Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220054 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus (2020S)

Fernsehjournalismus

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Jakubuff , Moodle
2 McPherson , Moodle
3 Waibel

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 04.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung zum Thema Bewegtbild/TV ist die erfolgreiche praktische Umsetzung der in der journalistischen Arbeitstechnik erlangten theoretischen Kenntnisse im Bereich TV-Journalismus oder Informationsfilm in der Public oder Corporate Communication in Form eines vollsynchronen TV-Beitrags im Team.
Es wird die Möglichkeit bestehen, die Beiträge in Kooperation mit Organisationen und Unternehmen zu produzieren, die besten Arbeiten werden über deren Kanäle publiziert.
Die Umsetzung des Themas bezüglich Darstellungsform, Story-Development und Dramaturgie ist dabei offen, soll den Interessen der Studierenden entsprechen und wird gemeinsam mit den Kolleg*innen und der Lehrveranstaltungsleiterin erarbeitet.
Die einzelnen Unterrichtseinheiten laufen in Form einer wöchentlichen Redaktionssitzung ab, in der die LV-Leiterin die Rolle der Chefin vom Dienst (CvD) übernimmt.
Zu Semesterbeginn werden die theoretischen Grundlagen zu Darstellungsformen und Dramaturgie wiederholt und so in Erinnerung gerufen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei der LV handelt es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung - maximal drei Fehleinheiten und zumindest genügende Leistungen der zeitgerecht eingereichten praktischen Aufgaben ermöglichen einen positiven Abschluss der LV.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Bei der LV handelt es sich um eine sogenannte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Maximal drei Fehleinheiten plus termingerechte Abgabe der Papers respektive Präsentation des TV-Beitrags ermöglichen einen positiven Abschuss.
Die Gesamtbeurteilung ergibt sich wie folgt:
25 % Präsenz und Mitarbeit
20 % Aufgabe 1 (Beitragskonzept)
20 % Aufgabe 2 (Treatment incl. Moderations- und Textentwurf)
35 % Aufgabe 3 (VS-Beitrag)

Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden

Prüfungsstoff

Da es sich bei dieser LV um eine prüfungsimmanente LV handelt, gibt es mangels Prüfung auch keinen Prüfungsstoff.

Literatur

Für die vertiefende Beschäftigung mit den in dieser LV behandelten Themen empfiehlt sich die Lektüre folgender Titel:

Buchholz, Axel gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. München, 2009.

Witzke, Bode, gemeinsam mit Ulli Rothaus. Die Fernsehreportage.Konstanz, 2003.

Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz/München, 2012.

Schneider, Wolf. Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil. München, 2001.

Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dies ist eine geblockte praktische Übung, die Ihre volle Anwesenheit erfordert. Bitte seien Sie pünktlich um 10 Uhr am 1. Tag im SE 2 (Freitag, 20. März) um sicherzustellen, dass Sie an der UE teilnehmen können. Sollten Sie eine kurze Abwesenheit (bis zu 2 Stunden) während der Kurszeiten benötigen, treten Sie bitte rechtzeitig vor der LV mit mir im Kontakt. Unterrichtssprache ist Deutsch.

  • Freitag 20.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 21.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 22.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel dieser LV ist es, innerhalb von kürzester Zeit (innerhalb von 2 Tagen) einen Kurzfilm zu schreiben, zu besetzen, auszustatten, zu drehen und nachzubearbeiten. In Gruppen von bis zu 6 TeilnehmerInnen wird geübt, im Team rasche und kreative Entscheidungen zu treffen, um den Kurzfilm in dieser knappen Zeitspanne kreieren zu können. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppenmitglieder gelegt, die Rollen wie Regie, Kamera, Schnitt, Ausstattung, Produktion, Beleuchtung, Ton etc. übernehmen müssen.
Jede Gruppe bekommt eine Angabe von Parametern, aus denen sie einen 5-8 Minuten langen Kurzfilm machen müssen: ein Filmcharakter, ein Requisit, eine Textzeile und ein Filmgenre. Mit ständiger Begleitung durch die LV Leitung wird über die folgenden 3 Tage ein Kurzfilm konzipiert, ein Drehbuch geschrieben, ausgestattet, besetzt, Drehorte gefunden, ein Drehplan erstellt, Darsteller gefunden, gedreht und nachbearbeitet. Am letzten Tag der UE werden alle Filme dem Forum präsentiert und besprochen (ab 15 Uhr).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Sie werden am 1. Termin in Gruppen von bis zu 6 TeilnehmerInnen aufgeteilt. Benotet wird sowohl die Zusammenarbeit der einzelnen Teilnehmer als auch der fertiggestellte Kurzfilm. Dabei wird besonderes Augenmaß auf kreative Problemlösung und Storytelling gelegt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: aktive, stetige Mitarbeit (dies erfordert 90 % Anwesenheit während der LV). Abgabe, Präsentation und Diskussion des zu erarbeiteten Kurzfilms am Sonntag, 22.3. ab 15 Uhr.
Ersatzleistungen für Fehlstunden sind nach Absprache mit der LV Leitung begrenzt möglich.

Prüfungsstoff

Diese LV ist prüfungsimmanent - die Beurteilung findet laufend während der praktischen Übung statt. Anwesenheit ist essentiell, da es sich um eine Gruppenarbeit handelt. Maßgeblich für die Benotung ist Mitarbeit und das Einhalten von diversen Deadlines während der Übung, sowie zeitgerechte Präsentation des fertiggestellten Kurzfilms am letzten Tag der LV (ab 15 Uhr).

Literatur

The Filmmaker's Handbook: A Comprehensive Guide for the Digital Age: Fifth Edition. Steven Ascher and Edward Pincus. 2012. ISBN: 0452297281

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 04.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundlagen des Fernsehjournalismus: Üben aller grundlegenden Dinge, die für die Erstellung eines Fernsehbeitrages notwendig sind. Das ist die Einführung in die Interviewtechnik, die praktische Übung von Einstiegen, von "Aufsagern", Moderationen, texten eines Fernsehbeitrages usw.
Ziel ist die Erstellung eines nachrichtenähnlichen Fernsehbeitrages.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit und die Bewertung des in Zweiergruppen erstellten nachrichtenähnlichen Fernsehbeitrages

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umgang mit Kamera und Schnitt. Der Beurteilungsmaßstab ist, ob der Beitrag sendetauglich ist oder nicht

Prüfungsstoff

Das in der Lehrveranstaltung vermittelte Wissen

Literatur

Skriptum: Grundlagen des Fernsehjournalismus

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21