Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230017 UE Grundlagen Theorie ("Klassiker lesen") (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 15.02.2013 09:00 bis Mo 25.02.2013 09:00
- Anmeldung von Do 28.02.2013 09:00 bis Mo 04.03.2013 09:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2013 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 18.03. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 08.04. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 15.04. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 22.04. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 29.04. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 06.05. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 13.05. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 27.05. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 03.06. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 10.06. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 17.06. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 24.06. 18:15 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Übung thematisiert den Entstehungszusammenhang und die theoretische Begründung der modernen Soziologie. Den Ausgangspunkt bildet die Kritik an den ahistorischen Entwürfen einer Gesellschaftswissenschaft wie sie im Positivismus und im Marxismus vorgelegt wurden. Diese Auseinandersetzung gibt es in Deutschland (Dilthey, Simmel, Weber) genauso wie in Frankreich (Durkheim) und Italien (Pareto). In der Lehrveranstaltung werden wir anhand der Lektüre klassischer Texte herausarbeiten, wie der Gegenstand der Soziologie, die Gesellschaft im engeren Sinn, begründet wurde und an welchen Themen und Fragestellungen die klassischen Autoren ihre Position entwickelten. Im Verlauf der Lehrveranstaltung soll sichtbar werden, wie der klassische Begründungszusammenhang durch Autoren wie Schütz, Parsons oder Goffman weitergeführt und vor dem Hintergrund einer neuen historischen Situation adaptiert wurde.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abgabe aller Memos, Anwesenheit, Teilnahme an Diskussionen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kompetenzen im Umgang und in der Aneignung soziologischer Theorie erwerben. Schlüsselkonzepte und Begriffe in ihren historischen Entstehenszusammenhängen verstehen
Prüfungsstoff
Gemeinsame Lektüre und Diskussion, Gruppenarbeit. Zwei Wochen lang wird an einem Text gearbeitet. Die Studierenden verfassen zu jedem der Texte ein Memo.
Literatur
Wird am Beginn der Lehrveranstaltung gekannt gegeben
Gruppe 2
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.03. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 14.03. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 21.03. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 11.04. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 18.04. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 25.04. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 02.05. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 16.05. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 23.05. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 06.06. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 13.06. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 20.06. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 27.06. 09:00 - 10:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 27.06. 11:45 - 13:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Übergang von der ständisch differenzierten zur funktional differenzierten Gesellschaft war mit drei folgenreichen Revolutionen verbunden: der naturwissenschaftlichen, der politischen und der industriellen. Mit der kognitiven Verarbeitung dieses Übergangs ging die neuartige Erkenntnis einher, dass Gesellschaften mit ihren historisch differenten Organisationsformen Konstruktionen sind, die Subjekte durch Handlungen und Kommunikationen bilden. Diese Erkenntnis war auch politisch bedeutsam, ließ sie doch die Utopie einer von Menschen für Menschen, also "menschlich", gestalteten Gesellschaft zum ersten Mal in der Geschichte realisierbar erscheinen.Es war Marx, der die politischen Weiterungen eines konstruktivistischen Gesellschaftsverständnisses gezogen hat, wobei ihm spätestens nach seiner Auseinandersetzung mit Max Stirners "Der Einzige und sein Eigentum" klar war, an einem normativistischen Geschichtsverständnis nicht länger festhalten zu können. Dass sich in der Zeit von Marx die Entstehung der Arbeiterbewegung als politische Klasse vollzogen hat, war ein wichtiger Grund, weshalb die konzeptionellen Probleme einer soziologischen Gesellschaftstheorie als Kritische Theorie im 19. Jahrhundert in der Latenz blieben. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden sie jedoch zusehends manifest, wie anhand der soziologischen Analysen von Max Weber und der frühen Kritischen Theorie, namentlich von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer nachvollzogen werden kann. Die Analysen der sozialen, kulturellen und in Ansätzen auch ökologischen Destruktivität der modernen Gesellschaft mit der kapitalistischen Wirtschaft als Leitsystem wurden sowohl bei Max Weber wie bei den Protagonisten der Kritischen Theorie um neue Dimensionen erweitert, gleichzeitig aber sind mit dem fortschreitenden Bewusstsein der Konstruktivität aller Erkenntnis die normativen Grundlagen kritischer Gesellschaftsreflexion immer unsicherer geworden. In der Dialektik der Aufklärung von Adorno/Horkheimer wird diese Paradoxie auf die Spitze getrieben.Ziel dieses Seminares ist, die Entstehung und Entwicklung soziologischen Denkens als kritische Theorie der modernen Gesellschaft anhand ausgewählter Arbeiten von Karl Marx, Max Weber und Adorno/Horkheimer zu untersuchen. Von besonderem Interesse wird dabei sein, einerseits die kognitiven Ermöglichungsbedingungen eines kritischen Denkens in der modernen Gesellschaft verstehen zu lernen, andererseits sich klar darüber zu werden, die normativen Implikationen von Kritik nicht mehr absolutistisch begründen zu können. Das bedeutet nicht, auf Kritik verzichten zu müssen, macht es aber notwendig, die Bedingung ihrer Möglichkeit zu präzisieren. Dies soll im Anschluss an die Auseinandersetzung mit den genannten klassischen Theorien anhand neuer gesellschaftstheoretischer Konzeptionen, die das Programm der soziologischen Aufklärung fortführen, geleistet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Arbeiten, (Gruppen-)Referat inkl. Handout, schriftliche Abschlussprüfung bzw. Hausarbeit, aktive Teilnahme, Anwesenheit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verständnis der kognitiven und gesellschaftlichen Entstehungsbedingungen soziologischer Theorie - Reflexion des Bedingungsverhältnisses der kognitiven und normativen Dimension von Kritik - Verständnis der Problematisierung der kognitiven Grundlagen kritischer Gesellschaftstheorie im 20. Jahrhundert und Analyse der Problemlösungsstrategien in neueren soziologischen Theorien.
Prüfungsstoff
Textlektüre, Referate, Exzerpte, Arbeit in Kleingruppen, Diskussionen im Plenum, schriftliche Abschlussprüfung bzw. Hausarbeit.
Literatur
Hegel, Georg W.F., Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.
Karl Marx, Die philosophisch-ökonomischen Manuskripte.
Karl Marx/Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie. I Feuerbach. Gegensatz von materialistischer und idealistischer Anschauung (MEW 3).
Karl Marx/Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei.
Karl Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band (MEW 23).
Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum.
Max Weber, Der Sinn der "Wertfreiheit" der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften.
Max Weber, Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus.
Theodor W. Adorno, Reflexionen zur Klassentheorie.
Theodor W. Adorno/Max Horkheimer, Dialektik der Aufklärung.
Max Horkheimer, Kritik der instrumentellen Vernunft.
Jürgen Habermas, Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus.
Günter Dux, Moral und Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft.
Pierre Bourdien, Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital.
Niklas Luhmann, Zum Begriff der sozialen Klasse.
Karl Marx, Die philosophisch-ökonomischen Manuskripte.
Karl Marx/Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie. I Feuerbach. Gegensatz von materialistischer und idealistischer Anschauung (MEW 3).
Karl Marx/Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei.
Karl Marx, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band (MEW 23).
Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum.
Max Weber, Der Sinn der "Wertfreiheit" der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften.
Max Weber, Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus.
Theodor W. Adorno, Reflexionen zur Klassentheorie.
Theodor W. Adorno/Max Horkheimer, Dialektik der Aufklärung.
Max Horkheimer, Kritik der instrumentellen Vernunft.
Jürgen Habermas, Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus.
Günter Dux, Moral und Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft.
Pierre Bourdien, Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital.
Niklas Luhmann, Zum Begriff der sozialen Klasse.
Gruppe 3
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.03. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 12.03. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 19.03. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 09.04. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 16.04. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 23.04. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 30.04. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 07.05. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 14.05. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 28.05. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 04.06. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 11.06. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 18.06. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 25.06. 08:45 - 10:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir werden Beiträge von den wichtigsten klassischen Autoren zur soziologischen Theorie und Methodologie lesen. Jede Woche steht ein Text am Programm, den wir gemeinsam diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ständige Mitarbeit und schriftliches Essay am Semesterende
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Besseres Verständnis des Beitrags der klassischen Autoren für den heutigen Stand der Soziologie
Prüfungsstoff
Referate durch die Studierenden und gemeinsame Lektüre von Originaltexten
Literatur
Wird am Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Gruppe 4
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 18:45 - 20:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 09.05. 09:30 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 10.05. 09:30 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Sonntag 23.06. 09:30 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar "Grundlagen Theorie - Klassiker lesen" bietet eine Einführung in die Soziologie anhand berühmter soziologischer Texte, die das Fach nachhaltig geprägt haben.
Zentrales Ziel der Veranstaltung ist es, anhand grundlegender Texte der Kunstsoziologie die besondere soziologische Perspektive auf Kunst (Literatur, Musik, bildende Kunst) nachzuvollziehen. Aus diesem Grund soll ein möglichst breites Spektrum an soziologischen Texten unterschiedlicher AutorInnen behandelt werden. Durch die gemeinsame Diskussion im Seminar sollen die verschiedenen thematischen Schwerpunkte der kunstsoziologischen Forschungstradition herausgearbeitet werden und mit zeitgenössischen Kunst-Debatten in Bezug gesetzt werden sowie die Grundlagen der Soziologie mithilfe klassischer Texte erarbeitet werden.
Zentrales Ziel der Veranstaltung ist es, anhand grundlegender Texte der Kunstsoziologie die besondere soziologische Perspektive auf Kunst (Literatur, Musik, bildende Kunst) nachzuvollziehen. Aus diesem Grund soll ein möglichst breites Spektrum an soziologischen Texten unterschiedlicher AutorInnen behandelt werden. Durch die gemeinsame Diskussion im Seminar sollen die verschiedenen thematischen Schwerpunkte der kunstsoziologischen Forschungstradition herausgearbeitet werden und mit zeitgenössischen Kunst-Debatten in Bezug gesetzt werden sowie die Grundlagen der Soziologie mithilfe klassischer Texte erarbeitet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- regelmäßige Anwesenheit
- aktive Teilnahme an Diskussionsgruppen
- Abgabe von Literaturnotizen
- Übernahme eines Referats
- Abgabe eines Essays am Ende des Semesters
- aktive Teilnahme an Diskussionsgruppen
- Abgabe von Literaturnotizen
- Übernahme eines Referats
- Abgabe eines Essays am Ende des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Getting competences in working with sociological theory. Understanding key terms and concepts of sociology in and out of its historical conditions.
Gruppe 5
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.03. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 14.03. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 21.03. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 11.04. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 18.04. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 25.04. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 02.05. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 16.05. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 23.05. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 06.06. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 13.06. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 20.06. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 27.06. 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie der Titel verspricht, versteht sich dieses Seminar als Zeitreise in die Konstitutierungsmomente soziologischer Wissenschaft. Über die persönliche und kollektive Aneigung klassischer Texte werden wir Entstehungszusammenhänge und theoretische Ansätze, sowie ausgewählte Fragestellungen und Werkzeuge der modernen Soziologie bearbeiten. Dabei werden wir nicht nur in der Vergangenheit werweilen, denn "auch wenn klassische Texte häufig an Aktualität und Erklärungskraft eingebüßt haben, so schärft deren kritische Lektüre den Blick auf die Analyse gegenwärtiger Gesellschaften" (Eva Cyba) und öffnet Diskussionen über Funktionsweise und Bedeutung des Kanons der Disziplin oder zur Sozialisation in das Fach.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit bei Diskussionen, regelmäßige Textlektüre, Beteiligung am LV-Protokoll (Memo über einen Text verfassen oder eine Einheit protokollieren)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beförderung der Kompetenzen von Exegese
Aneignung und Umgang mit soziologischer Theorie
Schlüsselbegriffe und Konzepte und in ihren historischen Entstehungszusammenhängen kennenlernen
Aneignung und Umgang mit soziologischer Theorie
Schlüsselbegriffe und Konzepte und in ihren historischen Entstehungszusammenhängen kennenlernen
Prüfungsstoff
Die Kenntnis der Texte ist die unabdingbare Voraussetzung für die Diskussion der Inhalte, insofern steht die selbständige Lektüre (zumeist außerhalb der Präsenzeinheit) und Bearbeitung der Originaltexte im Mittelpunkt. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin muss die wichtigsten Inhalte und Argumentationen der Texte möglichst auch in eigenen Worten wiedergeben können. Darüber hinaus gibt des Gruppenarbeiten.
Literatur
Literatur wird am Beginn der Lehrverantaltung bekannt gegeben und bereit gestellt.
Gruppe 6
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.03. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 14.03. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 21.03. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 11.04. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 18.04. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 25.04. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 02.05. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 16.05. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 23.05. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 06.06. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 13.06. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 20.06. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 27.06. 14:45 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Präsentation von 10 Klassikern der Soziologie. Einführung in Leben und Werk des jeweiligen Klassikers. Darstellung des Stellenwerts des Klassikers in der Entwicklung des soziologischen Theoriediskurses und der Entdeckung der Problembereiche und Forschungsmethoden. Welcher Typus von Soziologie ist daraus entstanden und wie fügt er sich in den Gesamtkontext ein, welche Annahmen sind noch heute gültig
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Kurzreferat, kurze schriftliche Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Konfrontation mit den Klassikern und damit Erhöhung der eigenen Theoriekompetenz; Übersicht über die Hauptwerke und Sekundärliteratur; Etablierung eines Canons der Soziologie; Erhöhung der eigenen diskursiven Kompetenz in der soziologischen Theorie
Prüfungsstoff
Dialogisch, Diskursiv; Lektüre von Texten; Gestaltung von Referaten in Gruppen; Teilnahme an Diskussion; kurze schriftliche Arbeit;
Literatur
Käsler Dirk (Hg) (2002) Klassiker der Soziologie, 2 Bände, München
Rosa Hartmut, Strecker David, Kottmann Andrea (2007) Soziologische Theorien, Konstanz
Amann, Anton (1996): Soziologie. Theorien, Geschichte, Denkweisen., Wien-KölnWeitere Literatur in der LV
Rosa Hartmut, Strecker David, Kottmann Andrea (2007) Soziologische Theorien, Konstanz
Amann, Anton (1996): Soziologie. Theorien, Geschichte, Denkweisen., Wien-KölnWeitere Literatur in der LV
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T1 UE Klassiker lesen
Letzte Änderung: Mi 16.09.2020 00:25