Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220040 UE UE-KFOR - Übung zum Praxisfeld Kommunikationsforschung (2013S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

2 Förster , Moodle
3 Grill , Moodle
4 Wetzstein
5 Gruber , Moodle
6 Lojka
7 Huber , Moodle
8 Burgstaller
9 Steindl , Moodle
10 Reiter
11 Schwarzweller , Moodle
12 Wonneberger , Moodle
13 Rodriguez-Amat , Moodle
14 Tsapogas , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 2

Perzeption von Medienmarken - Projektive Verfahren

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 13.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 05.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 12.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 19.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 21.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 26.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Grundlagen und Perspektiven Media Branding
- Projektive Verfahren als Erhebungsmethode

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Identifikation relevanter Wahrnehmungsdeterminanten über verschiedene Informations- und Unterhaltungsgenres (z.B. Nachrichten, Sport, Politik, Gesellschaft, Kultur, Drama, Krimi, Comedy)
- Theoriegeleitete Auswahl und Analyse der Genres

Prüfungsstoff

- Literaturstudium
- Qualitative Methoden, insb. projektive Verfahren

Literatur

Boddy, C. (2005): Projective techniques in market research: valueless subjectivity or insightful reality?, in: International Journal of Market Research, 47, 3, 239-54.

Chan-Olmsted, S.M., Cha, J. (2008): Exploring the Antecedents and Effects of Brand Images for Television news: An Application of Brand Personality Construct in a Multichannel News Environment, in: The International Journal on Media Management, 10, pp. 32-45.

Donoghue, S. (2000): Projective techniques in consumer research, in: Journal of Family Ecology and Consumer Sciences, 28, 47-53.

Lilienfeld, S. O., Wood, J.M., Garb, H.N. (2000): The scientific status of projective techniques, in: Psychological Science in the Public Interest, Vol. 1, No. 2, 27-66.

McDowell, W.S. (2004): Exploring a free association methodology to capture and differentiate abstract media brand associations: A study of three cable news networks. In: Journal of Media Economics, 17, pp. 309-320.

Gruppe 3

Politische Kommunikation in Österreich

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Politische Realität wird größtenteils massenmedial konstruiert und vermittelt. Politiker/innen werben um die Zustimmung des Publikums, setzen Themen, beziehen Positionen und tragen Auseinandersetzung aus. Die Themen der Politik stehen jedoch mit jenen Themen, die Medien berichten, in Konkurrenz. Auch einzelne einflussreiche Medien können mit ihrer Berichterstattung Politik betreiben. Davon unabhängig gibt es Themen, die den Österreicher/innen wichtig sind. Im Vorfeld der Nationalratswahl 2013 untersuchen wir die salienten Themen der Politik, Medien und Wahlbevölkerung. Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen der politischen Kommunikation vermittelt und anhand Literatur und Diskussionen erarbeitet. Gemeinsam werden die Methoden der Inhaltsanalyse und der Befragung erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Benotung der Teilnehmer erfolgt durch:
- regelmäßige Anwesenheit
- aktive Mitarbeit und Präsentation
- Verfassen einer individuellen Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der Übung ist die Planung und Durchführung einer empirischen Untersuchung in Teamarbeit. Dies beinhaltet folgende Punkte:
- Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung
- Erarbeiten von Forschungsfragen (und Hypothesen)
- Wahl einer geeigneten Methode
- Erstellen eines Erhebungsinstrumentes
- Datenerhebung und -auswertung
- Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
- Präsentation der Ergebnisse in der LV
Die einzelnen Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse in der LV und verfassen einen Forschungsbericht (schriftliche Gruppenarbeit).

Prüfungsstoff

interaktiver Lehrzugang; Vortrag & Gruppenarbeiten sowie Präsentationen der TeilnehmerInnen; Einbindung der Lernplattform moodle

Literatur

Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Gruppe 4

LV-Leiterin: Irmgard Wetzstein

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 10.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 21.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Generalthema: Rollenbilder in der Werbung.
Zum Generalthema entwickeln und konzipieren die Studierenden konkrete Themenstellungen, planen entsprechende empirische Erhebungen und führen diese durch.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Konzept, Erhebungsinstrument, Pretest, Abschlussarbeit, ggf. Referat

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vertiefung und praktische Anwendung kommunikationswissenschaftlicher Forschungsmethoden im Hinblick auf das Generalthema. Abschließender Forschungsbericht zur Präsentation des erarbeiteten Themas.

Literatur

Wird in der 1. LV-Einheit bekannt gegeben

Gruppe 5

Protest als politisches Kommunikationsphänomen

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Sonntag 17.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 14.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 19.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 23.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Politischer Protest stellt aus historischer Sicht die zentrale Kommunikationsstrategie einer Politik 'von unten' dar. Über unterschiedliche Protestformen artikulieren sich Veränderungsansprüche, die in institutionalisierten Politikprozessen keine adäquate Repräsentation (mehr) finden. Damit wird der Stellenwert von Protestkulturen zu einem maßgeblichen Indikator für kommunikative Selbstverständigung moderner demokratischer Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund setzt sich das Seminar mit der Frage auseinander, wie unterschiedliche politische Protestformen und der öffentliche Umgang mit ihnen charakterisiert und erklärt werden können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- regelmäßige Anwesenheit
- Abgabe von Zwischenaufgaben während des Semesters
- aktive Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen
- Verfassen einer Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Didaktisch dient das Seminar der praktischen Hinführung zur Umsetzung eigenständiger empirischer Sozialforschung. Im Rahmen von Kleingruppen (zwischen 3-4 Personen) werden nach Absprache der Untersuchungsthemen sämtliche Schritte einer empirischen Forschungsarbeit durchgenommen: Von der Erstellung eines Forschungskonzeptes über die Gestaltung eines Erhebungsdesigns bis zur Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung.

Gruppe 6

Wahlen und Wahlkommunikation. Fragen zu (Volks)Befragungen, zur medialen Vermittlung von Wahlauseinandersetzungen, plakativer (sic!) Kommunikation oder auch zur Wahlergebnis-Kommunikation werden gestellt (und hoffentlich auch beantwortet). Arbeit in Kleingruppen und (forschungs)praxisnah.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

siehe Glossar auf der SPL-Homepage

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

siehe Glossar auf der SPL-Homepage

Gruppe 7

GLAUBWÜRDIGKEIT UND VERTRAUEN ALS GEGENSTÄNDE EMPIRISCHER KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG
Wir lesen in den Schlagzeilen immer wieder von Glaubwürdigkeitskrisen und Vertrauensverlusten einzelner Akteure oder aber auch von Politik, Medien, Banken, Kirche usw. als Ganzes. Welche Voraussetzungen muss jemand oder etwas erfüllen, um von anderen als glaubwürdig eingeschätzt zu werden? Dieser und weiteren grundlegenden Fragen zu Glaubwürdigkeit und Vertrauen gehen wir in den ersten Einheiten der LV nach. Wir beschäftigen uns mit der (kommunikations-)psychologischen und kommunikationswissenschaftlichen Forschungstradition zum Thema Glaubwürdigkeit und diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse. Darauf aufbauend entwickeln die Studierenden in Kleingruppen selbständig eine Fragestellung und bearbeiten diese im Laufe des Semesters. Hier zur Orientierung einige Beispiele für Objekte im Medienbereich, deren Glaubwürdigkeit aus Rezipientensicht untersucht werden kann: Präsentatoren (z.B. Nachrichtenmoderatoren), Akteure (z.B. Politiker), redaktionelle Einheiten (z.B. Nachrichtensendungen), Medienprodukte (z.B. ORF, ATV, Der Standard, Heute,...), Subsystem einer Mediengattung (z.B. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Qualitätszeitungen, Boulevardzeitungen,...), Mediengattung (Fernsehen, Tageszeitungen,...).
In dieser LV liegt der Fokus auf der hypothesenprüfenden, also der quantitativen Vorgehensweise. Entsprechend beschäftigen wir uns mit dem Statistikprogramm SPSS, das wir für die Datenauswertung im Rahmen der empirischen Untersuchung benötigen. Bei der Methode liegt der Fokus auf der (experimentellen) Befragung, da wir Glaubwürdigkeit und Vertrauen als Zuschreibung von Seiten der RezipientInnen untersuchen werden.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei der Beurteilung Ihrer Leistung werden folgende Kriterien berücksichtigt:
- regelmäßige Anwesenheit
- Mitarbeit in der LV (u.a. Präsentation)
- zeitgerechte und vollständige Erledigung der Übungen
- schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der Übung ist die Planung und Durchführung einer empirischen Untersuchung in Teamarbeit. Dies beinhaltet folgende Punkte:
- Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung
- Erarbeiten von Forschungsfragen und Hypothesen
- Wahl einer geeigneten Methode
- Erstellen eines Erhebungsinstrumentes
- Datenerhebung und -auswertung
- Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
- Präsentation der Ergebnisse in der LV
Die einzelnen Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse in der LV und verfassen einen Forschungsbericht (schriftliche Gruppenarbeit).

Literatur

Ein zentrales Werk zu diesem Thema:
Bentele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert. Hrsg. und eingel. von Stefan Wehmeier, Howard Nothhaft und René Seidenglanz. 1. Aufl. Wiesbaden: VS. Weitere Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters bei den einzelnen Übungen auf Moodle bekanntgegeben. Hinweis: Zu diesem Thema lesen wir viel ENGLISCHSPRACHIGE Literatur.

Gruppe 8

Termine: 22.3., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6.
POLITISCHE KOMMUNIKATION IM RAHMEN DER NATIONALRATSWAHL 2013

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 22.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird ein kommunikationswissenschaftliches Forschungslabor eingerichtet, das sich mit der politischen Kommunikation im Zuge der Nationalratswahl 2013 im weitesten Sinne beschäftigt. Die Kommunikationsstrategien diverser Akteure sollen ebenso Gegenstand der Untersuchungen sein wie die Berichterstattung in den etablierten Medien. Forschungsgegenstand können außerdem Twitter, Facebook und Blogs sein, wobei auch Forschungsfragen aus dem Gebiet der Medienwirkungsforschung aufgegriffen werden können.
Im Rahmen von Gruppenarbeiten werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Lehrveranstaltung angeleitet, möglichst eigenständig ihr Forschungsvorhaben durchzuführen.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In Auseinandersetzungen wie internationalen Konflikten, terroristischen Anschlägen, politischen Unruhen oder Kriegen zeigt sich, dass v.a. den Medien ein wesentlicher Raum in der Betrachtung dieser Ereignisse zugesprochen wird: Sie berichten von weltweiten Geschehnissen und ermöglichen dadurch einen öffentlichen Diskurs, der stimmungs- wie auch meinungsbildend sein kann. Obgleich hierfür neutrale und ausgewogene Information zur Verfügung gestellt werden sollte, zeigt sich in der aktuellen Krisen- und Kriegsberichterstattung ein zunehmendes Muster eines unreflektierten und einseitigen Journalismus.
Im Rahmen des Seminars soll daher das Feld der Konfliktberichterstattung fokussiert und anhand aktueller Literatur wie Diskussionen aufbereitet werden. Im Zuge dessen wird insbesondere die Methode der Inhaltsanalyse gemeinsam erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit, die Abgabe von Zwischenberichten sowie das Verfassen einer Abschlussarbeit sind Grundlage der Beurteilung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist die Durchführung einer Untersuchung im Rahmen von Kleingruppen, wobei alle relevanten Schritte einer Forschungsarbeit im Seminar durchgenommen und begleitet werden.

Literatur

Literatur wird im Seminar und über die Lernplattform Moodle bekannt gegeben.

Gruppe 10

"Public Value" - Gesellschaftlicher Mehrwert und öffentlich-rechtlicher Rundunk in Österreich.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 09.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 10.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 04.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 05.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

siehe Durchführungsverordnung; eigenständige Forschungsarbeit zum Semesterthema; Umsetzung des bereits erworbenen Wissens; sowohl wissenschaftliches als auch methodisches Arbeiten;

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Beteiligung an kleinen Einzel- bzw. Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen in den LV-Einheiten, Erfüllung des Quotenplans und Erhebung (je 5 Fragebögen), Erstellung der Codebögen, Abschlussinterpretation der gewonnenen Daten;

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fragebogenerstellung; Verstehen von Stichproben bzw. Quotenplänen; Codebuch und Codebogen; fundierte Kenntnisse in SPSS; Statistische Grundbegriffe und Darstellung von Ergebnissen;

Prüfungsstoff

Vortrag bzw. Gruppenarbeiten sowie Präsentationen der TeilnehmerInnen; Durchführung einer (für die österreichische Gesamtbevölkerung repräsentativen) quantitativen Befragung zum Image des ORF;

Literatur

wird in der LV bekannt gegeben

Gruppe 11

Termine: 22.3., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 22.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nutzungsmotive und Rezeptionsverhalten am Beispiel des Horrorfilms

Das Horrorgenre mit all seinen Subgenres erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Was jedoch macht für die Rezipienten den Reiz aus, sich im Film Situationen auszusetzen, die man im realen Leben lieber vermeiden möchte? In dieser Übung werden wir uns zunächst anhand verschiedener theoretischer Ansätze mit den Nutzungsmotiven, der Rezeption und Wirkung von Horrorfilmen befassen, bevor dann in Kleingruppen anhand ausgewählter Filmbeispiele eine qualitative Befragung vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden soll.
Pünktliches Erscheinen in der ersten Sitzung ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, Übernahme einer Präsentation, Abschlussarbeit

Literatur

wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Gruppe 12

Der gute Slogan für die Katastrophe: Werbewirkungen von Umwelt- und Sozialkampagnen

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 13.03. 12:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.03. 12:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.04. 12:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.04. 12:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.04. 12:30 - 15:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.05. 12:30 - 15:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kampagnen für soziale oder ökologische Probleme sollen vor allem Aufmerksamkeit für Missstände und deren Verursacher erzeugen. Mit drastischen Bildern oder Appellen wirken sie jedoch schnell eher abschreckend statt überzeugend. Neben Beispielen aus der Praxis beschäftigen wir uns in diesem Seminar vor allem mit den Wirkungsmechanismen von Umwelt- und Sozialkampagnen. Wie wirken z.B. nachdrückliche, auffordernde oder witzige Slogans? Welche Rolle spielen das Problembewusstsein oder die persönliche Relevanz der Rezipienten für die Überzeugungskraft einer Anzeige? Nach einer inhaltlichen und theoretischen Einführung, basierend auf aktueller internationaler Fachliteratur aus der Werbeforschung, werden wir zu diesem Thema eine experimentelle Studie entwickeln und durchführen. Dabei werden jeweils Teile des Projekts von kleineren Forschungsteams bearbeitet. Die Erarbeitung des methodischen Handwerkzeugs zur Konzeption und Umsetzung eines Experiments sowie zur statistischen Auswertung der Daten ist Teil des Seminars. Die Ergebnisse werden in Form eines wissenschaftlichen Artikels sowie eines Posters präsentiert. Auch hierfür werden die nötigen Kenntnisse im Seminar vermittelt. Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit englischsprachiger Fachliteratur sowie quantitativen Methoden der Datenerhebung und -auswertung wird vorausgesetzt.

Achtung: Das Seminar wird im Block während der ersten Semesterhälfte angeboten. Die Anwesenheit bei allen Terminen ist Voraussetzung für die Bewertung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Endnote ergibt sich aus: individueller Anwesenheit und Mitarbeit während der Sitzungen, Bearbeitung und Präsentation eines Themenfeldes sowie Beteiligung an der Studienentwicklung und -durchführung, Verfassen eines Abschlussberichts und Posterpräsentation im Forschungsteam.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Selbstständige Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts.

Literatur

Wird vor Beginn der Veranstaltung über die Lernplattform bekannt gegeben.

Gruppe 13

Course in English. Readings, language in class and writings by the students are in English. Language is however not the main goal of the course, therefore the quality of the language will not be an issue in the evaluation process.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Archaeology of the Media. Every unit is dedicated to one particular communication technology and the changes that it brought within the constellation of power-knowledge in which it grew.
The course explores to what point the technology challenged and was received with scepticism and to what point it enhanced some social-political change.
Of course this will include the considerations concerning how technologies of communication have been adopted and used by power and to what finalities.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

15% Online contribution -social networks, activity, quality, etc.
30% Class contribution -discussion, knowledge (have you read the texts?), extra information, etc.
55% Quality of the final assignment (10/15 papges (6000 words), individual or pairs): creativity, rigour, sources, etc.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

* Student must be able to think the media landscape as an environment (media ecology) in which the structures of power-knowledge are being challenged or enhanced by the communication technologies.
* Students will familiarize with a transmedia highly digitalised media system and learn techniques and instruments to critically think about the newest communication technologies incorporating in the contemporary societies.
* Students have to learn the major concepts and conditions involving technology and society, communication and power and communication and transformation.
* Students have to learn how to define a proper research that fits in these theoretical coordinates.
* Student will be able to use several communication instruments -efficient literary database search, social networks, online sources- that suit him/her as a proper communication research.
* Student will learn to discuss and to contribute -online and presentially- in the developing of the course with adequate contents.

Prüfungsstoff

Three types of session: Teaching-reading seminar, practical-discussing seminar and project sessions.
Every unit will consist of two parts:
- lecture about a particular technology (1,5 hours)
- discussion and exercises of the texts for the unit (1'5 hours).
Project sessions (sessions 30.10, 04.12, 08.01 and 29.01) will consist of a collaborative session of short presentations and discussion on the subjects of each one's papers. This will end with a final 6000 word-paper (individual or in pairs), apart from several exercises in class.

Literatur

** Will be defined with the first session of the course and updated regularly.

Gruppe 14

Course Topic: Surveillance and Society

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Over the course of the last decade, an explosion of new media and communications technologies have changed dramatically the way in which we access information and communicate with each other. However, these developments are expanding the boundaries of what societies see as a person’s individual space and have intrigued several concerns related to the fundamental right of privacy. The dilemmas of privacy no longer affect only elites, but are increasingly important in ordinary media users’ everyday lives. The radical development of surveillance technologies and their diminishing cost provide police, governments and corporations with unprecedented power in monitoring every possible communicative transaction. Authorities can today, often almost unchecked, monitor citizens in their political and civic lives, putting legal and legitimate behaviours under surveillance for the purpose of profiling. It is not always clear where the boundaries are, and whether such policies aim at the protection of the citizen or the protection of the state. Surveillance is thus becoming potentially damaging to democracy.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Grades for the course will be assessed according to:
- Weekly preparation and discussion of one reading (20%)
- Participation online (20%)
- Research presentation in class (20%)
- Written assignment (40%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

This course aims to provide you an introduction to surveillance studies. It will offer a historical, theoretical and empirical overview of the conceptions, technologies, practices, socio-political and legal dimensions of surveillance from a number of perspectives. The class will be discussion-based and it is designed to allow you to cultivate a critical understanding of the areas covered but also to express your own ideas. It will focus on the planning and carrying out of a self-directed research project related to the topic of surveillance and society. Over the course of the semester, you will be able to choose a more specific area of your interest.

Literatur

Ball, K., Haggerty, K.D., and Lyon, D. (2012) Routledge Handbook of Surveillance Studies. London / New York: Routledge

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38