Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220041 UE UE-HIST - Übung zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 16.09.2019 09:00 bis Mi 18.09.2019 18:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 28.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 11.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 25.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 09.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 13.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Montag 27.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Präsentation ihres Themas durch die gesamte Gruppe im Rahmen der LV, fristgerechte Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit, die in der Kleingruppe erarbeitet werden soll
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
max. 1 Fehleinheit (aufgrund des geblockten LV-Termins)
durchführen der Präsentation des selbständig entwickelten Themas
Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit (im Umfang von min. 10 Seiten pro Person)
durchführen der Präsentation des selbständig entwickelten Themas
Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit (im Umfang von min. 10 Seiten pro Person)
Literatur
LV-Literatur wird im Rahmen der LV vorgestellt.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bitte nehmen Sie, wenn möglich, immer einen Laptop in die LV-Einheit mit!
- Samstag 12.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 13.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 11.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 12.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Rollenbild JournalistIn – gestern und heuteWas genau macht eine gute Journalistin bzw. einen guten Journalisten aus? Das Medium bzw. die Plattform auf der sie oder er publiziert? Der breite Überblick oder die gezielte Selektion von Inhalten? Möglichst neutral zu berichten oder kritisch zu reflektieren? Die ethischen Werte, die sie oder er vertritt? Die Distanzierung von bestimmten politischen Parteien? Hat sich die Einstellung zu JournalistInnen in den letzten Jahren verändert und wenn ja, warum? Und wie kann „guter“ Journalismus zukünftig sinnvoll finanziert werden? Fragen, die vor allem in konvergenten Medienwelten und in Zeiten der Fake-News Debatte neu gedacht werden müssen. Der Vergleich der grundsätzlichen Einstellungen und Nutzungsgewohnheiten vor und nach der Digitalisierung der Medien wird den thematischen Rahmen der Lehrveranstaltung bilden. Im Spannungsfeld dieses Schwerpunktes werden qualitative Einzelinterviews geplant, durchgeführt und mit gruppenspezifischem Fokus ausgewertet und interpretiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Anwesenheit - lediglich 1 Termin darf entschuldigt (!) versäumt werden;
2) Diskussion und Reflexion in der LV;
3) Gruppenpräsentationen zur thematischen Annäherung, zum Leitfaden-Entwurf bzw. zur allgemeinen Auswertung nach Schwerpunkten;
4) Durchführung, Aufzeichnung und Transkription eines Leitfadeninterviews pro StudentIn (Einzelarbeit);
5) Abschlussbericht (Einzelarbeit);
2) Diskussion und Reflexion in der LV;
3) Gruppenpräsentationen zur thematischen Annäherung, zum Leitfaden-Entwurf bzw. zur allgemeinen Auswertung nach Schwerpunkten;
4) Durchführung, Aufzeichnung und Transkription eines Leitfadeninterviews pro StudentIn (Einzelarbeit);
5) Abschlussbericht (Einzelarbeit);
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zentral ist die fundierte Auseinandersetzung mit Theorien bzw. Studien zur gesellschaftlichen Rolle von JournalistInnen. Auf Grund der starken Veränderungen für das Berufsfeld im Zuge der Digitalisierung sollen alte und neue Aspekte bzw. Herausforderungen aufgegriffen werden. Für die Analyse werden Personen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Bildungsgrades mittels Leitfadeninterview zu Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum Berufsbild „JournalistIn“ befragt. Zusammen mit persönlichen Mediennutzungsroutinen, unterschiedlicher Mediensozialisation und persönlichen Präferenzen soll ein Gesamtbild entstehen und Tendenzen in der Wahrnehmung der Profession thematisiert und weitergedacht werden.
Literatur
Literatur zum Thema wird auf der begleitenden Moodle-Plattform und in den LV-Einheiten zur Verfügung gestellt.
Gruppe 3
Anmeldung auch möglich für Studierende des Master Zeitgeschichte
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 02.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Von der Enzyklopädik zu Open Knowledge
Was ist Freies Wissen?
Kennenlernen des Wikiversums: Wikipedia, Wikiversity, Commons et al.
Wikimedia und die Community
Kritische Nutzung der Wikipedia - im Studium und im Beruf
Erstellen von Beiträgen in der Wikipedia - vom User zum Autor
Was ist Freies Wissen?
Kennenlernen des Wikiversums: Wikipedia, Wikiversity, Commons et al.
Wikimedia und die Community
Kritische Nutzung der Wikipedia - im Studium und im Beruf
Erstellen von Beiträgen in der Wikipedia - vom User zum Autor
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlußkonzeptes/des Abschlußbeitrags, mündliche Präsentation von Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen, Hausübungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: max. 2 Fehleinheiten, fristgerechte Abgabe der Hausübungen/Abgabe aller Einzelleistungen, Abgabe des Abschlussprojekts
Literatur
Überblickswerke
Torsten Kleinz: Teenagerjahre einer Online-Enzyklopädie. 15 Jahre Wikipedia – und die Zukunft. In: c’t – magazin für computertechnik, 2/2016, S. 32. Online auf heise.de.
Dariusz Jemielniak: Common Knowledge? An Ethnography of Wikipedia. Stanford University Press, Stanford 2014. ISBN 978-0-8047-8944-8.
Rico Bandle: Die dunkle Seite von Wikipedia. In: Die Weltwoche, Nr. 47 (2013) S. 20–23.
Peter Burke: A Social History of Knowledge II: From the Encyclopaedia to Wikipedia, Cambridge 2012.
Hermann Cölfen: Wikipedia. In: Ulrike Haß (Hrsg.): Große Lexika und Wörterbücher Europas, Europäische Enzyklopädien und Wörterbücher in historischen Porträts. De Gruyter, Berlin 2012, S. 509–524, ISBN 3-11-024111-0.
Peter Haber: Wikipedia. Ein Web 2.0-Projekt, das eine Enzyklopädie sein möchte. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 261–270.
José Felipe Ortega Soto: Wikipedia. A quantitative analysis, Dissertation, Madrid 2009 online.Mitarbeit, Binnenperspektiven
Kerstin Kallass: Schreiben in der Wikipedia. Prozesse und Produkte gemeinschaftlicher Textgenese, Dissertation, Koblenz-Landau 2013, Springer, Wiesbaden 2015 ISBN 978-3-658-08265-9.
Wikimedia Deutschland e. V. (Hrsg.): Alles über Wikipedia und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt. Hoffmann und Campe, Hamburg 2011, ISBN 978-3-455-50236-7.
Marius Beyersdorff: Wer definiert Wissen? Wissensaushandlungsprozesse bei kontrovers diskutierten Themen in „Wikipedia – Die freie Enzyklopädie“. Eine Diskursanalyse am Beispiel der Homöopathie. Lit, Berlin/Münster 2011, ISBN 978-3-643-11360-3.
Ziko van Dijk: Wikipedia. Wie Sie zur freien Enzyklopädie beitragen. Open Source Press, München 2010, ISBN 978-3-941841-04-8.
Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf. Orell Füssli, Zürich 2010, ISBN 978-3-280-04065-2.
Joachim Schroer: Wikipedia: auslösende und aufrechterhaltende Faktoren der freiwilligen Mitarbeit an einem Web-2.0-Projekt. Logos, Berlin 2008, ISBN 978-3-8325-1886-8.
Christian Stegbauer (Hrsg.): Wikipedia. Das Rätsel der Kooperation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16589-9.Verhältnis zu den Wissenschaften
Hedwig Richter, „Erklärmaschine. Früher waren Fachkenntnisse eine Herrschaftsbastion. Mit dem Nachschlagwerk Wikipedia explodiert nun das Wissen. Und alle haben Zugang zu den Informationen“, in: Süddeutsche Zeitung, 19./20.6.2019, S. 5.
Thomas Wozniak, Jürgen Nemitz, Uwe Rohwedder (Hrsg.): Wikipedia und Geschichtswissenschaft, Walter de Gruyter, Berlin 2015, ISBN 978-3-11-037634-0. (Open access) – Tobias Hodel: Rezension. In: H-Soz-Kult, 5. Februar 2016
Thomas Wozniak: 15 Jahre Wikipedia und Geschichtswissenschaft. Tendenzen und Entwicklungen. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 66. Jahrgang (2018), S. 433–453.
Jan Hodel: Wikipedia und Geschichtslernen. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 271–284.
Ilja Kuschke: Ein produktorientierter Ansatz zum kritischen Umgang mit Wikipedia im Geschichtsunterricht. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 291–301.
Johannes Mikuteit: Informations- und Medienkompetenz entwickeln. Studierende als Autoren der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 285–290.
Friederike Schröter: Vorsichtige Annäherung. Die Wissenschaft entdeckt das Wikipedia-Prinzip für sich. In: Die Zeit Nr. 3/2011, S. 29.
Maren Lorenz: Repräsentation von Geschichte in Wikipedia oder: Die Sehnsucht nach Beständigkeit im Unbeständigen. In: Barbara Korte, Sylvia Paletschek (Hrsg.): History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres. transcript, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1107-6, 289–312.
Torsten Kleinz: Teenagerjahre einer Online-Enzyklopädie. 15 Jahre Wikipedia – und die Zukunft. In: c’t – magazin für computertechnik, 2/2016, S. 32. Online auf heise.de.
Dariusz Jemielniak: Common Knowledge? An Ethnography of Wikipedia. Stanford University Press, Stanford 2014. ISBN 978-0-8047-8944-8.
Rico Bandle: Die dunkle Seite von Wikipedia. In: Die Weltwoche, Nr. 47 (2013) S. 20–23.
Peter Burke: A Social History of Knowledge II: From the Encyclopaedia to Wikipedia, Cambridge 2012.
Hermann Cölfen: Wikipedia. In: Ulrike Haß (Hrsg.): Große Lexika und Wörterbücher Europas, Europäische Enzyklopädien und Wörterbücher in historischen Porträts. De Gruyter, Berlin 2012, S. 509–524, ISBN 3-11-024111-0.
Peter Haber: Wikipedia. Ein Web 2.0-Projekt, das eine Enzyklopädie sein möchte. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 261–270.
José Felipe Ortega Soto: Wikipedia. A quantitative analysis, Dissertation, Madrid 2009 online.Mitarbeit, Binnenperspektiven
Kerstin Kallass: Schreiben in der Wikipedia. Prozesse und Produkte gemeinschaftlicher Textgenese, Dissertation, Koblenz-Landau 2013, Springer, Wiesbaden 2015 ISBN 978-3-658-08265-9.
Wikimedia Deutschland e. V. (Hrsg.): Alles über Wikipedia und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt. Hoffmann und Campe, Hamburg 2011, ISBN 978-3-455-50236-7.
Marius Beyersdorff: Wer definiert Wissen? Wissensaushandlungsprozesse bei kontrovers diskutierten Themen in „Wikipedia – Die freie Enzyklopädie“. Eine Diskursanalyse am Beispiel der Homöopathie. Lit, Berlin/Münster 2011, ISBN 978-3-643-11360-3.
Ziko van Dijk: Wikipedia. Wie Sie zur freien Enzyklopädie beitragen. Open Source Press, München 2010, ISBN 978-3-941841-04-8.
Nando Stöcklin: Wikipedia clever nutzen – in Schule und Beruf. Orell Füssli, Zürich 2010, ISBN 978-3-280-04065-2.
Joachim Schroer: Wikipedia: auslösende und aufrechterhaltende Faktoren der freiwilligen Mitarbeit an einem Web-2.0-Projekt. Logos, Berlin 2008, ISBN 978-3-8325-1886-8.
Christian Stegbauer (Hrsg.): Wikipedia. Das Rätsel der Kooperation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16589-9.Verhältnis zu den Wissenschaften
Hedwig Richter, „Erklärmaschine. Früher waren Fachkenntnisse eine Herrschaftsbastion. Mit dem Nachschlagwerk Wikipedia explodiert nun das Wissen. Und alle haben Zugang zu den Informationen“, in: Süddeutsche Zeitung, 19./20.6.2019, S. 5.
Thomas Wozniak, Jürgen Nemitz, Uwe Rohwedder (Hrsg.): Wikipedia und Geschichtswissenschaft, Walter de Gruyter, Berlin 2015, ISBN 978-3-11-037634-0. (Open access) – Tobias Hodel: Rezension. In: H-Soz-Kult, 5. Februar 2016
Thomas Wozniak: 15 Jahre Wikipedia und Geschichtswissenschaft. Tendenzen und Entwicklungen. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 66. Jahrgang (2018), S. 433–453.
Jan Hodel: Wikipedia und Geschichtslernen. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 271–284.
Ilja Kuschke: Ein produktorientierter Ansatz zum kritischen Umgang mit Wikipedia im Geschichtsunterricht. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 291–301.
Johannes Mikuteit: Informations- und Medienkompetenz entwickeln. Studierende als Autoren der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. 63. Jahrgang (2012), Heft 5/6, S. 285–290.
Friederike Schröter: Vorsichtige Annäherung. Die Wissenschaft entdeckt das Wikipedia-Prinzip für sich. In: Die Zeit Nr. 3/2011, S. 29.
Maren Lorenz: Repräsentation von Geschichte in Wikipedia oder: Die Sehnsucht nach Beständigkeit im Unbeständigen. In: Barbara Korte, Sylvia Paletschek (Hrsg.): History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres. transcript, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1107-6, 289–312.
Information
Prüfungsstoff
Bei der avisierten qualitativen Erhebung handelt es sich um die wissenschaftliche Recherche, Planung und Durchführung von Leitfadeninterviews mit narrativen Elementen, deren Aufzeichnung und Transkription sowie deren computergestützte Analyse durch erarbeitete Auswertungskategorien (Einzelauswertung). Der Schwerpunkt für die Benotung wird auf die zu erstellende Abschlussarbeit gelegt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Nachdem die diesbezüglichen Mediendiskurse in Österreich in der historischen Perspektive noch keineswegs ausgeleuchtet sind, nehmen wir die schriftliche wie die bildliche Medienberichterstattung in den Blick.Ziel ist es innerhalb des Rahmenthemas eine empirische Arbeit in einer Kleingruppe zu verfassen. Dabei wird die Fähigkeit zur historischen und theoretischen Rahmung einer wissenschaftlichen Fragestellung geübt und gefestigt. Durch die Übung soll die Fähigkeit zur Durchführung einer Methode der Bild- oder/und Textanalyse erworben werden.