Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019
Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018
Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 3

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 20.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 08.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 15.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sportjournalismus im Online-Zeitalter - unter diesem Titel soll die multimediale Aufbereitung journalistisch ansprechender Themen erarbeitet werden. Unter anderem geht es in der Lehrveranstaltung um ...

… Quotendruck und Quotenmessung samt einschlägiger Fachbegriffen;
… Quotendruck und Aktualität im Spannungsfeld zu journalistischer Qualität;
… Journalismus und sein „Auskommen“ mit der PR;
… Quellenprüfung und Quellenkritik;
… Handwerkliche Anforderungen an Online-JournalistInnen;
… Multimediales Arbeiten;
… Social Media als Fluch und Segen für Multimedia-JournalistInnen;
… Finanzierung von Online-Journalismus;
… Print- als Gegen- und Mitspieler von Multimedia-Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung; beurteilt wird demnach ab der ersten Einheit; Mitarbeit, Hausübungen und eine Abschlussarbeit sind weitere Indikatoren für die Leistungskontrolle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen (Anzahl ergibt sich im Semesterverlauf) und eine Abschlussarbeit, entweder in Form eines Essays oder eines TV- bzw. Videobeitrags.

Prüfungsstoff


keine Abschlussprüfung, aber Abschlussarbeit - siehe "Art der Leistungskontrolle

Literatur

Keine Pflichtliteratur; zur Vertiefung des Stoffes und zwecks Anregungen für die Abschlussarbeit und "Aufpeppen" der Hausübungen empfohlen werden:
-) OSING, Tim: Digitaler Journalismus in der Praxis, 2022
-) PRECHT, Richard David & WELZER, Harald: Die vierte Gewalt. Goldmann-Verlag, 2022
-) SCHNEIDER, Wolf & RAUE, Paul-Josef: Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Konstanz, 2014, überarbeitete Version 20218
-) MAST, Claudia: ABC des Journalismus. Ein Handbuch. München, 2012, überarbeitete Version 2018
-) LA ROCHE, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin, 2012
-) MATZEN, Nea: Onlinejournalismus. Konstanz, 2014
-) FLEISCHHACKER, Michael: Die Zeitung. Ein Nachruf. Wien, 2014
-) HOOFFACKER, Gabriele: Online-Journalismus. Texten und Konzipieren für das Internet. Ein Handbuch. Wiesbaden, 2016

Gruppe 4

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Samstag, 02.06. 10-16Uhr im Standard

  • Samstag 05.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 10.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 5

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 10.05. 09:45 - 17:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 24.05. 09:45 - 17:40 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"It's the niche, stupid": Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse des Journalismus und Wissen, wie diese anwendbar sind. Aus der Praxis: Was es braucht, wenn man journalistisch arbeiten will. Fokus ist dabei Magazinjournalismus (Online & Print).
Besonderes Augenmerk wird dabei auf Nischenmedien, Special Interest und Fachmagazinjournalismus gelegt. Auf der einen Seite in Bezug auf die Medienrealität - viele Forscher:innen geben Medien mit speziellem Fokus und klar definierten Zielgruppen eine gute Zukunftsperspektive. Auf der anderen Seite sollen Arbeitsfelder und die Praxis in Medien, die meist nicht so bekannt sind wie große, kennengelernt werden.

Reflektiert werden soll dabei der aktuelle Medienwandel: Rund um Journalismus herrscht seit Jahren eine gewaltige Dynamik, die die Ausführung der Jobs, die Kommunikationskanäle und die Anforderungen an Journalist:innen laufend verändert und herausfordert. Der Auftrag von Journalist:innen ist dabei aber wichtiger denn je.

Gemeinsam wird erarbeitet, wie Recherche funktioniert, wie redaktionelle Entscheidungen getroffen werden und welche Themen in ein (Print- oder Online-)Magazin passen können - und wie man diese Themen so rüberbringt, dass sie bei der Zielgruppe ankommen.

Was muss ein:e Journalist:in heute mitbringen? Welche Chancen gibt es? Was muss man als selbstständige:r freie:r Journalist:in beachten? Im Rahmen der Einheiten kann ein Wissensaustausch zum Beruf stattfinden.
Praktische Übungen und selbständiges Lernen sind dabei zentraler Teil der Lehrveranstaltung.

Die Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundsätze journalistischer Arbeit
Journalistisches Toolkit
Themenfindung und -planung
Stilistik und journalistisches Schreiben
Recherchetechniken, Checks, Quellenkritik
Journalismus und Social Media
Von Print zu Podcast und redaktionellem Newsletter

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die aktive Mitarbeit in der LV bzw. bei den durchgeführten Übungen ist zentral. Es wird journalistischer Output trainiert und ausprobiert. Es bedarf keiner journalistischen Vorkenntnisse. Die genaue Leistungsbewertung wird in der ersten LV-Einheit vorgestellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die aktive Mitarbeit in der LV bzw. bei den durchgeführten Übungen ist zentral. Die genaue Leistungsbewertung wird in der ersten LV-Einheit vorgestellt.

Prüfungsstoff

Praxisnahe Übungen Studierenden in Einzel- und/oder Gruppenarbeiten.

Literatur

Alan Rusbridger. Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now. New York, 2018. Samira El Ouassil, Friedemann Karig. Erzählende Affen. Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen. München, 2021.
Empfohlen zudem: Standardwerke wie „Praktischer Journalismus", sowohl der Klassiker von Heinz Pürer wie die Neuauflage aus 2024 sowie Stilistik-Werke, etwa von Wolf Schneider. Sowie Berichte und Updates zur Entwicklung von Journalismus und journalistischen Tools, etwa der Digital News Reports des Reuters Institute for the Study of Journalism oder der Newsletter „Wonder Tools“ (Jeremy Caplan) auf Substack

Gruppe 6

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Sonntag 16.03. 09:45 - 18:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 17.03. 09:45 - 18:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Journalismus im öffentlichen Interesse

Zack, zack, zack: Österreichische Journalist:innen stehen häufig unter dem Einfluss unterschiedlichster Interessen. Einige erfahren politischen Druck, andere nutzen politische Kontakte, um ihre Karriere voranzutreiben, und wieder andere konzentrieren sich auf den wirtschaftlichen Erfolg ihres Verlags. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die vielfältigen Interessen im journalistischen Medienbetrieb beleuchten und eine eigene, individuelle Motivation entwickeln.

Zur Vorbereitung auf die erste Einheit lesen die Teilnehmer:innen den Essay “Why I Write” von George Orwell (online unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/) und verfassen anschließend ihren eigenen Text “Warum ich schreibe” (500 Wörter). Dieser Text ist vor der ersten Veranstaltungseinheit auf Moodle hochzuladen.

Im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Interessen im journalistischen Medienbetrieb. Die Teilnehmer:innen lernen, das überwiegende öffentliche Interesse zu erkennen und dieses in ihren eigenen Recherchen zu berücksichtigen.

Am zweiten Tag erhalten die Teilnehmer:innen Einblicke in den Investigativjournalismus. Es werden besonders Kenntnisse im Bereich von OSINT-Tools (Open Source Intelligence) vermittelt, die es ermöglichen, auch ohne ein großes Netzwerk an Informant:innen investigativ zu arbeiten. Anschließend entwickeln die Teilnehmer:innen eine eigene Recherchethese und einen Rechercheplan.

Am dritten Tag konzentrieren wir uns darauf, wie man Geschichten von öffentlichem Interesse ansprechend aufbereitet und erzählt. Die Teilnehmer:innen lernen kreative Storytelling-Formen aus der ganzen Welt kennen und erfahren, wie sie diese Techniken in ihren eigenen Recherchen anwenden können.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50 %: Anwesenheit und Mitarbeit
40 %: Rechercheplan
10 %: Why I Write

Studierende, die vor der ersten LV-Einheit kein eigenes "Why I Write" verfasst haben, werden abgemeldet.

Fehlstunden sind vor dem Verlassen der jeweiligen Einheit bekanntzugeben und werden entsprechend ihres Umfangs in der Beurteilung berücksichtigt.

Prüfungsstoff

Literatur

• KOVACH, Bill und ROSENSTIEL, Tom: "The Elements of Journalism", Three Rivers Press (2021), kostenlose Einführung unter https://www.tomrosenstiel.com/essential/the-elements-of-journalism/
• HUNTER, Mark-Lee: "Story-based inquiry: a manual for investigative journalists" (2011), kostenloses PDF unter https://www.storybasedinquiry.com/manual
• ORWELL, George: "Why I Write" (1946), kostenlos unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/
• Filme: "Hinter den Schlagzeilen" (2021), "Spotlight" (2015) und "She Said" (2022)

Gruppe 7

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Sonntag 02.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 15.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 16.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 8

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 28.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 11.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 06.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 20.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung soll vermitteln, wie Themenfindung, Recherche und Aufbereitung von journalistischen Inhalten funktioniert – durch aktuelle Redaktionskonferenzen bei jedem LV-Termin, eigenständige Übungen und Erfahrungsvermittlung durch Gäste aus der Praxis. Zudem werden wir versuchen, eigene Medienformate zu entwickeln. Wir setzen voraus, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig über die aktuelle Nachrichtenlage auf dem Laufenden halten und daraus kreative Ideen für die Erstellung journalistischer Inhalte entwickeln und diese als Input in die LV einbringen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, praktische Übungen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei mindestens sechs von sieben Veranstaltungsterminen; einmaliges entschuldigtes Fehlen wird akzeptiert, unentschuldigtes nicht. Übungsaufgaben werden nach professionellen journalistischen Kriterien beurteilt.

Prüfungsstoff

Aktive und kreative Teilnahme an den praktischen Übungen.

Literatur

Eigenständige Beobachtung der aktuellen Nachrichtenlage in Printmedien, Rundfunk und digitalen Kanälen.

Gruppe 9

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Sonntag 30.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 05.04. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 06.04. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung beschäftigt sich mit Methoden, Möglichkeiten und Problemfeldern des Investigativjournalismus. Viele praktische Beispiel dienen der Veranschaulichung, diverse Übungen auch zu aktuellen, bekannten Fällen sind ebenfalls Bestandteil der LV. Viele Themenkomplexe betreffen Österreichs Innenpolitik - von Ibiza ausgehend bis heute bzw. zu aktuellen Ermittlungen und Strafverfahren. Ebenfalls werden die (medien)rechtlichen Problemzonen in der journalistischen Arbeit erörtert. Ein weiterer Teil der LV betrifft das Interview - als zentrales Instrument der Recherche als auch als Darstellungsform., Auch hier liegt der Fokus auf dem (innen)politischen Bereich. Es werden anhand von mehreren filmischen Beispielen die zentralen Aspekte des Interviews erarbeitet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit zu allen Terminen ist Voraussetzung. Vor allem beim ersten Termin. Ein gewisses Interesse am Journalismus kann nicht schaden, ist aber nicht Voraussetzung. Vielleicht wird das Interesse ja geweckt. Rege Mitarbeit ist erwünscht und wird auch entsprechend in die Beurteilung mit einbezogen. Während der Termine gibt es Gruppenübungen zu absolvieren und am Ende steht eine Abschlussübung, die jede/r für sich alleine zu absolvieren hat. Alle Arbeiten bitte ausschließlich in Wordformat.

Prüfungsstoff

Gruppe 10

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 20.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 08.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 15.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 11

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 08.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung ist eine Einführung in die Arbeitsweise des Fernsehjournalisten. Dabei werden alle relevanten Arbeitsmethoden mit praktischen Übungen erläutert und geübt. Die Übungen werden mit einer Kamera aufgenommen und anschließend besprochen. Es gibt Interviewübungen, "Aufsager" mit Vorbereitung, aber auch getürkte Liveeinstiege, die anschließend besprochen werden. Zusätzlich wird das Erstellen von Texten für Fernsehbeiträge geübt. Darüber hinaus wird die Themenfindung für Fernsehbeitrage einen Schwerpunkt der praktischen Übungen sein.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bewertet wird einerseits die Mitarbeit und die Hausaufgaben für die jeweiligen LV-Termine. Zusätzlich muss bis zu letzten Lehrveranstaltungseinheit ein nachrichten-ähnlicher Fernsehbeitrag in der Länge von zirka 2 Minuten erstellt werden. Dieser muss selbst gedreht, geschnitten und betextet werden. Nicht bewertet werden die Leistungen während der praktischen Übungen. Diese sollen lediglich zum Erlernen und Vertiefen der Arbeitsmethoden des Fernsehjournalisten dienen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es muss auf jeden Fall ein Fernsehbeitrag (in der Länge von zirka 2 Minuten) abgegeben werden und zwar bis spätestens in der letzten Lehrveranstaltung am 12. Juni 2025. Die Hausaufgaben und die Mitarbeit, während der Übungen werden zusätzlich beurteilt und in die Endnote eingerechnet.

Prüfungsstoff

Literatur

Es gibt ein Skriptum mit dem Titel: Grundbegriffe und Grundlagen des Fernsehjournalismus.

Gruppe 12

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

30.04. Exkursion ins ORF-Zentrum von ca. 10-16 Uhr

  • Freitag 28.03. 09:45 - 15:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 13.06. 09:45 - 15:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Studierenden beschäftigen sich mit den Grundlagen von Storytelling und den wichtigsten Aspekten des Medienrechts. In der Lehrveranstaltung produzieren die Teilnehmenden journalistische Beiträge (Video bzw. Audio). Die LV bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, journalistisches Arbeiten mit praxisrelevantem medienrechtlichen Wissen zu kombinieren.

Die Lehrveranstaltung gibt Antworten auf die wichtigsten medienrechtlichen Fragen, wie zum Beispiel:

• Wann muss eine Person in der Berichterstattung anonymisiert werden?
• Unter welche Umständen dürfen Informationen über das Privatleben einer Person gegen deren Willen veröffentlicht werden?
• (Wann) Darf man als JournalistIn auch ohne Lizenzvertrag auf fremdes Material zugreifen?
• Wie setzt man die Unschuldsvermutung journalistisch korrekt um?
• Was ist eine üble Nachrede?
• uvm

In der 3. Einheit findet eine Exkursion ins ORF-Zentrum zu einer Aufzeichnung der TV-Sendung "Bürgeranwalt" statt.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist eine bereits absolvierte tAT-TV Fernsehjournalismus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Produktion von Video- bzw. Audiobeiträgen; Mitarbeit (Anwesenheit, aktive Teilnahme an Diskussionen sowie Präsentation und Verteidigung der produzierten Beiträge)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Endnote ergibt sich aus der Beurteilung der produzierten Beiträge sowie der Mitarbeit. Eine Anwesenheit von zumindest 75% (3 von 4 Einheiten) ist erforderlich.

Prüfungsstoff

Literatur

Die Folien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt. Empfohlene Literatur zur Vertiefung:

• Buchholz/Schupp, Fernseh-Journalismus - Ein Handbuch für TV, Video, Web und mobiles Arbeiten, 10. Auflage
• La Roche/Buchholz, Radio-Journalismus - Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk, 11. Auflage
• KODEX Studienausgabe Medienrecht und Kommunikation (Stand: 02/2024)
• Korn, Einführung in das Kommunikationsrecht, 10. Auflage

Gruppe 13

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 02.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 09.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 30.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.05. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.05. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.06. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.06. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erstellung zweier Fernseh-Beiträge zum gleichen Thema (ein Kurz- und ein Langbeitrag, ca. zwei bzw. sechs Minuten) in Zweier-Teams zu vorgeschlagenen oder selbst gewählten Themen.

Inhalte:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:

1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.

2. Eine komplette Schnittplatzschulung.

3. Schulungen in Mikrofonie und Lichtgestaltung.

4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.

5. Filmvorführungen.

Methode:
Praktische Anwendungen.

Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVSS25.html

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Lehrveranstaltungsleistung setzt sich aus der Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort und der Abgabe der Übungsfilme zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es dürfen maximal eineinhalb Doppeleinheiten (das sind drei Einzeleinheiten zu je 90 Minuten) versäumt werden.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Abgabe der beiden Übungsfilme. Die Notenvergabe erfolgt in einem Selbsteinschätzungsverfahren gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Ende des Semesters.

Literatur

Regelmäßige Ansicht von:

Bundesland heute
ZIB 1
ZIB 2
KulturMontag
Kultur heute
ECO
Europastudio
WELTjournal
Pressstunde
Universum History
Ö1 Mittagsjournal

Literarturhinweise:

Werner, Horst
Fernsehen machen.
2009 Konstanz: UVK Verl.-Ges (Wegweiser Journalismus, 5)

Wember, Bernward
Wie informiert das Fernsehen? Ein Indizienbeweis
1983 3., erw. Aufl. München: List (List Journalistische Praxis)

Jacobs, Olaf; Großpietsch, Timo
Journalismus fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Genres.
2015 Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Praxiswissen Medien)

Moormann, Peter (Hg.)
Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien.
2010 Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.

Mikunda, Christian; Vesely, Alexander
Kino spüren. Strategien der emotionalen Filmgestaltung.
2002 Wien: WUV-Universitätsverlag.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 16.01.2025 12:46