Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220081 VU STEOP B: VU FOLO Kommunikationswissenschaftliche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie (2025S)
Tutorium
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 24.02.2025 09:00 bis Mi 26.02.2025 18:00
- Abmeldung bis Mi 26.02.2025 18:00
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Viktoria Hackl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 11.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 01.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich aus der Abgabe von Übungsaufgaben (65 Punkte) sowie Mitarbeit (35 Punkte) zusammen:
- vier schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit & aktive Mitarbeit (mindestens 75 % Anwesenheit)
- Gruppenarbeiten und kleinere Übungen innerhalb der Einheiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDie Verwendung von KI (Künstlicher Intelligenz) ist im Rahmen des Tutoriums und bei der Ausarbeitung der Übungsaufgaben NICHT erlaubt.
- vier schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit & aktive Mitarbeit (mindestens 75 % Anwesenheit)
- Gruppenarbeiten und kleinere Übungen innerhalb der Einheiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDie Verwendung von KI (Künstlicher Intelligenz) ist im Rahmen des Tutoriums und bei der Ausarbeitung der Übungsaufgaben NICHT erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zu einer Abmeldung vom Kurs. Für eine positive Note müssen Studierende mindestens 75 % der Tutoriums-Einheiten anwesend sein.Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zu einer Abmeldung vom Kurs. Für eine positive Note müssen Studierende mindestens 75 % der Tutoriums-Einheiten anwesend sein.Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
Prüfungsstoff
Herczeg, P., & Wippersberg, J. (2021). Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung (2., vollst. überarb. Auflage). Facultas.Weitere Infos folgen in der ersten Einheit.
Literatur
Herczeg, P., & Wippersberg, J. (2021). Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung (2., vollst. überarb. Auflage). Facultas.Jarren, O., & Donges, P. (2011). Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einführung (3., grundlegend überarbeitete und aktualisierte Auflage). VS Verlag für Sozialwissenschaften.Schulz, W. (2011). Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung (3., überarbeitete Auflage). VS Verlag für Sozialwissenschaften.Auf Moodle werden im Laufe des Semesters weitere Unterlagen sowie Literaturtipps im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der Politischen Kommunikation bereitgestellt.
Gruppe 2
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Anna-Maria Hirschhuber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Montag 17.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 31.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Extremistische Akteur:innen auf Social Media und Online-Radikalisierung
Online-Radikalisierung - besonders in den sozialen Medien - spielt eine immer größere Rolle. Welche Gefahren es hier gibt, wie jene systematisch analysiert werden können und welche Plattformen hier wie relevant sind, werden in diesem Tutorium behandelt. Angefangen von "TradWives" auf Tiktok bis hin zu rechtsextremen Trolls auf Twitter bzw. X wird es in diesem Tutorium Raum für kritische Analyse und Ideologie-Dekonstruktionen geben.
Das Thema "Extremismus/Terrorismus/Radikalisierung" in den sozialen Medien soll hierbei der theoretische Rahmen sein, in dem die Studierenden alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens lernen und auch selbst anwenden können. Das Ziel besteht in der Erarbeitung eines Forschungskonzeptes, das zum groben Überthema passt. Welche Akteur:innen und Ideologien sich die Studierenden in ihrem Forschungskonzept anschauen wollen, ist ihnen selbst überlassen. Während des Tutoriums liegt auch ein großer Fokus auf der ethischen Reflexion des Themas und der Datensammlung sowie -verarbeitung.
Inhaltlich wird das Tutorium der Vorlesung folgen. Dabei soll theoretisches Wissen praktisch umgesetzt werden.
Online-Radikalisierung - besonders in den sozialen Medien - spielt eine immer größere Rolle. Welche Gefahren es hier gibt, wie jene systematisch analysiert werden können und welche Plattformen hier wie relevant sind, werden in diesem Tutorium behandelt. Angefangen von "TradWives" auf Tiktok bis hin zu rechtsextremen Trolls auf Twitter bzw. X wird es in diesem Tutorium Raum für kritische Analyse und Ideologie-Dekonstruktionen geben.
Das Thema "Extremismus/Terrorismus/Radikalisierung" in den sozialen Medien soll hierbei der theoretische Rahmen sein, in dem die Studierenden alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens lernen und auch selbst anwenden können. Das Ziel besteht in der Erarbeitung eines Forschungskonzeptes, das zum groben Überthema passt. Welche Akteur:innen und Ideologien sich die Studierenden in ihrem Forschungskonzept anschauen wollen, ist ihnen selbst überlassen. Während des Tutoriums liegt auch ein großer Fokus auf der ethischen Reflexion des Themas und der Datensammlung sowie -verarbeitung.
Inhaltlich wird das Tutorium der Vorlesung folgen. Dabei soll theoretisches Wissen praktisch umgesetzt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
4 schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDas Verwenden von Künstlicher Intelligenz ist nicht gestattet.
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDas Verwenden von Künstlicher Intelligenz ist nicht gestattet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
Prüfungsstoff
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Literatur
Gruppe 3
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Hannes Margreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 11.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wechselspiel zwischen Wissenschaft und PolitikWelche Anforderungen gelten für wissenschaftliches Arbeiten, wie entsteht wissenschaftlicher Konsens, wie kann wissenschaftliches Arbeiten im Kontext der Politik ge- oder missbraucht werden (Stichwort "Dissens" zum Thema Klimawandel/-erwärmung; Wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, etc.) und welche Näheverhältnisse bestehen zwischen einzelnen Wissenschaftern, Medien und Politikern ("Österreich- Beinschab-Tool"). Dies soll im Rahmen aktueller oder vergangener Tagespolitischer Themen aufgefasst werden. Dabei wird vorausgesetzt, dass sich Studierende dieses Tutoriums mit der laufenden Berichterstattung quer durch die österreichische (und zum Teil internationale) Medienlandschaft auf dem Laufenden halten. Weiters wird darauf eingegangen, inwiefern wissenschaftliche Themen auf Sozialen Medien (insbesondere Twitter) kommuniziert und diskutiert werden. Auch hier wird das Thema des Zusammenspiels zwischen politischen Akteuren und wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt.
Studierende erlernen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und damit die Voraussetzungen für die vier Übungsaufgaben (Themenfindung, Forschungsstand/Forschungsfragen, Hypothesen/Operationalisierung und Forschungskonzept).
Studierende erlernen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und damit die Voraussetzungen für die vier Übungsaufgaben (Themenfindung, Forschungsstand/Forschungsfragen, Hypothesen/Operationalisierung und Forschungskonzept).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 4 schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- laufende Präsentation des Fortschrittes
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- laufende Präsentation des Fortschrittes
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
65% Übungsaufgaben
35% MitarbeitBeide Bereiche müssen positiv sein, um das Tutorium abschließen zu können.Die Lehrveranstaltung FOLO besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters – 30%
- Online-Assignments – 30%
- Fachtutorium – 40%Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung.
Anwesenheitspflicht 75%Künstliche Intelligenz (KI) darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden.
35% MitarbeitBeide Bereiche müssen positiv sein, um das Tutorium abschließen zu können.Die Lehrveranstaltung FOLO besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters – 30%
- Online-Assignments – 30%
- Fachtutorium – 40%Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung.
Anwesenheitspflicht 75%Künstliche Intelligenz (KI) darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden.
Prüfungsstoff
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Gruppe 4
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Lucija Poljicanin (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Montag 17.03. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 31.03. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.04. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.05. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.05. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.06. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.06. 11:00 - 14:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Soziale Bewegungen und Proteste bedürfen eines effektiven Sprachrohrs – die Massenmedien erfüllen diese Rolle, indem sie unter der Beobachtung verschiedener Akteure agieren und diverse Perspektiven auf die Bewegung vermitteln. Medien haben die Macht, Themen in den öffentlichen Fokus zu rücken und sind daher ein essenzieller Bestandteil der demokratischen Struktur. Allerdings kann dieser Einfluss leicht manipuliert werden, da bei Protesten oft wirtschaftliche und politische Interessen im Spiel sind. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit sozialen Bewegungen untersucht nicht nur ihre Entstehungsgründe und statistischen Merkmale, sondern auch ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft sowie die Rollen der beteiligten Akteure. Zentrale Fragen dabei sind: Warum erhalten manche Proteste mediale Aufmerksamkeit, während andere ignoriert werden? Welche Implikationen hat dies für die Zukunft der Demokratie? Solche Fragen beschäftigen Forschende weltweit. Die mediale Darstellung von Protesten ist ein sich stetig entwickelndes Forschungsfeld, das intensive und internationale Untersuchungen erfordert. Trotz zahlreicher Studien existieren weiterhin Forschungslücken und unerschlossene Bereiche, die einer tieferen Analyse bedürfen. Studierende gewinnen im Forschungsprozess wertvolle Kenntnisse zur Themenentwicklung, Zitierregeln und methodischen Vorgehensweisen. Durch strukturierte Anleitungen und Peer-Reviews lernen Studierende, wie man eine präzise Forschungsfrage formuliert und eine erfolgreiche Literaturarbeit verfasst. Im Rahmen des Fachtutoriums sollen grundlegende Kompetenzen für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erworben und wesentliche Begriffe und Konzepte aus der Vorlesung "Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie" vermittelt werden, die für das weitere Studium von entscheidender Bedeutung sind.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
4 schriftliche Übungsaufgaben
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Präsentation des Forschungskonzepts am Ende des Semesters
- Regelmäßige Anwesenheit (min. 75%)
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Präsentation des Forschungskonzepts am Ende des Semesters
- Regelmäßige Anwesenheit (min. 75%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 30%
- Online-Assignments: 30%
- Fachtutorium: 40%Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung. Studierende müssen mindestens 75% der Tutoriumszeit anwesend sein, sonst kommt es zu einer negativen Note.- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 30%
- Online-Assignments: 30%
- Fachtutorium: 40%Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung. Studierende müssen mindestens 75% der Tutoriumszeit anwesend sein, sonst kommt es zu einer negativen Note.- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
Prüfungsstoff
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Literatur
Herczeg/Wippersberg (aktuelle Auflage):
Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas/utbWird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Gruppe 5
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Miriana Siani (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 19.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 02.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: "Medien und Migration"Migration ist ein globales Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten zunehmend Aufmerksamkeit in den Medien erhalten hat. Die Art und Weise, wie Migration in den Medien dargestellt wird, beeinflusst maßgeblich die öffentliche Meinung und die politischen Maßnahmen zu diesem Thema. Dabei kommen beispielsweise Fragen der Medienrezeption von Migrant*innen , Medienberichterstattung zu Migration und Rassismus und Diskriminierung in Frage.Im Tutorium werden die wichtigsten Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens behandelt. Die Studierenden werden dabei begleitet, selbst ein Forschungskonzept zu erarbeiten, wobei sie ihren Fokus innerhalb des Dachthemas selbst setzen können. Das Tutorium folgt inhaltlich der Vorlesung, legt jedoch besonderen Wert auf die praktische Umsetzung der Theorie.Ziel des Tutoriums ist es einerseits Studierenden ein tiefgehendes Verständnis der medialen Darstellung von Migration und deren Auswirkungen auf gesellschaftliche Diskurse und politische Entscheidungen zu vermitteln. Andererseits sollen die Studierenden mit dem Prozess des wissenschaftlichen Schreibens vertraut gemacht werden und ein tieferes Verständnis für die kommunikationswissenschaftliche Forschungslogik entwickeln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Vier schriftliche Übungsaufgaben
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Mindestens 75% Anwesenheit- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Mindestens 75% Anwesenheit- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Herczeg/Wippersberg (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas/utb.
Literatur
Herczeg/Wippersberg (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas/utb.Weitere Literatur wird auf Moodle bekanntgegeben.
Gruppe 6
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Hannes Margreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 11.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wechselspiel zwischen Wissenschaft und PolitikWelche Anforderungen gelten für wissenschaftliches Arbeiten, wie entsteht wissenschaftlicher Konsens, wie kann wissenschaftliches Arbeiten im Kontext der Politik ge- oder missbraucht werden (Stichwort "Dissens" zum Thema Klimawandel/-erwärmung; Wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, etc.) und welche Näheverhältnisse bestehen zwischen einzelnen Wissenschaftern, Medien und Politikern ("Österreich- Beinschab-Tool"). Dies soll im Rahmen aktueller oder vergangener Tagespolitischer Themen aufgefasst werden. Dabei wird vorausgesetzt, dass sich Studierende dieses Tutoriums mit der laufenden Berichterstattung quer durch die österreichische (und zum Teil internationale) Medienlandschaft auf dem Laufenden halten. Weiters wird darauf eingegangen, inwiefern wissenschaftliche Themen auf Sozialen Medien (insbesondere Twitter) kommuniziert und diskutiert werden. Auch hier wird das Thema des Zusammenspiels zwischen politischen Akteuren und wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt.
Studierende erlernen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und damit die Voraussetzungen für die vier Übungsaufgaben (Themenfindung, Forschungsstand/Forschungsfragen, Hypothesen/Operationalisierung und Forschungskonzept).
Studierende erlernen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und damit die Voraussetzungen für die vier Übungsaufgaben (Themenfindung, Forschungsstand/Forschungsfragen, Hypothesen/Operationalisierung und Forschungskonzept).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 4 schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- laufende Präsentation des Fortschrittes
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- laufende Präsentation des Fortschrittes
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
65% Übungsaufgaben
35% MitarbeitBeide Bereiche müssen positiv sein, um das Tutorium abschließen zu können.Die Lehrveranstaltung FOLO besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters – 30%
- Online-Assignments – 30%
- Fachtutorium – 40%Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung.
Anwesenheitspflicht 75%Künstliche Intelligenz (KI) darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden.
35% MitarbeitBeide Bereiche müssen positiv sein, um das Tutorium abschließen zu können.Die Lehrveranstaltung FOLO besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters – 30%
- Online-Assignments – 30%
- Fachtutorium – 40%Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend, ansonsten kommt es zur Abmeldung.
Anwesenheitspflicht 75%Künstliche Intelligenz (KI) darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden.
Prüfungsstoff
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Gruppe 7
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Anna-Maria Hirschhuber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Montag 10.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 02.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Extremistische Akteur:innen auf Social Media und Online-Radikalisierung
Online-Radikalisierung - besonders in den sozialen Medien - spielt eine immer größere Rolle. Welche Gefahren es hier gibt, wie jene systematisch analysiert werden können und welche Plattformen hier wie relevant sind, werden in diesem Tutorium behandelt. Angefangen von "TradWives" auf Tiktok bis hin zu rechtsextremen Trolls auf Twitter bzw. X wird es in diesem Tutorium Raum für kritische Analyse und Ideologie-Dekonstruktionen geben.
Das Thema "Extremismus/Terrorismus/Radikalisierung" in den sozialen Medien soll hierbei der theoretische Rahmen sein, in dem die Studierenden alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens lernen und auch selbst anwenden können. Das Ziel besteht in der Erarbeitung eines Forschungskonzeptes, das zum groben Überthema passt. Welche Akteur:innen und Ideologien sich die Studierenden in ihrem Forschungskonzept anschauen wollen, ist ihnen selbst überlassen. Während des Tutoriums liegt auch ein großer Fokus auf der ethischen Reflexion des Themas und der Datensammlung sowie -verarbeitung.
Inhaltlich wird das Tutorium der Vorlesung folgen. Dabei soll theoretisches Wissen praktisch umgesetzt werden.
Online-Radikalisierung - besonders in den sozialen Medien - spielt eine immer größere Rolle. Welche Gefahren es hier gibt, wie jene systematisch analysiert werden können und welche Plattformen hier wie relevant sind, werden in diesem Tutorium behandelt. Angefangen von "TradWives" auf Tiktok bis hin zu rechtsextremen Trolls auf Twitter bzw. X wird es in diesem Tutorium Raum für kritische Analyse und Ideologie-Dekonstruktionen geben.
Das Thema "Extremismus/Terrorismus/Radikalisierung" in den sozialen Medien soll hierbei der theoretische Rahmen sein, in dem die Studierenden alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens lernen und auch selbst anwenden können. Das Ziel besteht in der Erarbeitung eines Forschungskonzeptes, das zum groben Überthema passt. Welche Akteur:innen und Ideologien sich die Studierenden in ihrem Forschungskonzept anschauen wollen, ist ihnen selbst überlassen. Während des Tutoriums liegt auch ein großer Fokus auf der ethischen Reflexion des Themas und der Datensammlung sowie -verarbeitung.
Inhaltlich wird das Tutorium der Vorlesung folgen. Dabei soll theoretisches Wissen praktisch umgesetzt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
4 schriftliche Übungsaufgaben
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDas Verwenden von Künstlicher Intelligenz ist nicht gestattet.
- Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Teilnahme an Gruppenarbeiten
- Präsentation des Forschungskonzeptes am Ende des SemestersDas Verwenden von Künstlicher Intelligenz ist nicht gestattet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
- 35% Mitarbeit
Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Die Lehrveranstaltung besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
- Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters - 30%
- Online-Assignments - 30%
- Fachtutorium - 40%
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
Prüfungsstoff
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben.
Literatur
Gruppe 8
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Miriana Siani (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 26.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: "Medien und Migration"Migration ist ein globales Phänomen, das in den letzten Jahrzehnten zunehmend Aufmerksamkeit in den Medien erhalten hat. Die Art und Weise, wie Migration in den Medien dargestellt wird, beeinflusst maßgeblich die öffentliche Meinung und die politischen Maßnahmen zu diesem Thema. Dabei kommen beispielsweise Fragen der Medienrezeption von Migrant*innen , Medienberichterstattung zu Migration und Rassismus und Diskriminierung in Frage.Im Tutorium werden die wichtigsten Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens behandelt. Die Studierenden werden dabei begleitet, selbst ein Forschungskonzept zu erarbeiten, wobei sie ihren Fokus innerhalb des Dachthemas selbst setzen können. Das Tutorium folgt inhaltlich der Vorlesung, legt jedoch besonderen Wert auf die praktische Umsetzung der Theorie.Ziel des Tutoriums ist es einerseits Studierenden ein tiefgehendes Verständnis der medialen Darstellung von Migration und deren Auswirkungen auf gesellschaftliche Diskurse und politische Entscheidungen zu vermitteln. Andererseits sollen die Studierenden mit dem Prozess des wissenschaftlichen Schreibens vertraut gemacht werden und ein tieferes Verständnis für die kommunikationswissenschaftliche Forschungslogik entwickeln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Vier schriftliche Übungsaufgaben
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Mindestens 75% Anwesenheit- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Mindestens 75% Anwesenheit- KI darf NICHT als Hilfsmittel verwendet werden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 65% Übungsaufgaben
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
- 35% MitarbeitAlle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen. Beide Bereiche müssen mindestens zur Hälfte positiv sein, um das Tutorium positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Herczeg/Wippersberg (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas/utb.
Literatur
Herczeg/Wippersberg (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas/utb.Weitere Literatur wird auf Moodle bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 29.01.2025 21:06
Das Tutorium leitet dazu an, sich mit diesen und weiteren Fragestellungen aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive auseinanderzusetzen und ermöglicht somit erste Einblicke in die Welt der wissenschaftliche Forschungspraxis. Den Studierenden werden Kompetenzen im Umgang mit Quellen und der Zitation vermittelt und gemeinsam wird erarbeitet, wie aus einer Themenidee eine wissenschaftliche Fragestellung abgeleitet werden kann. Im Laufe des Semesters entwickeln die Studierenden ein eigenes Forschungskonzept, das von der Themenwahl bis hin zur Formulierung der Forschungsfragen, der Hypothesenbildung und der Operationalisierung stets erweitert wird. Vier Übungsaufgaben leiten den Forschungsprozess an und ermöglichen regelmäßiges und zeitnahes Feedback, das die Studierenden bei der weiteren Arbeit an ihrem Forschungskonzept unterstützt. Ergänzend dazu vermitteln regelmäßige, theoretische Inputs den Studierenden einen Überblick über den thematischen Schwerpunkt des Fachtutoriums und dienen als Unterstützung bei der Themenwahl und anschließenden Bearbeitung dieser. Außerdem werden für die Forschungsarbeiten der Studierenden relevante Ansätze, wie etwa Framing, Populismus, Visualisierung oder Personalisierung, gemeinsam erarbeitet und reflektiert.
Die Themenwahl für das Forschungskonzept ist dabei eingeschränkt offen: Die Studierenden können sich, je nach eigenen Interessen, innerhalb des vorgegebenen Themenfeldes - Politische Kommunikation im Online- und Social-Media-Bereich - mit frei gewählten Forschungsfragen beschäftigen.Das Fachtutorium wird eine Kombination aus theoretischen Inputs sowie Diskussions- und Übungsmöglichkeiten in der Gruppe enthalten, um die Vorlesungsinhalte zu festigen, zu wiederholen und auch praktisch anzuwenden.
Da Lernfortschritt nur mit entsprechender Rückmeldung erfolgen kann, wird ausführliches, individuelles Feedback einen Grundpfeiler des Fachtutoriums darstellen und durch individuelle Entwicklungsgespräche zum Arbeitsprozess komplementiert.