230049 FPR Forschungspraktikum 2: Gesundheit und Arbeit im Lebenslauf (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Fortsetzung des gleichnamigen Forschungspraktikums aus dem W2013 - Anmeldung ausschließlich für TeilnehmerInnen des ersten Teils!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 16.02.2014 10:00 bis Di 25.02.2014 10:00
- Anmeldung von Fr 28.02.2014 10:00 bis So 02.03.2014 10:00
- Abmeldung bis Do 20.03.2014 23:59
Details
max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 18.03. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 25.03. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 01.04. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 08.04. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 29.04. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 06.05. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 13.05. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 20.05. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 27.05. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 03.06. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 17.06. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 24.06. 17:15 - 19:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über Reviews und Berichte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es, sich Kompetenzen der Evaluierung anzueignen, wobei die Studierenden in ein reales Interventionsprojekt eingebunden werden und in Kleingruppen eigenständige Forschungsarbeiten erstellen. Entsprechende, selbst entwickelte, Instrumente sollen das Projekt begleitend unterstützen. Die Arbeit "im Feld" soll den Praktikumscharakter unterstreichen und die Forschungskompetenz fördern.
Prüfungsstoff
Arbeit in Teams.
Literatur
Badura, B. [Hrsg.], 1999. Evaluation im Gesundheitswesen . Weinheim: Juventa-Verl.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba A3 Forschungspraktikum 2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Behandelt wird in diesem Forschungspraktikum die Beziehung zwischen Gesundheit/Krankheit und Erwerbsarbeit. Die Arbeitsbedingungen bestimmen in erheblichem Umfang die Lebenslage und den Lebensstil, und damit Chancen und Risiken für Gesundheit und Krankheit auch außerhalb der Arbeit.
Über zwei Semester hinweg, wird versucht die Berufsgruppe des Pflegepersonals besonders ins Auge zu nehmen. Behandelt werden gesundheitsfördernde bzw. gesundheitsschädigende Maßnahmen im Pflegeberuf.