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230130 VO M5 Intergenerationale Beziehungen und Altern (2025S)
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Sprache: Deutsch
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- N Dienstag 04.03. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 11.03. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 18.03. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 25.03. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 01.04. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 08.04. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 29.04. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 06.05. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 13.05. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 20.05. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 27.05. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 03.06. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 10.06. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
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- Dienstag 24.06. 09:45 - 11:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Generation“ ist ein weit verbreitetes (und oft falsch) verwendetes Konzept. Dieser Kurs zielt darauf ab, eine klare Definition des Begriffs „Generation“ zu geben. Durch den Fokus auf Familiengenerationen a) gibt er einen Überblick über empirische Studien zu generationsübergreifenden Beziehungen im Lebensverlauf im Zusammenhang mit der Bevölkerungsalterung und sich verändernden Familiendynamiken; b) stellt die Chancen und Herausforderungen dar, mit denen die wachsende und zunehmend vielfältige alternde Bevölkerung konfrontiert ist, sowie deren Auswirkungen auf die beteiligten (Familien-)Generationen; und c) erläutert das Zusammenspiel zwischen individuellen Präferenzen, Strukturen und Funktionen von Familien und die Rolle der Politik bei der Gestaltung des Austauschs zwischen den Generationen. Durch die COVID-19 Pandemie, die seit vier Jahren den Alltag der Menschen in allen Lebensbereichen beherrscht, waren intergenerationale Beziehungen einem signifikanten Wandel ausgesetzt. Vor allem älteren Menschen wurde empfohlen zu Hause zu bleiben und physische Kontakte zu vermeiden, was die Beschränkung physischer Kontakte forcierte. Daher beschäftigt sich dieses Modul auch mit der aktuellen Forschung zu den Auswirkungen der Pandemie im Bereich der intergenerationalen Beziehungen. Ziel ist es, die Bedeutung und den Wert von intergenerationalen Beziehungen für Familienmitglieder und die Gesellschaft zu verstehen, mit Hilfe von aktuellen Daten deren Veränderung in Zeiten einer Pandemie zu erfassen und die politischen Implikationen für die Zukunft zu diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung, bestehend aus Multiple Choice und offenen Fragen zu den Foliensätzen der Vorträge und der Prüfungsliteratur.
Die Prüfungsliteratur besteht aus deutsch- und englischsprachigen Texten, die im Rahmen der Vorlesung bekanntgegeben werden (Syllabus auf Moodle).Dauer: 75 MinutenDer erste Prüfungstermin findet am Semesterende statt. Die Folgetermine werden im Lauf des Sommersemesters angekündigt.Keine Hilfsmittel erlaubt (in Ausnahmefällen Wörterbücher nach Überprüfung durch die Prüfungsaufsicht)-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Die Prüfungsliteratur besteht aus deutsch- und englischsprachigen Texten, die im Rahmen der Vorlesung bekanntgegeben werden (Syllabus auf Moodle).Dauer: 75 MinutenDer erste Prüfungstermin findet am Semesterende statt. Die Folgetermine werden im Lauf des Sommersemesters angekündigt.Keine Hilfsmittel erlaubt (in Ausnahmefällen Wörterbücher nach Überprüfung durch die Prüfungsaufsicht)-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsgrundlage ist die schriftliche Klausur.Notenschlüssel:
87-100 Punkte: Sehr gut (1)
75-86 Punkte: Gut (2)
63-74 Punkte: Befriedigend (3)
50-62 Punkte: Genügend (4)
0-49 Punkte: Nicht genügend (5)
87-100 Punkte: Sehr gut (1)
75-86 Punkte: Gut (2)
63-74 Punkte: Befriedigend (3)
50-62 Punkte: Genügend (4)
0-49 Punkte: Nicht genügend (5)
Prüfungsstoff
- Inhalte des Vortrags und der Diskussionen in der Vorlesung
- Folien zu den Vorträgen (werden über Moodle bereitgestellt)
- Prüfungsliteratur (wird in der VO bekanntgegeben)
- Folien zu den Vorträgen (werden über Moodle bereitgestellt)
- Prüfungsliteratur (wird in der VO bekanntgegeben)
Literatur
Überblickswerke zum Einlesen:Bordone, V. (2015). Intergenerational solidarity. In Wright, J.D. (Ed.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences. Oxford: Elsevier (pp. 402-408). ISBN 9780080970875, doi: 10.1016/B978-0-08-097086-8.34047-8George, L.K., Ferraro, K.F. (2016). Aging and the social sciences: Progress and prospects. In George, L.K., Ferraro, K.F. (Eds),
Handbook of Aging and the Social Sciences. Academic Press (pp. 3-22). ISBN 9780124172357, doi: 10.1016/B978-0-12-417235-7.00001-9Hank, K. (2015). Intergenerationale Beziehungen. In Hill, P., Kopp, J. (Eds), Handbuch Familiensoziologie. Wiesbaden: Springer VS. doi: 10.1007/978-3-658-02276-1_16Markson, E., Stein, P. (2017). Sociology of aging. In Korgen, K. (Ed.), The Cambridge Handbook of Sociology: Specialty and Interdisciplinary Studies. Cambridge: Cambridge University Press (pp. 246-255). doi:10.1017/9781316418369.026Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Handbook of Aging and the Social Sciences. Academic Press (pp. 3-22). ISBN 9780124172357, doi: 10.1016/B978-0-12-417235-7.00001-9Hank, K. (2015). Intergenerationale Beziehungen. In Hill, P., Kopp, J. (Eds), Handbuch Familiensoziologie. Wiesbaden: Springer VS. doi: 10.1007/978-3-658-02276-1_16Markson, E., Stein, P. (2017). Sociology of aging. In Korgen, K. (Ed.), The Cambridge Handbook of Sociology: Specialty and Interdisciplinary Studies. Cambridge: Cambridge University Press (pp. 246-255). doi:10.1017/9781316418369.026Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 24.01.2025 11:26