Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220048 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2015S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 23.02.2015 09:00 bis Mi 25.02.2015 18:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2015 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
WEISHEIT: Die kommunikative Konstruktion von Alltagsvernunft zwischen Wissenssoziologie und Philosophie.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 06.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.03. 13:15 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 13.03. 13:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.04. 09:45 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Weisheit ist eine Kategorie, die vorschnell der Philosophie zugeordnet wird und somit leicht aus dem Blick von Beobachtungswissenschaften gedrängt wird. Im Zuge der zunehmenden theoretischen wie praktischen Funktionalisierung von Wissen - auch und nicht zuletzt im Kontext von Kommunikations- und Medienwissenschaft - wird das Fehlen einer über und jenseits von Gebrauchswissen gedachten Bezugsgröße, aus der aber das Wissen zum Teil seine Autorisierung und Legitimation schöpft (Sinn, Nutzen, Ethik, Ästhetik) immer deutlicher. Um Wissen nicht zum Reflex verkommen zu lassen und Bildung nicht zur einer Funktion von nur ökonomischer Wertschöpfung, braucht es der wissenschaftlichen Erinnerung weiterer ethisch-ästhetischer Kategorien der gesellschaftlichen Selbstbeobachtung. Angenommen, der Terminus Weisheit könnte die Kategorie repräsentieren, mit der man Wissen einer jenseits ihrer selbst gedachten Ordnung beschreiben kann, dann wäre Weisheit auch nur ein Konstrukt der (und aus) Kommunikation: ein Vernunftmodell des Umgangs mit sich und den Beobachtungen seiner natürlichen, sozialen, kulturellen und symbolischen Umwelt, dessen soziale (und kulturelle) Struktur gesellschaftlich - historisch bedingt und begründet ist. Was (dann inhaltlich) als weise gewertet wird, ist am Ende nichts anderes als Repräsentation des gesellschaftlich-diskursiven Umgangs mit Kontingenz zwischen Handeln und Beobachten bzw zwischen Wissen und Ahnen (Glauben).
Prüfungsstoff
Wissenschafts- und erkenntnistheoretisch ordnet sich das Forschungsseminar zum Thema Weisheit in einen Mix verschiedener Konzepte ein, deren Zugänge und Beiträge zur gesellschaftsrelevanten Deutung des Begriffes nachgezeichnet bzw. geprüft werden müssten: Metaphysik, Kulturtheoretischer Konstruktivismus, Phänomenologie, Dialektische Erkenntnistheorie, Pragmatische Kommunikationstheorie.
Methodologisch soll es eine Herausforderung darstellen, sich mit methodischen Arrangements von Diskursanalyse, kritischer Diskursnalyse, qualitativer Inhaltsanalyse und Semantikanalyse bzw. der Textinterpretation im Kontext literaturwissenschaftlicher Textanalyse.
Methodologisch soll es eine Herausforderung darstellen, sich mit methodischen Arrangements von Diskursanalyse, kritischer Diskursnalyse, qualitativer Inhaltsanalyse und Semantikanalyse bzw. der Textinterpretation im Kontext literaturwissenschaftlicher Textanalyse.
Literatur
Literaturempfehlungen für den Einstieg:
Adorno, Theodor W. (1951): Minima Moralia. Frankfurt/M: Suhrkamp
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: Böhlau
Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt/M: Fischer TB
Habermas, Jürgen (1973): Erkenntnis und Interesse. IN: Habermas, Jürgen (Hrsg.): Technik und Wissenschaft als Ideologie. Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 146-168
Kierkegaard, Søren (2000): Die Wiederholung. Hamburg: Meiner Philosophische Bibliothek
Kohlberg, Lawrence (1997): Die Psychologie der Moralentwicklung. Frankfurt/M: Suhrkamp
Maasen, Sabine (2009): Wissenssoziologie. Bielefeld: Transscript
Piaget, Jean (1966): Psychologie der Intelligenz. Zürich: Rascher
Schütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK/UTB
Schaap, Seybe (2000): Die Verwirklichung der Philosophie. Der metaphysische Anspruch im Denken Theodor W. Adornos. Würzburg: Königshauses & Neumann
Schmidt, Siegfried J. (2005): Lernen, Wissen, Kompetenz, Kultur. Vorschläge zur Bestimmung von vier Unbekannten. Heidelberg: Carl Auer
Stehr, Nico (1994): Arbeit, Eigentum und Wissen. Zur Theorie von Wissensgesellschaften. Frankfurt/M: Suhrkamp
Watzlawick, Paul (1983): Anleitung zum Unglücklichsein. München: Piper
Wittgenstein, Ludwig (1963): Tractatus logico-philosophicus. Frankfurt/M: Suhrkamp
Adorno, Theodor W. (1951): Minima Moralia. Frankfurt/M: Suhrkamp
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: Böhlau
Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt/M: Fischer TB
Habermas, Jürgen (1973): Erkenntnis und Interesse. IN: Habermas, Jürgen (Hrsg.): Technik und Wissenschaft als Ideologie. Frankfurt/M: Suhrkamp, S. 146-168
Kierkegaard, Søren (2000): Die Wiederholung. Hamburg: Meiner Philosophische Bibliothek
Kohlberg, Lawrence (1997): Die Psychologie der Moralentwicklung. Frankfurt/M: Suhrkamp
Maasen, Sabine (2009): Wissenssoziologie. Bielefeld: Transscript
Piaget, Jean (1966): Psychologie der Intelligenz. Zürich: Rascher
Schütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK/UTB
Schaap, Seybe (2000): Die Verwirklichung der Philosophie. Der metaphysische Anspruch im Denken Theodor W. Adornos. Würzburg: Königshauses & Neumann
Schmidt, Siegfried J. (2005): Lernen, Wissen, Kompetenz, Kultur. Vorschläge zur Bestimmung von vier Unbekannten. Heidelberg: Carl Auer
Stehr, Nico (1994): Arbeit, Eigentum und Wissen. Zur Theorie von Wissensgesellschaften. Frankfurt/M: Suhrkamp
Watzlawick, Paul (1983): Anleitung zum Unglücklichsein. München: Piper
Wittgenstein, Ludwig (1963): Tractatus logico-philosophicus. Frankfurt/M: Suhrkamp
Gruppe 2
Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit: Zwischen Konkurrenz und Kooperation
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das Seminar wird in Blockform durchgeführt. Es besteht generell unbedingte und ausnahmslose (!) Anwesenheitspflicht.
ACHTUNG:Ein späterer Einstieg als zum Termin der Vorbesprechung am Freitag, 06. März 2015 (Beginn: 14.00 Uhr) ist unter keinen Umständen (!) möglich. An diesem Termin erfolgt auch die Aufteilung der Semesterarbeit. Wer nicht pünktlich von Beginn weg anwesend ist, macht ausnahmslos (!) einen Nachrückplatz auf der Warteliste frei.
- Freitag 06.03. 14:00 - 20:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 08.05. 14:00 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 09.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.06. 14:00 - 20:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit - beide Berufsfelder sind für die mediale Konstruktion von Wirklichkeit von Bedeutung. Aber in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Sind sie siamesische Zwillinge oder feindliche Geschwister?Das Forschungsseminar will Aspekte aus folgenden Themenfeldern behandeln:
Entstehung und Entwicklung von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, Berufsprofile, Grundprinzipien und Grenzbereiche der Berufspolitik, Qualitätskriterien sowie aktuelle Herausforderungen.Die konkreten Forschungsfragen sollen durch Auswertung der einschlägigen Literatur und durch Fallstudien beantwortet werden.
Entstehung und Entwicklung von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, Berufsprofile, Grundprinzipien und Grenzbereiche der Berufspolitik, Qualitätskriterien sowie aktuelle Herausforderungen.Die konkreten Forschungsfragen sollen durch Auswertung der einschlägigen Literatur und durch Fallstudien beantwortet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Prüfungsstoff
Literaturrecherche und allenfalls eigene, kleine Fallstudien.
Literatur
Eine Literaturliste wird zu Beginn des FOSE bereitgestellt
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 24.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 14.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 21.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 05.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 19.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 02.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 09.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 23.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 30.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel des Forschungs-Seminars ist die Bearbeitung eines kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekts. Die Studierenden sollen das erworbene und methodische Wissen praktisch einüben, vertiefen und erweitern. Inhaltlich geht es um die Herausforderungen, die soziale Medien, wie Facebook und Twitter, für den Journalismus bedeuten. Soziale Medien werden inzwischen von fast allen Onlinern regelmäßig genutzt. Sie sind ein wichtiger Zugangsweg zu Nachrichten und eine wichtige Informationsquelle für die politische Meinungsbildung. Soziale Medien ermöglichen und befördern verstärkte Nutzerpartizipation.Durch soziale Medien steht der Journalismus vor der Herausforderung, sich Konkurrenz-, Komplementär- und Integrationsbeziehungen zu stellen. Soziale Medien sind Konkurrenz, weil sie einen direkten Zugang zur Öffentlichkeit ermöglichen. Indem der Journalismus z.B. Themen aus sozialen Medien aufgreift, wirken diese auch ergänzend, komplementär. Und der Journalismus integriert soziale Medien, etwa indem er selbst eigene Facebook-Auftritte betreibt. Bislang ist über das Verhältnis von Journalismus und sozialen Medien noch wenig bekannt. Daher soll in dem Forschungs-Seminar folgenden Fragen nachgegangen werden:1) Wie verwenden und bewerten Journalisten soziale Medien?
2) Wie werden im Journalismus soziale Medien zur Veröffentlichung und Nutzerkommunikation eingesetzt? Wie sehen die journalistischen Angebote in sozialen Medien aus?
3) Wie verwenden Nutzer die journalistischen Angebote in sozialen Medien? Wie reagieren sie (Anschlusskommunikation)?Jede Projektgruppe erarbeitet zu ihrem Thema zunächst den Forschungsstand und konkretisiert ihre Forschungsfrage. Danach wird ein Untersuchungsdesign konzipiert und das Erhebungsinstrument entwickelt. Es schließt sich die Durchführung und Auswertung der Studie an. Alle Arbeitsschritte werden durch ständige Präsentation und Diskussion im Seminar begleitet. Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag präsentiert und in einem schriftlichen Projektbericht abgefasst.Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS-Punkten. Neben den Präsenzphasen in der Lehrveranstaltung ist Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und die Durchführung und Auswertung der Studie einzuplanen. Der Workload verteilt sich dabei nicht gleichmäßig über das Semester. Teilnahmevoraussetzung sind zumindest Grundkenntnisse in (quantitativen) empirischen Methoden der Kommunikationsforschung sowie datenanalytischen Verfahren.
2) Wie werden im Journalismus soziale Medien zur Veröffentlichung und Nutzerkommunikation eingesetzt? Wie sehen die journalistischen Angebote in sozialen Medien aus?
3) Wie verwenden Nutzer die journalistischen Angebote in sozialen Medien? Wie reagieren sie (Anschlusskommunikation)?Jede Projektgruppe erarbeitet zu ihrem Thema zunächst den Forschungsstand und konkretisiert ihre Forschungsfrage. Danach wird ein Untersuchungsdesign konzipiert und das Erhebungsinstrument entwickelt. Es schließt sich die Durchführung und Auswertung der Studie an. Alle Arbeitsschritte werden durch ständige Präsentation und Diskussion im Seminar begleitet. Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag präsentiert und in einem schriftlichen Projektbericht abgefasst.Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS-Punkten. Neben den Präsenzphasen in der Lehrveranstaltung ist Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und die Durchführung und Auswertung der Studie einzuplanen. Der Workload verteilt sich dabei nicht gleichmäßig über das Semester. Teilnahmevoraussetzung sind zumindest Grundkenntnisse in (quantitativen) empirischen Methoden der Kommunikationsforschung sowie datenanalytischen Verfahren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Visualisierung von internationalen Konflikten
Die Visualisierung der politischen Kommunikation ist ein stetig voranschreitender Prozess. Insbesondere Medienbilder von internationalen Konflikten kommt eine große Aufmerksamkeit zu, sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Welche Bilder bestimmen die Berichterstattung über internationale Konflikte, in wie fern spielen Propaganda und Framing eine Rolle, welche ethischen Dimensionen sind von Belang? Diese und ähnliche Fragen bestimmen die Forschungslandschaft zu diesem Thema. Aber auch die Frage nach der Wirkung von visueller Berichterstattung über internationale Konflikte wird zusehends gestellt. Vor dem Hintergrund der existierenden Forschung und theoretischen Entwicklung auf diesem Gebiet werden im FOSE Visualisierung von internationalen Konflikten neue Forschungsfragen entwickelt, die zum weiteren Verständnis der oben aufgeführten Themenfelder beitragen. Zu diesem Zweck werden quantitative Inhaltsanalysen oder Experimente durchgeführt. Interesse an internationaler Politik, Projektarbeit, empirischer Forschung und Teamarbeit sind für das Seminar erforderlich.
Die Visualisierung der politischen Kommunikation ist ein stetig voranschreitender Prozess. Insbesondere Medienbilder von internationalen Konflikten kommt eine große Aufmerksamkeit zu, sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Welche Bilder bestimmen die Berichterstattung über internationale Konflikte, in wie fern spielen Propaganda und Framing eine Rolle, welche ethischen Dimensionen sind von Belang? Diese und ähnliche Fragen bestimmen die Forschungslandschaft zu diesem Thema. Aber auch die Frage nach der Wirkung von visueller Berichterstattung über internationale Konflikte wird zusehends gestellt. Vor dem Hintergrund der existierenden Forschung und theoretischen Entwicklung auf diesem Gebiet werden im FOSE Visualisierung von internationalen Konflikten neue Forschungsfragen entwickelt, die zum weiteren Verständnis der oben aufgeführten Themenfelder beitragen. Zu diesem Zweck werden quantitative Inhaltsanalysen oder Experimente durchgeführt. Interesse an internationaler Politik, Projektarbeit, empirischer Forschung und Teamarbeit sind für das Seminar erforderlich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Prüfungsstoff
Übungen, Präsentationen und Vorlesung.
Literatur
Wissenschaftliche Artikel. Genaueres wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Jede(r) TeilnehmerIn, die/der am 17.03.2015 um 18.15 Uhr NICHT anwesend ist, kann AUSNAHMSLOS(!) NICHT teilnehmen und macht einen Platz aus der Nachrück-Liste frei.
- Dienstag 17.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Es geht um Unternehmenskommunikation und verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Entwurf, Planung, Umsetzung und Auswertung einer (experimentellen) Online-Befragung im Kontext von Unternehmenskommunikation und (Medien-)Rezeption.
Prüfungsstoff
Experiment, Befragung, SPSS-unterstützte Auswertung
Literatur
Burkart, Roland (2014): Der Journalist als Diskursanwalt: Kommunikationsethische
Überlegungen für journalistisches Handeln in demokratischen
Gesellschaften. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen
& Bibliothekare" (VÖB). Schwerpunktthema "Informationsethik";.
VÖB 67/1: 141-150. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:340605
direkt: http://hdl.handle.net/10760/22985Burkart, Roland (2013): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit
(VÖA) revisited: Das Konzept und eine selektive Rezeptionsbilanz aus zwei
Jahrzehnten. In: Hoffjann, Olaf/Huck-Sandhu, Simone (Hrsg.): UnVergessene
Diskurse. 20 Jahre PR- und Organisationskommunikationsforschung.
Wiesbaden: Springer VS: 437-464.
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-19121-8_17Burkart, Roland (2012): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. In: Hömberg, Walter/Hahn, Daniela/Schaffer, Timon B. (Hrsg.): Kommunikation und Verständigung. Theorie - Empirie - Praxis. Festschrift für Roland Burkart. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer-VS: 17-37. http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-531-94356-5_2Burkart, Roland/Rußmann, Uta (2010): Journalism, Democracy and the Role of Doubts: An Analysis of Political Campaign Communication in Austria. In: Studies in Communication Sciences (SComS) 1/2010: 11-27.
Überlegungen für journalistisches Handeln in demokratischen
Gesellschaften. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen
& Bibliothekare" (VÖB). Schwerpunktthema "Informationsethik";.
VÖB 67/1: 141-150. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:340605
direkt: http://hdl.handle.net/10760/22985Burkart, Roland (2013): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit
(VÖA) revisited: Das Konzept und eine selektive Rezeptionsbilanz aus zwei
Jahrzehnten. In: Hoffjann, Olaf/Huck-Sandhu, Simone (Hrsg.): UnVergessene
Diskurse. 20 Jahre PR- und Organisationskommunikationsforschung.
Wiesbaden: Springer VS: 437-464.
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-19121-8_17Burkart, Roland (2012): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. In: Hömberg, Walter/Hahn, Daniela/Schaffer, Timon B. (Hrsg.): Kommunikation und Verständigung. Theorie - Empirie - Praxis. Festschrift für Roland Burkart. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer-VS: 17-37. http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-531-94356-5_2Burkart, Roland/Rußmann, Uta (2010): Journalism, Democracy and the Role of Doubts: An Analysis of Political Campaign Communication in Austria. In: Studies in Communication Sciences (SComS) 1/2010: 11-27.
Gruppe 6
Interkulturelle und transnationale Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart.
Theorie und Empirie
Theorie und Empirie
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Deutsch
- Montag 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Erarbeitung und lebhafte Besprechung theoretischer Grundlagen von unterkultureller und transnationaler Kommunikation. In Form von von Werkstattgesprächen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwerb interkultureller und transnationaler Kommunikationskompetenz als Voraussetzung für Problemerkennen und -lösen
Literatur
Wior im Verlauf des Semesters begannt gegeben.
Gruppe 7
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 15.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 05.05. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 13.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 15.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 24.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema des Forschungsprojekts: CSR-Reporting
Im Rahmen des Seminars werden englischsprachige CSR- / Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen inhaltsanalytisch ausgewertet.
Im Rahmen des Seminars werden englischsprachige CSR- / Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen inhaltsanalytisch ausgewertet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Prüfungsstoff
Inhaltsanalyse
Gruppe 8
gemeinsam mit Mag. Maria Schreiber
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 17.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medienkultur & Fotografie in analogen und digitalen Räumen.Private Fotografie war trotz früher Studien lange Randthema in den Sozialwissenschaften. Mit der zunehmenden Sichtbarkeit und Sichtbarmachung unseres Alltags in digitalen Fotografien und in Social Media erfahren diese nun immer mehr Aufmerksamkeit - auch in der Medien- und Kommunikationsforschung.
Schon immer erfüllte privates Fotografieren soziale Funktionen wie zB. zwischenmenschliche Bindung und Kommunikation, Demonstration von Identität und Zugehörigkeit, Konservieren und Erhalten von Erinnerungen. Die Art und Weise wie diese Funktionen sich vollziehen und relevant werden, verändert sich jedoch, bedingt vor allem durch die Digitalisierung, Medienkonvergenz und die daraus folgende Ubiquität und Mobilität der vernetzten Kamera. Von Instagram über WhatsApp und Snapchat eröffnen und differenzieren sich immer mehr Räume der visuellen Kommunikation. Das Smartphone als vernetzter, multimedialer Apparat, der ständig zur Hand ist, ist dabei wichtiger Dreh- und Angelpunkt der Mediatisierung des Alltags. Doch gerahmte Familienfotos, Geburtsanzeigen mit Babyfotos, liebevoll arrangierte Fotocollagen fürs Auslandssemester und ausgedruckte Urlaubsbilder weiterhin fixer Bestandteil vieler Wohnräume. Wie spielt sich also Foto-Medienkultur in unterschiedlichen analogen und digitalen Räumen ab? Welche Medien werden gebraucht, welche Bilder gezeigt?
Im Forschungsseminar werden wir uns gemeinsam klassische und aktuelle Forschungen zum Thema aneignen und mit unterschiedlichen qualitativen Verfahren an einer gemeinsamen Fragestellung arbeiten – im Mittelpunkt stehen dabei analoge und digitale Fotopraktiken und ihre mediale Einbettung. Wir werden uns in Kleingruppen teilen, die jeweils unterschiedlichen Altersgruppen und Milieus untersuchen werden.
Schon immer erfüllte privates Fotografieren soziale Funktionen wie zB. zwischenmenschliche Bindung und Kommunikation, Demonstration von Identität und Zugehörigkeit, Konservieren und Erhalten von Erinnerungen. Die Art und Weise wie diese Funktionen sich vollziehen und relevant werden, verändert sich jedoch, bedingt vor allem durch die Digitalisierung, Medienkonvergenz und die daraus folgende Ubiquität und Mobilität der vernetzten Kamera. Von Instagram über WhatsApp und Snapchat eröffnen und differenzieren sich immer mehr Räume der visuellen Kommunikation. Das Smartphone als vernetzter, multimedialer Apparat, der ständig zur Hand ist, ist dabei wichtiger Dreh- und Angelpunkt der Mediatisierung des Alltags. Doch gerahmte Familienfotos, Geburtsanzeigen mit Babyfotos, liebevoll arrangierte Fotocollagen fürs Auslandssemester und ausgedruckte Urlaubsbilder weiterhin fixer Bestandteil vieler Wohnräume. Wie spielt sich also Foto-Medienkultur in unterschiedlichen analogen und digitalen Räumen ab? Welche Medien werden gebraucht, welche Bilder gezeigt?
Im Forschungsseminar werden wir uns gemeinsam klassische und aktuelle Forschungen zum Thema aneignen und mit unterschiedlichen qualitativen Verfahren an einer gemeinsamen Fragestellung arbeiten – im Mittelpunkt stehen dabei analoge und digitale Fotopraktiken und ihre mediale Einbettung. Wir werden uns in Kleingruppen teilen, die jeweils unterschiedlichen Altersgruppen und Milieus untersuchen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit digitaler und analoger Fotografie und Bildpraktiken – insbesondere den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insb. Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (14 bis 21 Jahre) im Vergleich mit Älteren mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit digitaler und analoger Fotografie und Bildpraktiken – insbesondere den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insb. Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (14 bis 21 Jahre) im Vergleich mit Älteren mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
Prüfungsstoff
Methodentriangulation (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, dokumentarische Bildanalyse, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Dokumentarische Bildinterpretation --> Maria Schreiber
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Dokumentarische Bildinterpretation --> Maria Schreiber
Literatur
References
Bourdieu, P 1990, Photography. A middle-brow Art, Cambridge.
Bräuchler, B. & Postill, J. (eds.) 2010, Theorising Media and Practice. Berghahn.
Couldry, N, 2004 'Theorising media as practice', Social Semiotics, Volume 14, Issue 2, 1145- 132.
Durrant A, Frohlich D, Sellen A, Lyons E. 2009, 'Home curation versus teenage photography: Photo displays in the family home' in International Journal of Human-Computer Studies Vol 67 (12), pp. 1005-1023.
Doh M 2011, Heterogenität der Mediennutzung im Alter: Theoretische Konzepte und empirische Befunde München: kopaed.
Edwards, E 2009, 'Thinking Photography beyond the Visual?' in Long, JJ et al. (eds.) Photography: Theoretical Snapshots. London: Routledge, pp. 31-48.
Hartmann, M 2005, 'The Web Generation? Domestication, Moral Economies & Double Articulations at Play'. In: Silverstone, Roger (ed) From Information to Communication: Media, Technology and Everyday Life in Europe. Aldershot: Ashgate.
Hjorth, L & Pink, S 2013, 'The place of the emplaced mobile: A case study into gendered locative media practices', Mobile Media & Communication 1(1), pp. 110–115
Keightley, E & Pickering, M 2014. 'Technologies of memory: Practices of remembering in analogue and digital photography', New Media Society, 16, pp. 576
Larsen, J & Sandbye, M (eds.) 2014, Digital Snaps. The New Face of Photography. I.B. Tauris.
Lehmuskallio, A 2012, Pictorial Practices in a 'Cam Era'. Studying non-professional camera use. Academic Dissertation, University of Tampere.
Neumann-Braun, K & Autenrieth, U (eds.) 2011, Freundschaft und Gemeinschaft im Social Web. Bildbezogenes Handeln und Peergroup-Kommunikation auf Facebook&Co. Nomos, Baden-Baden.
Pink, S 2011 'Amateur photographic practice, collective representation and the constitution of place', Visual Studies, 26: 2, pp. 92-101
Przyborski, A & Wohlrab-Sahr, M 2013, Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. Oldenbourg.
Rose, G 2010, Doing Family Photography: The Domestic, The Public and The Politics of Sentiment, Ashgate.
Sarvas, R & Froehlich, D 2011, From Snapshots to Social Media – The Changing Picture of Domestic Photography. Springer.
Schade, S & Wenk, S 2011, Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld. Bielefeld: transcript.
Schäffer, B 2003, Generationen – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen
Schorb, B 2009, 'Erfahren und neugierig – Medienkompetenz und höheres Lebensalter', in Schorb et al (eds.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie – Forschung – Praxis. VS Verlag.
Schwarz, O 2010, 'Negotiating Romance in Front of the Lens', Visual Communication 9, pp. 151-169.
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Van House, N 2011, 'Personal photography, digital technologies and the uses of the visual', Visual Studies Vol. 26, 2, pp. 125-134.
Villi, M & Stocchetti, M 2011, 'Visual mobile communication, mediated presence and the politics of space', Visual Studies, 26: 2, pp. 102-112.
Walser, R & Neumann-Braun, K, 2013 'Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute' in Wijnen, C. et al (eds.) Medienwelten im Wandel. Springer.
Bourdieu, P 1990, Photography. A middle-brow Art, Cambridge.
Bräuchler, B. & Postill, J. (eds.) 2010, Theorising Media and Practice. Berghahn.
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Doh M 2011, Heterogenität der Mediennutzung im Alter: Theoretische Konzepte und empirische Befunde München: kopaed.
Edwards, E 2009, 'Thinking Photography beyond the Visual?' in Long, JJ et al. (eds.) Photography: Theoretical Snapshots. London: Routledge, pp. 31-48.
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Lehmuskallio, A 2012, Pictorial Practices in a 'Cam Era'. Studying non-professional camera use. Academic Dissertation, University of Tampere.
Neumann-Braun, K & Autenrieth, U (eds.) 2011, Freundschaft und Gemeinschaft im Social Web. Bildbezogenes Handeln und Peergroup-Kommunikation auf Facebook&Co. Nomos, Baden-Baden.
Pink, S 2011 'Amateur photographic practice, collective representation and the constitution of place', Visual Studies, 26: 2, pp. 92-101
Przyborski, A & Wohlrab-Sahr, M 2013, Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. Oldenbourg.
Rose, G 2010, Doing Family Photography: The Domestic, The Public and The Politics of Sentiment, Ashgate.
Sarvas, R & Froehlich, D 2011, From Snapshots to Social Media – The Changing Picture of Domestic Photography. Springer.
Schade, S & Wenk, S 2011, Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld. Bielefeld: transcript.
Schäffer, B 2003, Generationen – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen
Schorb, B 2009, 'Erfahren und neugierig – Medienkompetenz und höheres Lebensalter', in Schorb et al (eds.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie – Forschung – Praxis. VS Verlag.
Schwarz, O 2010, 'Negotiating Romance in Front of the Lens', Visual Communication 9, pp. 151-169.
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Van House, N 2011, 'Personal photography, digital technologies and the uses of the visual', Visual Studies Vol. 26, 2, pp. 125-134.
Villi, M & Stocchetti, M 2011, 'Visual mobile communication, mediated presence and the politics of space', Visual Studies, 26: 2, pp. 102-112.
Walser, R & Neumann-Braun, K, 2013 'Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute' in Wijnen, C. et al (eds.) Medienwelten im Wandel. Springer.
Gruppe 9
The Theory of Mass Communication
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das FOSE wird in englischer Sprache abgehalten.
- Freitag 13.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 08.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 29.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 05.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Communication technologies—from radio to film and television, from telephone to satellites and social media—are now an indelible part of the socio-cultural landscape of modern civilisations. They not only affect our day-to-day existence, but also have an impact on the way we see ourselves as individuals or members of particular community, society and country, as well as the world at large.
Practices of localism, nationalism and transnationalism are also examined.
This course focuses on selected mass communication theories for studying communication
phenomena. Combining them with the cultural studies approach, it explores issues of identity (e.g. the self, the community, the nation and the global) and representation (e.g. class, race, sex, genders and sexualities) articulated in and mediated through the mass media.
The course thus addresses three interrelated questions:
1. What is theory? This area teaches students the importance of theory in academic discourse, and its relevance to everyday life.
2. What is mass communication? This area interrogates the idea of ‘mass’ in mass
communication. It examines mass communication in relation to society, with a particular
focus on production/reproduction and reception/consumption.
3. How can mass communication theories help us make sense of the world, of the mediated
environments we live in and with?In addition to semiotics, the course also looks closely at the question of media audiences: What are they? Who are they? They are massive, but are they a monolithic mass? Finally the class will critically explore aspects of Global Hollywood: What is Global Hollywood? What happens to Global Hollywood outside its home turf? How is Hollywood resisted, even co-opted? Can that happen? Is the future Hollywood?Last but not least it explores a new area of critical inquiry: Sinophone communication.Lectures, tutorials, presentations and assignments are primarily derived from, though not exclusive to, the reading material in the bibliography.
Practices of localism, nationalism and transnationalism are also examined.
This course focuses on selected mass communication theories for studying communication
phenomena. Combining them with the cultural studies approach, it explores issues of identity (e.g. the self, the community, the nation and the global) and representation (e.g. class, race, sex, genders and sexualities) articulated in and mediated through the mass media.
The course thus addresses three interrelated questions:
1. What is theory? This area teaches students the importance of theory in academic discourse, and its relevance to everyday life.
2. What is mass communication? This area interrogates the idea of ‘mass’ in mass
communication. It examines mass communication in relation to society, with a particular
focus on production/reproduction and reception/consumption.
3. How can mass communication theories help us make sense of the world, of the mediated
environments we live in and with?In addition to semiotics, the course also looks closely at the question of media audiences: What are they? Who are they? They are massive, but are they a monolithic mass? Finally the class will critically explore aspects of Global Hollywood: What is Global Hollywood? What happens to Global Hollywood outside its home turf? How is Hollywood resisted, even co-opted? Can that happen? Is the future Hollywood?Last but not least it explores a new area of critical inquiry: Sinophone communication.Lectures, tutorials, presentations and assignments are primarily derived from, though not exclusive to, the reading material in the bibliography.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
The course provides students critical perspectives on the mass media in contemporary society. It teaches students to look at media constructions and representations through the lens of mass communication theories informed by semiotics, postmodern thoughts, Sinophone communication, and other critical traditions of scholarship, including gender studies and power theories.
Literatur
Bibliography
Nick Abercrombie and Brian Longhurst, Audiences: A Sociological Theory of Performance and Imagination. Sage, 1998.
Richard Campbell, Christopher R. Martin and Bettina Fabos, Media & Culture: Mass Communication in a Digital Age. Bedford: St. Martin’s, 2013.
Marcek Danesi, Understanding Media Semiotics. London: Arnold, 2002.
Elliot Gaines. Media Literacy and Semiotics. New York: Palgrave Macmillan, 2010.
Yahya R. Kamalipour, Global Communication. Belmont: Wadsworth, 2002.
Stephen W. Littlejohn, Theories of Human Communication. Belmont: Wadsworth, 1999.
M. Fradley, Brand Hollywood: Selling Entertainment in a Global Media Age. Film Quarterly 63.4 (2010): 80-81.
Henry Jenkins, Fans, Bloggers, and Gamers: Exploring Participatory Culture. New York: New York University Press, 2006.
Henry Jenkins et al., Confronting the Challenges of Participatory Culture: Media Education for the 21st Century. Cambridge, MA: MIT Press.
Denis McQuail, Audience Analysis. Sage, 1997.
Philip M. Napoli, Audience Evolution: New Technologies and the Transformation of Media Audiences. New York: Columbia University Press, 2011.
Scott Robert Olson, Hollywood Planet: Global Media and the Competitive Advantage of Narrative Transparency. New York: Routledge, 1999.
Paddy Scannell, Media and Communication. London: Sage, 2007.
Wendy Su, To Be or Not To Be? China’s Cultural Policy and Counterhegemony Strategy Toward Global Hollywood from 1994 to 2000. Journal of International and Intercultural Communication 3.1 (Feb 2010): 38-58.
Tan See Kam, Global Hollywood, Narrative Transparency, and Chinese Media Poachers: narrating Cross-Cultural Negotaitions of Friends in South China, Televesion and New Media Vol. 12, no. 3 (May 2011): 207-227.
Richard West and Lynn H. Turner, Introducing Communication Theory: Analysis and Application. Mountain View: Mayfield, 1999.
Toshie Takahashi, Audience Studies: A Japanese Perspective. New York, London: Routledge, 2010.
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Paddy Scannell, Media and Communication. London: Sage, 2007.
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Tan See Kam, Global Hollywood, Narrative Transparency, and Chinese Media Poachers: narrating Cross-Cultural Negotaitions of Friends in South China, Televesion and New Media Vol. 12, no. 3 (May 2011): 207-227.
Richard West and Lynn H. Turner, Introducing Communication Theory: Analysis and Application. Mountain View: Mayfield, 1999.
Toshie Takahashi, Audience Studies: A Japanese Perspective. New York, London: Routledge, 2010.
Gruppe 10
"Extrablatt" (1977-1982) - unerforschtes Kapitel des Magazinjournalismus
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
1977 wurde in Wien ein links positioniertes Monatsmagazin gegründet, an dem in der Folge etliche entweder damals schon renommierte oder später berühmt gewordene PublizistInnen mitgearbeitet haben. Erstaunlicherweise liegt bis heute keine kommunikationswissenschaftliche Analyse dieses Magazins vor. Daher widme ich dieses Forschungsseminar dem "Extrablatt".
Da dieses Monatsmagazin alle klassischen Elemente eines general interest Magazins hatte, sind inhaltsanalytische Studien zu verschiedensten Themenbereichen möglich. Auch biografische Arbeiten zu einzelnen JournalistInnen des Blattes können recherchiert und geschrieben werden. Ebenso kann man/frau sich mit der Werbelinie des Blattes beschäftigen (das erste Werbeplakat zeichnete Manfred Deix, der auch in der Folge viel im "Extrablatt" publizierte). Oder mit den Eigentümern und Unterstützern dieses Magazins.
Wesentlicher Bestandteil des Magazins waren Aufdeckergeschichten des investigativen Journalismus, ausführliche internationale Berichterstattung und ausführliche Essays im Kulturteil (den der heute berühmte Schriftsteller Christoph Ransmayr geleitet hat). Die spätere Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek schrieb eine Zeitlang eine Krimikolumne im "Extrablatt". Die "Emma"-Redaktion reiste einmal nach Wien, um den Chefredakteur zu entkleiden, als Bestrafung für eine Nackte auf einem "Extrablatt"-Cover.
Sie sehen, die kurze Geschichte des "Extrablatts" ist reich an Stories. Wir wollen diese und andere Geschichten und die Verhältnisse und Zusammenhänge dahinter möglichst systematisch analysieren. Dies kann sehr spannend werden, zumal noch viele der daran Beteiligten leben und befragt werden können.
Da dieses Monatsmagazin alle klassischen Elemente eines general interest Magazins hatte, sind inhaltsanalytische Studien zu verschiedensten Themenbereichen möglich. Auch biografische Arbeiten zu einzelnen JournalistInnen des Blattes können recherchiert und geschrieben werden. Ebenso kann man/frau sich mit der Werbelinie des Blattes beschäftigen (das erste Werbeplakat zeichnete Manfred Deix, der auch in der Folge viel im "Extrablatt" publizierte). Oder mit den Eigentümern und Unterstützern dieses Magazins.
Wesentlicher Bestandteil des Magazins waren Aufdeckergeschichten des investigativen Journalismus, ausführliche internationale Berichterstattung und ausführliche Essays im Kulturteil (den der heute berühmte Schriftsteller Christoph Ransmayr geleitet hat). Die spätere Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek schrieb eine Zeitlang eine Krimikolumne im "Extrablatt". Die "Emma"-Redaktion reiste einmal nach Wien, um den Chefredakteur zu entkleiden, als Bestrafung für eine Nackte auf einem "Extrablatt"-Cover.
Sie sehen, die kurze Geschichte des "Extrablatts" ist reich an Stories. Wir wollen diese und andere Geschichten und die Verhältnisse und Zusammenhänge dahinter möglichst systematisch analysieren. Dies kann sehr spannend werden, zumal noch viele der daran Beteiligten leben und befragt werden können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über den österreichischen Magazinjournalismus zu verschaffen, der mit dem Start des "Profil" im Jahr 1970 seinen Anfang hatt. Bald verwandelte sich die Wochenausgabe der "Presse", die "Wochenpresse", zu einem konservativen Widerpart und wurde das links positionierte "Extrablatt" gegründet. An den 1980er Jahren folgten schließlich weitere politische Magazin: "Basta", "News", "Format" u.a.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt, also dem Monatsmagazin "Extrablatt".
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt, also dem Monatsmagazin "Extrablatt".
Prüfungsstoff
Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, da die Basis für eine Literaturarbeit zu dieser Thematik mangels bisheriger Forschung fehlt.
Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen und Kontakte zu ehemals am "Extrablatt" beteiligten Personen vermitteln.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, da die Basis für eine Literaturarbeit zu dieser Thematik mangels bisheriger Forschung fehlt.
Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen und Kontakte zu ehemals am "Extrablatt" beteiligten Personen vermitteln.
Literatur
Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.
Gruppe 11
Thema: Nachrichtenagentur-Journalismus im digitalen WandelAchtung: Das Seminar wird durchgeführt von Dr. Wolfgang Vyslozil und PD DDr. Julia Wippersberg.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.03. 13:15 - 15:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mit der ersten Phase der Digitalisierung ab Ende der 1970er Jahre ist es zu markanten Veränderungen der Arbeitsweise der Redaktionen von Nachrichtenagenturen gekommen. Computerisierung, elektronische Datenbanken und Multimedialität haben zur Beschleunigung, Verbreiterung und Vertiefung des redaktionellen Angebots und damit zu kontinuierlicher Verbesserung der Qualität und der Vielfalt der Agenturdienste beigetragen.Mit dem Beginn der zweiten Phase der Digitalisierung ab Anfang der 2000er Jahre haben sich außerdem Wettbewerbslage und Kundenstruktur der Agenturen geändert. Dadurch ist ihre fast 170-jährige Alleinstellung als Versorger der Medien mit Echtzeit-Informationsdiensten verloren gegangen. So hat zwar Google als mächtiges Recherche Tool die Arbeit der Agentur-Redaktionen erleichtert, ist aber gleichzeitig als Gratis-Verbreiter von Agenturinhalten zum globalen Konkurrenten der Nachrichtenagenturen geworden. Online-Medien und Nachrichten-Portale sind sowohl als Neukunden wie teilweise auch als neue Wettbewerber auf den Markt getreten. Schließlich sind Twitter und Facebook als Anbieter von Breaking News dazu gekommen, wenn auch häufig mit fraglicher Qualität und Zuverlässigkeit, aber dennoch mit dem Potential zu teilweiser Substituierung von Agenturdiensten.Zu den zentralen Herausforderungen, denen sich die Agenturen angesichts dieses digitalen Wandels gegenüber sehen, zählt vor allem, wie ihre Kernkompetenz, nämlich die Versorgung der Medien mit einem durch Aktualität, Objektivität und Universalität gekennzeichneten Basisdienst langfristig aufrecht erhalten werden kann.Im Rahmen des FOSE sollen von den Studierenden Forschungskonzepte zu den genannten Fragestellungen, aber auch zu folgenden beispielhaft angeführten Themenfeldern erstellt werden:- Selbstverständnis von Agentur-Redaktionen
- Agentur-Journalismus vrs Journalismus bei Print- und elektronischen Medien
- Wandel der Qualitätsanforderungen bei Nachrichtenagenturen
- Relation zwischen Nachrichtenagenturen und Social Media
- Unterschiede von Agentur- und Online-Journalismus
- Integrierte Newsrooms bei Agenturen und anderen Medien
- Mögliche Entwicklung des Agentur-Journalismus in Richtung Arbeitswelt 4.0
- Selbstdarstellung von Nachrichtenagenturen
- Agentur-Journalismus vrs Journalismus bei Print- und elektronischen Medien
- Wandel der Qualitätsanforderungen bei Nachrichtenagenturen
- Relation zwischen Nachrichtenagenturen und Social Media
- Unterschiede von Agentur- und Online-Journalismus
- Integrierte Newsrooms bei Agenturen und anderen Medien
- Mögliche Entwicklung des Agentur-Journalismus in Richtung Arbeitswelt 4.0
- Selbstdarstellung von Nachrichtenagenturen
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der LV ist es, mittels der Forschungsarbeiten der Studierenden
die Spezifika des Nachrichtenagentur-Journalismus darzustellen,
die Auswirkungen des digitalen Wandels bei Nachrichtenagenturen zu erfassen und
mögliche zukünftige Entwicklungen aus den bisherigen Phasen der Digitalisierung im Nachrichtenagentur-Journalismus abzuleiten.
die Spezifika des Nachrichtenagentur-Journalismus darzustellen,
die Auswirkungen des digitalen Wandels bei Nachrichtenagenturen zu erfassen und
mögliche zukünftige Entwicklungen aus den bisherigen Phasen der Digitalisierung im Nachrichtenagentur-Journalismus abzuleiten.
Literatur
wird in der LV bekanntgegeben bzw. muss individuell erarbeitet werden
Gruppe 12
Kontakt mit Andersdenkenden in modernen Medienumwelten
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Für das Funktionieren der Demokratie ist es zentral, dass die Bürger mit unterschiedlichen politischen Sichtweisen konfrontiert werden, denn nur so ist eine fundierte und überlegte Meinungsbildung möglich. Allerdings wird es durch moderne Medienumwelten immer leichter, Argumenten aus dem Weg zu gehen, die der eigenen Meinung widersprechen. Dies wird in der Kommunikationswissenschaft insbesondere in den letzten Jahren prominent unter dem Begriff Selective Exposure erforscht. Das Seminar widmet sich der Frage, ob, wie und warum Menschen sich Informationen aussetzen, die ihren eigenen Meinungen widersprechen. Dabei geht es auch um die zentrale Frage, ob Kontakt mit anderen Sichtweisen wirklich die Demokratie stärkt oder vielleicht sogar auch negative Effekte haben kann (z.B. Verunsicherung, weniger Partizipation). Vor diesem Hintergrund wird im Seminar eine Befragungsstudie durchgeführt. Interesse an politischer Kommunikation, Spaß an der Projektarbeit, empirischen Forschung und der Arbeit im Team sind für das Seminar erforderlich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Gruppe 13
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 01.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt: Journalismus und Medien als InstitutionenInnerhalb der Kommunikationswissenschaft ist aktuell eine vermehrte Befassung mit Strukturfragen (und damit mit Organisationen und Institutionen) zu konstatieren. Wir wollen uns im Rahmen des Seminars mit einer prominenten Vertreterin des medienökonomischen Institutionalismus befassen: Marie Luise Kiefer.Grundlage des Seminars ist Kiefers Schrift 'Journalismus und Medien als Institutionen' (2010, UVK). Die SeminarteilnehmerInnen greifen die Ausführungen Kiefers auf und vertiefen und ergänzen diese mit weiterführenden Konzepten.Stichworte: Institutionen aus sozialwissenschaflticher Sicht, Medien als Institutionen, Journalismus als Institution, Öffentlichkeit als Institution, Entstehung und Wandel von Institutionen, Institutionen und Organisationen
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwendung des bisher erworbenen theoretischen und methodischen Wissens und Erarbeitung einer Seminararbeit als Literaturstudie, die empirische Elemente enthalten kann.
Literatur
Kiefer, Marie Luise: Die schwierige Finanzierung des Journalismus. In: M&K, 2011(1): 5-22.
Kiefer, Marie Luise: Journalismus und Medien als Institutionen. Konstanz: UVK, 2010.
Kiefer, Marie Luise: Öffentlichkeit aus konstitutionenökonomischer Perspektive. In: Medien Journal, 2007(1): 42-58.
Kiefer, Marie Luise/Steininger, Christian: Medienökonomik. München: Oldenbourg, 2014.
Kiefer, Marie Luise: Journalismus und Medien als Institutionen. Konstanz: UVK, 2010.
Kiefer, Marie Luise: Öffentlichkeit aus konstitutionenökonomischer Perspektive. In: Medien Journal, 2007(1): 42-58.
Kiefer, Marie Luise/Steininger, Christian: Medienökonomik. München: Oldenbourg, 2014.
Gruppe 14
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Termine: 10-13:30 am 21.4.;22.4.;23.4.;24.4.;30.6.;1.7.;2.7.;3.7
Ort. Besprechungsraum 7.03, 7. Stock, Währingerstraße 29
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Gruppe 16
Topic: QUANTITATIVE RESEARCH IN COMMUNICATION SCIENCEThe objective of the class is for students to become acquaintance with basic theoretical and practical statistical and quantitative research concepts in communication research. After the completion of the class, students should be able to plan and construct most commonly needed quantitative analyses in our field based on their own quantitative research designs.
The content of the class will generically cover fundamental mathematical processes for all statistical tests. However, more emphasis will be placed on the general understanding of all necessary methodological concepts to execute quantitative empirical tests with SPSS. From data generation to data manipulation. Students will be proficient interpreting SPSS outputs, creating tables ready to be published in academic journals, and discussing as well as interpreting most common quantitative findings in our field. In sum, the overall goal of the class is to provide students with the necessary conceptual and practical skills to feel comfortable collecting and analyzing data based on their own research questions and designs. The individual final papers of the students should be based on secondary data analysis or data collected by the students themselves.PhD-students wanting to attend this class please contact the Teaching Assistant via michael.zita@univie.ac.at.
The content of the class will generically cover fundamental mathematical processes for all statistical tests. However, more emphasis will be placed on the general understanding of all necessary methodological concepts to execute quantitative empirical tests with SPSS. From data generation to data manipulation. Students will be proficient interpreting SPSS outputs, creating tables ready to be published in academic journals, and discussing as well as interpreting most common quantitative findings in our field. In sum, the overall goal of the class is to provide students with the necessary conceptual and practical skills to feel comfortable collecting and analyzing data based on their own research questions and designs. The individual final papers of the students should be based on secondary data analysis or data collected by the students themselves.PhD-students wanting to attend this class please contact the Teaching Assistant via michael.zita@univie.ac.at.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 16.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.04. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.04. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 01.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.06. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.06. 09:00 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 17
S-Words: Current Issues on Gender and the Media IndustriesThis seminar will focus on Gender and the Media Industries. We will explore the role of gender in social media as well as traditionsla nd digital media in terms of production, use and control of the media. We are lookign at critical issues such as
a. sexting: what does it mean to express one's seuality through self produced media (blogs, SMS)
b. selfies: what is the trend saying about society's needs for expression and documentation?
c. surveillance: are we all subject to control and surveillance not only by the State but also by each other?
d. social sorting: are social media and the media industry increasingly 'profiling' users according to their tastes and choices?
e. storytelling: what is the role of women an dmen in fandom in producing stories for the House of Cards of the Game of Thrones for example?
How are women and men experiencing these changes in the media? What is their status and role in contemorary media industries in terms of stereotypes, traditional and contested roles, control over the media and over the other?
a. sexting: what does it mean to express one's seuality through self produced media (blogs, SMS)
b. selfies: what is the trend saying about society's needs for expression and documentation?
c. surveillance: are we all subject to control and surveillance not only by the State but also by each other?
d. social sorting: are social media and the media industry increasingly 'profiling' users according to their tastes and choices?
e. storytelling: what is the role of women an dmen in fandom in producing stories for the House of Cards of the Game of Thrones for example?
How are women and men experiencing these changes in the media? What is their status and role in contemorary media industries in terms of stereotypes, traditional and contested roles, control over the media and over the other?
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assessment through group project and final report.Case studies and integration of popular cultural material (films, museum, ponline resources)
Gruppe 18
Europa und seine Medien kommunizieren - Interkulturelle Kommunikations- & LehrpraxisACHTUNG: Lehrsprache: Englisch, die abschließende Seminararbeit kann jedoch in Deutsch geschrieben werden.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
UNBEDINGT LESEN - Weitere Informationen zu dieser LV findest du unter: http://www.thomasbauer.at/fose-europa-kommunizieren/
- Donnerstag 25.06. 18:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 16.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 31.07. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.08. 08:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen dieses Seminars, welches verknüpft mit einem Sommerprogramm der PennState University (PSU) in Österreich durchgeführt wird, soll das Thema Europa, seine Medien und wie man das Ganze Außenstehenden vermittelt behandelt werden. Studierende nehmen hierbei eine aktive Rolle als Tutoren für die amerikanischen Undergraduates ein, um mit diesen gemeinsam zu spezifischen Themen kleine Überblicke und sich dabei gleichzeitig Verständnis für die kulturellen Unterschiede zu erarbeiten.Für Fragen vor der Vorbesprechung kontaktiere michael.zita@univie.ac.at.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
70% Seminararbeit
30% Eigene Lehreinheit und Mitarbeit
30% Eigene Lehreinheit und Mitarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
*) Wissen über Europa und seine Medien erarbeiten
*) Interkulturelle Kompetenz stärken
*) Kulturelle Unterschiede zwischen Europa und USA erarbeiten und überbrücken
*) Eigene Lehr- und Vermittlungskompetenz stärken
*) Stärkung der Kompetenz Lehrkonzepte zu evaluieren
*) Interkulturelle Kompetenz stärken
*) Kulturelle Unterschiede zwischen Europa und USA erarbeiten und überbrücken
*) Eigene Lehr- und Vermittlungskompetenz stärken
*) Stärkung der Kompetenz Lehrkonzepte zu evaluieren
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23