Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230192 SE Spezielle Pflege - Familienorientierte Pflege (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.AprilSommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist.Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten.Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten (HfL "Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.09.2017 13:00 bis Mi 27.09.2017 10:00
- Anmeldung von Fr 06.10.2017 13:00 bis Do 30.11.2017 23:00
- Abmeldung bis Do 30.11.2017 23:30
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Wichtig: Am ersten LV-Termin ist Anwesenheitspflicht!
Sie müssen in diesem Modul zwei Seminare des Typs -spezielle Pflege- absolvieren. Bitte beachten Sie bei der Anmeldung zur Lehrveranstaltung auf die Auswahl des Studienplanpunktes. Bei der ersten LV wählen Sie -Seminar 1- bei der weiteren LV wählen Sie -Seminar 2-. Nur so können Sie sich erfolgreich für beide Lehrveranstaltungen anmelden.Sollten Sie sich für eine dritte LV -spezielle Pflege- anmelden, wählen Sie -Wahlfächer-. Voraussetzung für die LV ist das Modul 1!
- Freitag 20.10. 09:00 - 15:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Samstag 21.10. 09:00 - 15:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Freitag 03.11. 09:00 - 15:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Samstag 04.11. 09:00 - 15:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanent, d.h. mehre Teilleistungen ergeben eine Gesamtnote
Hausübungen (20%)
Mitarbeit (20%)
Prozessgestaltung und Durchführung Referat (15/15%)
Abgabe einer kurzen Reflexionsarbeit (3-5 Seiten) (30%)Der Lehrveranstaltungsleitung ist vorbehalten, ein mündliches Gespräch über die abgegebene Arbeit zu führen, das beurteilungsrelevant und zu dokumentieren ist (Prüfungsprotokoll).
Hausübungen (20%)
Mitarbeit (20%)
Prozessgestaltung und Durchführung Referat (15/15%)
Abgabe einer kurzen Reflexionsarbeit (3-5 Seiten) (30%)Der Lehrveranstaltungsleitung ist vorbehalten, ein mündliches Gespräch über die abgegebene Arbeit zu führen, das beurteilungsrelevant und zu dokumentieren ist (Prüfungsprotokoll).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vollständigkeit aller Teilaufgaben
Aktive Teilnahme an den plenaren Aufgaben
Anwesenheitspflicht
Aktive Teilnahme an den plenaren Aufgaben
Anwesenheitspflicht
Prüfungsstoff
Literatur
Corlett, Jo, & Twycross, Alison. (2006). Negotiation of parental roles within family-centred care: a review of the research. Journal of Clinical Nursing, 15(10), 1308-1316
Coyne, Imelda, & Cowley, Sarah. (2007). Challenging the philosophy of partnership with parents: A grounded theory study. International Journal of Nursing Studies, 44(6), 893-904.
Coyne, Imelda T. (1996). Parent participation: a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 23(4), 733-740.
Hutchfield, Kay. (1999). Family-centred care: a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 29(5), 1178-1187.
Mikkelsen, G., & Frederiksen, K. (2011). Family-centred care of children in hospital - a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 67(5), 1152-1162.
Power, Nina, & Franck, Linda. (2008). Parent participation in the care of hospitalized children: a systematic review. Journal of Advanced Nursing, 62(6), 622-641.
Schier, Michaela ; Jurczyk, Karin: -Familie als Herstellungsleistung- in Zeiten der Entgrenzung. In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008), Familienforschung 2008/1, pp. 9-18. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-20176
Shields, L., Pratt, J., & Hunter, J. (2006). Family centred care: a review of qualitative studies. Journal of Clinical Nursing, 15(10), 1317-1323.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Coyne, Imelda, & Cowley, Sarah. (2007). Challenging the philosophy of partnership with parents: A grounded theory study. International Journal of Nursing Studies, 44(6), 893-904.
Coyne, Imelda T. (1996). Parent participation: a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 23(4), 733-740.
Hutchfield, Kay. (1999). Family-centred care: a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 29(5), 1178-1187.
Mikkelsen, G., & Frederiksen, K. (2011). Family-centred care of children in hospital - a concept analysis. Journal of Advanced Nursing, 67(5), 1152-1162.
Power, Nina, & Franck, Linda. (2008). Parent participation in the care of hospitalized children: a systematic review. Journal of Advanced Nursing, 62(6), 622-641.
Schier, Michaela ; Jurczyk, Karin: -Familie als Herstellungsleistung- in Zeiten der Entgrenzung. In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008), Familienforschung 2008/1, pp. 9-18. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-20176
Shields, L., Pratt, J., & Hunter, J. (2006). Family centred care: a review of qualitative studies. Journal of Clinical Nursing, 15(10), 1317-1323.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 01.10.2021 00:22
Die Studierenden
kennen die theoretischen Grundlagen von -Family Nursing-, insbesondere den theoretischen Ansatz von -Doing Family- …
kennen das Konzept Family-Centered Care (FCC) und können dieses in Beziehung zu unterschiedlichen klinischen Settings setzen
sind für die Bedürfnisse von Familien kranker Menschen sensibilisiert und können davon unterstützende Maßnahmen ableiten, sowie hemmende und fördernde Faktoren einer familienorientieren Pflege diskutieren.
Kennen empirische Untersuchungen, die sich aus den theoretischen Grundlagen und settingspezischen Bedürfnissen ableitenInhalte:
Im ersten Teil der Lehrveranstaltung werden die theoretischen Grundlagen von -Family as a Unit- und -Doing Family- vorgestellt und diskutiert. Es wird sodann das aus der Pädiatrie stammende Konzept Family-Centered Care vorgestellt und auf Basis verschiedener Quellen diskutierbar gemacht. Darauf aufbauend befassen sich die Studierenden mit den Bedürfnissen von Familien in unterschiedlichen Settings und es wird dabei der Frage nachgegangen, inwieweit FCC hierfür Gültigkeit hat und was die spezifischen Setting Eigenschaften sind. Zudem sollen die Studieren in der Lage sein, die Qualität von empirischen Untersuchungen zu -Family Nursing, Doing Family und FCC- einzuschätzen. Den Lehrveranstaltungsabschluss bildet eine Reflexion eigener Erfahrungen in der Pflegepraxis in Hinblick auf die erworbenen Kenntnisse und die eigene Haltung gegenüber Angehörigen von kranken Menschen.Methode:
Input LV-Leiter
Literaturbearbeitung
Kleines Feldforschungsprojekt
Präsentation von Ergebnissen plenar
Moderierte Gruppendiskussion
Schriftliche Reflexionsarbeit