Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230114 SE Master-Arbeit-Seminar: Exposé-Erstellung (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 00:01 bis Do 21.02.2019 10:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG! Unregelmäßige Uhrzeiten!
- Mittwoch 06.03. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 03.04. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 08.05. 13:15 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 15.05. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 29.05. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 12.06. 13:15 - 16:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kleingruppenarbeiten und Peer-Intervision, aktive Mitarbeit in einer Peergroup ausserhalb der LV, Textlektüre, Feedback an die KollegInnen in der LV, aktive Diskussionsbeiträge in der Großgruppe
Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Ausarbeitung und Präsentation eines eigenen Exposés am Ende des Semesters
Prüfungsstoff
Erstellung eines Exposés auf der Basis der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, Grundlagen der Projektplanung für eine MA-Arbeit, sowie Grundlagen der Konzeption eines Forschungsdesigns.
Literatur
Leuze, Kathrin; Unger von, Hella (2015): Wissenschaftliches Arbeiten im Soziologiestudium. UTB. Fink: Paderborn
Flick, Uwe (2005): Wissenschaftstheorie und das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung. In: Mikos, Lother; Wegener, Claudia (Hg)(2005): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. UVK verlagsgesellschaft: Konstanz, S. 20-28
Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Flick, Uwe (2005): Wissenschaftstheorie und das Verhältnis von qualitativer und quantitativer Forschung. In: Mikos, Lother; Wegener, Claudia (Hg)(2005): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. UVK verlagsgesellschaft: Konstanz, S. 20-28
Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Dieses Seminar hat die Exposé-Erstellung zum Inhalt: allgemeine Überlegungen und Entwicklung eines eigenen Exposés für die MA-Arbeit. Dabei werden zugleich wesentliche Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens rekapituliert: Themenwahl und Formulierung der Fragestellung, Literaturrecherche, Regeln des Zitierens, Bedeutung von Theorien und Methoden in der Soziologie, forschungsethische Gesichtspunkte. Herausforderungen und Probleme in der Erstellung eines Exposés werden anhand konkreter Fragen und Beispiele behandelt. Studierende haben die Möglichkeit, ihre Exposés bzw. ihre Forschungsvorhaben für die Masterarbeit zu präsentieren und zu diskutieren. Am Ende des Semesters soll idealerweise ein gutes Exposé für die MA-Arbeit stehen.
Ziel dieses Seminar ist es, Studierende bei der Erstellung eines Exposés für die Masterarbeit zu unterstützen. Es richtet sich sowohl an Studierende, die bereits klare Vorstellungen über das Thema ihrer Masterarbeit haben als auch an solche, die sich in einem früheren Stadium befinden. Angeraten ist jedoch, dass die Methodenmodule (quantitativ und qualitativ) sowie die Forschungsspezialisierung bereits belegt wurden.