Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220081 VU STEOP B: VU FOLO Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.02.2018 09:00 bis Mi 21.02.2018 18:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Nadja Steiner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 21.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Unter Mitarbeit von
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau
Gruppe 2
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stephanie Briegl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 08.03. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 15.03. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.03. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 12.04. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 19.04. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 26.04. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 03.05. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 17.05. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 24.05. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 07.06. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 14.06. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 21.06. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 28.06. 09:30 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Homosexualität, Transgender und Queer-Media
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Welche wissenschaftlichen Methoden braucht man dazu? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche), der Entwicklung eines Forschungsdesigns (von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind) und dem Verständnis und der richtigen Anwendung der Methoden innerhalb der Sozialwissenschaft (quantitativ und qualitativ), wobei der Schwerpunkt auf dem quantitativen Aspekt liegen wird.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Welche wissenschaftlichen Methoden braucht man dazu? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche), der Entwicklung eines Forschungsdesigns (von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind) und dem Verständnis und der richtigen Anwendung der Methoden innerhalb der Sozialwissenschaft (quantitativ und qualitativ), wobei der Schwerpunkt auf dem quantitativen Aspekt liegen wird.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gewünscht ist aktive Mitarbeit. Zudem wird der Schwerpunkt der Beurteilung auf über das Semester hinweg zu erledigenden Übungsaufgaben liegen, die insgesamt positiv sein müssen. Es wird auch kleinere Gruppenarbeiten in den jeweiligen Einheiten geben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Literatur
Skriptum: Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie
Weitere Literatur wird noch bekanntgegeben.
Weitere Literatur wird noch bekanntgegeben.
Gruppe 3
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Fabienne Caecilia Stein (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 08.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 07.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Alles Boulevard, oder was?Der Boulevardjournalismus spielt in Österreich eine große Rolle. Die Kronen Zeitung, Heute und Österreich sind fixe Größen im österreichischen Boulevard. Wir werden uns diese Zeitungen genau ansehen und auch analysieren, was den österreichischen Boulevard ausmacht. Auch den Vergleich Boulevard- vs. Qualitätsjournalismus werden wir im Tutorium machen. Die österreichische (Print-)Medienlandschaft soll kennengelernt und analysiert werden.Im Laufe des Semesters werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und dem Aufbau einer Forschungsarbeit befassen. Dazu werden fünf Übungsaufgaben gestellt, die die Studierenden zu einer Themenstellung ihrer Wahl (im Rahmen des Themenkomplexes "Mediale Berichterstattung des Boulevards") beantworten können. Am Ende des Semesters sollen die Studierenden eine Vorstellung von korrektem wissenschaftlichen Arbeiten haben und dies soll als eine Vorbereitung für weitere schriftliche Arbeiten im Verlauf des Studiums dienen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistung wird durch fünf Übungsaufgaben überprüft. Diese Übungsaufgaben machen 65 von 100 Punkten aus. Mitarbeit macht 35 Punkte aus.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Übungsaufgaben müssen positiv abgeschlossen werden (mindestens 51%, entspricht 33 Punkten), um das Tutorium positiv abschließen zu können. Mitarbeit wird durch regelmäßige, aktive Anwesenheit und Beteiligung am Tutorium beurteilt.
Literatur
Herczeg, Petra; Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: Facultas.Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13., neu bearbeitete und erweitere Auflage. Berlin: Erich Schmidt.
Gruppe 4
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Zoe Pianaro (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
GRLPWR: Hier spielen Frauen die Hauptrolle!In diesem Tutorium sollen Frauen in ihren medialen Rollen reflektiert und diskutiert werden. Frauen haben viele Rollen: Mal spielen sie die Hauptrolle in einem Film, mal produzieren sie eigenen Content auf YouTube und mal sind sie Politikerinnen, die im Zentrum der Berichterstattung stehen. Frauen können in der Medienwelt verschiedene Rollen einnehmen. Im Tutorium setzen wir uns mit diesen auseinander, besprechen aktuelle Beispiele und reflektieren Unterschiede/Gemeinsamkeiten.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit & Beteiligung an den Diskussionen
Anwesenheit (mindesten 75%)
Übungsaufgaben: 65 Punkte
Mitarbeit: 35 Punkte
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 Punkte um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Anwesenheit (mindesten 75%)
Übungsaufgaben: 65 Punkte
Mitarbeit: 35 Punkte
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 Punkte um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Skriptum: Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Information
Prüfungsstoff
Dies ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben. Die Leistung wird während des Semesters durch Übungsaufgaben überprüft.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.