230017 UE Grundlagen Theorie ("Klassiker lesen") (2012W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 14.09.2012 10:00 bis Mo 24.09.2012 10:00
- Anmeldung von Do 27.09.2012 10:00 bis So 30.09.2012 10:00
- Anmeldung von Fr 05.10.2012 10:00 bis So 07.10.2012 10:00
- Abmeldung bis Sa 20.10.2012 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 15.10. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 22.10. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 29.10. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 05.11. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 12.11. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 19.11. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 26.11. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 03.12. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 10.12. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 17.12. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 07.01. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 14.01. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 21.01. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 28.01. 16:45 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Übung thematisiert den Entstehungszusammenhang und die theoretische Begründung der modernen Soziologie. Den Ausgangspunkt bildet die Kritik an den ahistorischen Entwürfen einer Gesellschaftswissenschaft wie sie im Positivismus und im Marxismus vorgelegt wurden. Diese Auseinandersetzung gibt es in Deutschland (Dilthey, Simmel, Weber) genauso wie in Frankreich (Durkheim) und Italien (Pareto). In der Lehrveranstaltung werden wir anhand der Lektüre klassischer Texte herausarbeiten, wie der Gegenstand der Soziologie, die Gesellschaft im engeren Sinn, begründet wurde und an welchen Themen und Fragestellungen die klassischen Autoren ihre Position entwickelten. Im Verlauf der Lehrveranstaltung soll sichtbar werden, wie der klassische Begründungszusammenhang durch Autoren wie Schütz, Parsons oder Goffman weitergeführt und vor dem Hintergrund einer neuen historischen Situation adaptiert wurde.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abgabe aller Memos, Anwesenheit, Teilnahme an Diskussionen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kompetenzen im Umgang und in der Aneignung soziologischer Theorie erwerben. Schlüsselkonzepte und Begriffe in ihren historischen Entstehenszusammenhängen verstehen
Prüfungsstoff
Gemeinsame Lektüre und Diskussion, Gruppenarbeit. Zwei Wochen lang wird an einem Text gearbeitet. Die Studierenden verfassen zu jedem der Texte ein Memo.
Literatur
Wird am Beginn der Lehrveranstaltung gekannt gegeben
Gruppe 2
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 03.10. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 10.10. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 17.10. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 24.10. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 31.10. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 07.11. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 14.11. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 21.11. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 28.11. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 05.12. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 12.12. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 09.01. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 16.01. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 23.01. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 30.01. 15:45 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mit der Entstehung der modernen Gesellschaft ist ein geschichtlich neuartiger Reorganisationsprozess der Subjektbildung einhergegangen. Er hat sich in kognitiver, sozialer und affektiver Dimension vollzogen und wurde seit dem 17. Jahrhundert verstärkt einer reflexiven Organisierung unterzogen. Die Genese einer Subjektorganisation, die zu immer größeren Distanzierungsleistungen in der Lage ist, war zunächst latentes, später dann pädagogisch reflektiertes Ziel familialer und gesellschaftlicher Sozialisationsprozeduren.
In den Theorien Norbert Elias' und Michel Foucaults, die im Mittelpunkt dieses Seminares stehen, werden die Ambivalenzen des historischen Subjektbildungsprozesses anhand der Reorganisation des Körperverhältnisses zugunsten der Steigerung von Selbstdisziplinierungskompetenz thematisiert. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit den materialen Analysen der Autoren soll in diesem Seminar der Frage nachgegangen werden, wie in den beiden Theorien das Bedingungsverhältnis von gesellschaftlicher und individueller Strukturbildung verstanden wird, in welchen sozialen Systemen und mittels welcher Sozialisationstechniken die Generierung von Disziplinierungskompetenz vorangetrieben wird und worin die Ambivalenzen dieses Prozesses gesehen werden. Denn so einig Elias und Foucault sich darin sind, die historische Genese der modernen Subjektorganisation als einen fortschreitend subtiler organisierten Prozess der "Unterwerfung"(Foucault) bestimmen zu können, der mit einer massiven "Anästhesierung" (Elias) des Körperverhältnisses verbunden war, so verschieden sind ihre normativen und politischen Perspektivierungen im Anschluss an diesen Befund: Hat Foucault die "Genealogie der modernen Seele" als Herrschaftskritik verstanden, sieht Elias in der Emergenz einer Kultur des "Selbstzwanges" schon eher das subjektstrukturell notwendige Pendant zu einer Gesellschaft, die aufgrund ihrer funktionssystemischen Ausdifferenzierungen ohne ein hohes Niveau an Selbstdisziplinierungskompetenz lebenspraktisch überhaupt nicht zu bewältigen ist.
Wie die Subjekte in der Gegenwart das Verhältnis zu ihren Körpern gestalten bzw. wie die Körperverhältnisse gesellschaftlich gestaltet werden, kann im Anschluss an die Auseinandersetzung mit den beiden Theorien anhand diverser Themen und Materialien (mediale Körperinszenierungen, Entdisziplinierungsprozesse im schulischen Kontext, ADHS, Diskussion um Ernährungsverhalten und Leistungsorientierung usw.) erörtert werden.
In den Theorien Norbert Elias' und Michel Foucaults, die im Mittelpunkt dieses Seminares stehen, werden die Ambivalenzen des historischen Subjektbildungsprozesses anhand der Reorganisation des Körperverhältnisses zugunsten der Steigerung von Selbstdisziplinierungskompetenz thematisiert. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit den materialen Analysen der Autoren soll in diesem Seminar der Frage nachgegangen werden, wie in den beiden Theorien das Bedingungsverhältnis von gesellschaftlicher und individueller Strukturbildung verstanden wird, in welchen sozialen Systemen und mittels welcher Sozialisationstechniken die Generierung von Disziplinierungskompetenz vorangetrieben wird und worin die Ambivalenzen dieses Prozesses gesehen werden. Denn so einig Elias und Foucault sich darin sind, die historische Genese der modernen Subjektorganisation als einen fortschreitend subtiler organisierten Prozess der "Unterwerfung"(Foucault) bestimmen zu können, der mit einer massiven "Anästhesierung" (Elias) des Körperverhältnisses verbunden war, so verschieden sind ihre normativen und politischen Perspektivierungen im Anschluss an diesen Befund: Hat Foucault die "Genealogie der modernen Seele" als Herrschaftskritik verstanden, sieht Elias in der Emergenz einer Kultur des "Selbstzwanges" schon eher das subjektstrukturell notwendige Pendant zu einer Gesellschaft, die aufgrund ihrer funktionssystemischen Ausdifferenzierungen ohne ein hohes Niveau an Selbstdisziplinierungskompetenz lebenspraktisch überhaupt nicht zu bewältigen ist.
Wie die Subjekte in der Gegenwart das Verhältnis zu ihren Körpern gestalten bzw. wie die Körperverhältnisse gesellschaftlich gestaltet werden, kann im Anschluss an die Auseinandersetzung mit den beiden Theorien anhand diverser Themen und Materialien (mediale Körperinszenierungen, Entdisziplinierungsprozesse im schulischen Kontext, ADHS, Diskussion um Ernährungsverhalten und Leistungsorientierung usw.) erörtert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Arbeiten, (Gruppen-)Referat inkl. Handout, schriftliche Abschlussprüfung bzw. Hausarbeit, aktive Teilnahme, Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kompetenz im Umgang mit theoretischen Texten - Verständnis ihrer kognitiven und gesellschaftlichen Ermöglichungsbedingungen - Reflexion des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutungszuwachses des Körpers und der Frage nach der kulturellen Organisierung des Körperverhältnisses - Einsicht in den Erkenntnisgewinn eines gesellschaftstheoretischen Zugangs zur Disziplinierungsproblematik und ihren historischen und aktuellen Ausformungen - Reflexion der individuellen Bedeutung der Disziplinierungsproblematik
Prüfungsstoff
Textlektüre, Referate, Exzerpte, Arbeit in Kleingruppen, Diskussionen im Plenum, schriftliche Abschlussprüfung bzw. Hausarbeit.
Literatur
LiteraturNorbert Elias, Der Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, 2 Bände.
Norbert Elias, Engagement und Distanzierung. Studien zur Wissenssoziologie.
Norbert Elias, Zivilisation und Gewalt. Über das Staatsmonopol der körperlichen Gewalt und seine Durchbrechungen.
Michel Foucault, Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses.
Michel Foucault, Mikrophysik der Macht: Über Strafjustiz, Psychiatrie und Medizin.
Michel Foucault, Dispositive der Macht: Über Sexualität, Wissen und Wahrheit.Literatur zum Thema "Gesellschaft - Macht - Körper"Katharina Rutschky, Schwarze Pädagogik. Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung.
Christoph Conti, Abschied vom Bürgertum. Alternative Bewegungen in Deutschland von 1890 bis heute.
Markus Schroer (Hg.), Soziologie des Körpers.
Torsten Junge (Hg.), Marginalisierte Körper . Zur Soziologie und Geschichte des anderen Körpers.
Elisabeth Rohr (Hg.), Körper und Identität: Gesellschaft auf den Leib geschrieben.
Norbert Elias, Engagement und Distanzierung. Studien zur Wissenssoziologie.
Norbert Elias, Zivilisation und Gewalt. Über das Staatsmonopol der körperlichen Gewalt und seine Durchbrechungen.
Michel Foucault, Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses.
Michel Foucault, Mikrophysik der Macht: Über Strafjustiz, Psychiatrie und Medizin.
Michel Foucault, Dispositive der Macht: Über Sexualität, Wissen und Wahrheit.Literatur zum Thema "Gesellschaft - Macht - Körper"Katharina Rutschky, Schwarze Pädagogik. Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung.
Christoph Conti, Abschied vom Bürgertum. Alternative Bewegungen in Deutschland von 1890 bis heute.
Markus Schroer (Hg.), Soziologie des Körpers.
Torsten Junge (Hg.), Marginalisierte Körper . Zur Soziologie und Geschichte des anderen Körpers.
Elisabeth Rohr (Hg.), Körper und Identität: Gesellschaft auf den Leib geschrieben.
Gruppe 3
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 04.10. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 11.10. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 18.10. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 25.10. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 08.11. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 15.11. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 22.11. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 29.11. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 06.12. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 13.12. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 10.01. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 17.01. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 24.01. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 31.01. 18:00 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir werden Beiträge von den wichtigsten klassischen Autoren zur soziologischen Theorie und Methodologie lesen. Jede Woche steht ein Text am Programm, den wir gemeinsam diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ständige Mitarbeit und schriftliches Essay am Semesterende
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Besseres Verständnis des Beitrags der klassischen Autoren für den heutigen Stand der Soziologie
Prüfungsstoff
Referate durch die Studierenden und gemeinsame Lektüre von Originaltexten
Literatur
Wird am Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T1 UE Klassiker lesen
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39