Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230075 SE Partizipation und Gesundheit (2018S)
Soziologische Perspektiven auf die Praxis der Patientenbeteiligung in Österreich
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 03.02.2018 10:00 bis Do 22.02.2018 10:00
- Anmeldung von So 25.02.2018 10:00 bis Di 27.02.2018 10:00
- Abmeldung bis Di 20.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 02.03. 09:30 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 02.03. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 03.03. 09:30 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 03.03. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 04.05. 09:30 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 04.05. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 05.05. 09:30 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 05.05. 13:15 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit (Diskussionen und Gruppenarbeiten) und Seminararbeit. Die Seminararbeit ist zu einem ausgewählten Thema (einem theoretischen Ansatz oder einem konkreten Umsetzungsbeispiel von Partizipation im Gesundheitswesen oder der Gesundheitsforschung) zu erstellen. Wenn eine Gruppenseminararbeit verfasst wird, besteht auch die Möglichkeit, einzelne Teile individuell zurechenbar zu kennzeichnen. Der Umfang einer Einzelarbeit sollte zumindest 12 Seiten betragen (Gruppenarbeiten sollten entsprechend länger sein).Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Anwesenheit in mindestens 3 der 4 Blocktermine ist Voraussetzung für den Zeugniserwerb.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Halten eines Kurzreferates im Rahmen der Lehrveranstaltung und das Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung.
Beurteilungsmaßstab: Die Seminararbeit fließt zu 60% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Kurzreferat zu 20%, die aktive Mitarbeit (u.a. Diskussionsbeteiligung) zu 20%.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Halten eines Kurzreferates im Rahmen der Lehrveranstaltung und das Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung.
Beurteilungsmaßstab: Die Seminararbeit fließt zu 60% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Kurzreferat zu 20%, die aktive Mitarbeit (u.a. Diskussionsbeteiligung) zu 20%.
Prüfungsstoff
Content of the lectures (will be available on the web), basic and selected specific scientific literature
Literatur
Zentraler Text für die ersten zwei Blocktage:
Forster, Rudolf (2016): Bürger- und Patientenbeteiligung im Gesundheitssystem. 1. Teil: Was sind die zentralen Fragen für Politik und Praxis und was lässt sich aus internationalen Erfahrungen lernen? Soziale Sicherheit (3):116-123.Zentraler Text für den 3. und 4. Blocktag:
Forster, Rudolf (2016): Bürger- und Patientenbeteiligung im Gesundheitssystem. Eine Bestandsaufnahme und strategische Perspektiven für Österreich 2. Teil. Soziale Sicherheit (4):160-167.
von Unger, Hella (2012) Partizipative Gesundheitsforschung: Wer partizipiert woran? Forum Qualitative Sozialforschung (FQS) 13(1) Artikel 7.Eine überschaubare Textauswahl zu den im Seminar diskutierten Themenbereichen wird vor Beginn des Seminars auf Moodle bereitgestellt.
Forster, Rudolf (2016): Bürger- und Patientenbeteiligung im Gesundheitssystem. 1. Teil: Was sind die zentralen Fragen für Politik und Praxis und was lässt sich aus internationalen Erfahrungen lernen? Soziale Sicherheit (3):116-123.Zentraler Text für den 3. und 4. Blocktag:
Forster, Rudolf (2016): Bürger- und Patientenbeteiligung im Gesundheitssystem. Eine Bestandsaufnahme und strategische Perspektiven für Österreich 2. Teil. Soziale Sicherheit (4):160-167.
von Unger, Hella (2012) Partizipative Gesundheitsforschung: Wer partizipiert woran? Forum Qualitative Sozialforschung (FQS) 13(1) Artikel 7.Eine überschaubare Textauswahl zu den im Seminar diskutierten Themenbereichen wird vor Beginn des Seminars auf Moodle bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
anhand von Schlüsseltexten Kriterien, anhand derer Partizipationsprozesse geplant und kritisch bewertet werden können.
In der zweiten Phase "Praxis und Reflexion" wird der Fokus auf kollektive Patientenbeteiligung durch Selbsthilfeorganisationen in Österreich gelegt und aufgezeigt, wie sich Selbsthilfeorganisationen aktuell in gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse einbringen können. Beleuchtet werden auch die Handlungsvoraussetzungen unter welchen sich Selbsthilfeorganisationen beteiligen. Die Studierenden wenden das erlernte Wissen an und reflektieren die österreichische Beteiligungspraxis anhand ausgewählter Partizipationsmodelle und praktischer Fragestellungen.Methode: Die Lehrveranstaltung setzt sich aus vier Blockterminen zusammen. Es werden Theorien und Praxisbeispiele zu Partizipation durch die Lehrenden vorgestellt. Anhand von Gruppenarbeiten analysieren die Studierenden die Möglichkeiten und Grenzen von Partizipation in unterschiedlichen Kontexten des Gesundheitswesen. Für die Lehrveranstaltung wird den Studierenden eine fest umgrenzte und überschaubare Textauswahl (auf der elektronischen Lernplattform Moodle) bereitgestellt. Als Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung sollten die Studierenden über ein Basiswissen im Umgang mit sozialwissenschaftlichen Texten verfügen und mit Methoden der empirischen Sozialforschung vertraut sein.