Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230469 SE Pflege spezieller PatientInnengruppen (2006W)
Pflegewissenschaft: Pflege spezieller PatientInnengruppen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Voraussetzung: Positiver Abschluss der Studieneingangsphase
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 05.10. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 19.10. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 09.11. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 23.11. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 14.12. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 11.01. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 18.01. 09:00 - 12:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Es werden Konzepte sowie theoretische Ansätze familienbezogener Pflege vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen pflegebedürftige Menschen, insbesondere Schwerkranke und Sterbende, die zu Hause betreut werden, pflegende Angehörige sowie die Familie im häuslichen Pflegesetting. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden grundlegende Phänomene (z. B. soziale Isolation, Belastungen/Überforderung von pflegenden Angehörigen, Gewalt, Schmerz, ¿). im Zusammenhang familiärer Pflege sowie deren Bedeutung für das Leben der Betroffenen und der Familie als soziales System reflektiert. Daraus werde pflegewissenschaftliche Implikationen abgeleitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden lernen die Erwartungen und Phänomene von pflegebedürftigen Menschen zu Hause, pflegenden Angehörigen und der Familie als soziales System kennen.
Sie können die häufigsten Phänomene in diesem Kontext identifizieren und erläutern. Sowie pflegewissenschaftliche Implikationen ableiten. Sie können relevante pflegewissenschaftliche Theorien und Konzepte zielgruppenspezifisch reflektieren und diskutieren.
Sie können die häufigsten Phänomene in diesem Kontext identifizieren und erläutern. Sowie pflegewissenschaftliche Implikationen ableiten. Sie können relevante pflegewissenschaftliche Theorien und Konzepte zielgruppenspezifisch reflektieren und diskutieren.
Prüfungsstoff
Impulsreferate, Diskussion, Gruppenarbeiten zu gestellten Aufgaben, Interview
Literatur
Marie-Luise Friedemann (1996): Familien- und umweltbezogene Pflege. Die Theorie des systemischen Gleichgewichts. 1. Auflage. Verlag Hans Huber
Gehring, Michaela; Kean, Susanne; Hackmann, Mathilde; Büscher, Andreas (Hrsg.) (2001): Familienbezogene Pflege. 1. Auflage. Verlag Hans Huber
Schneep, Wilfried (Hrsg.) (2002): Angehörige pflegen. 1. Auflage. Verlag Hans Huber
Weiterführende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Gehring, Michaela; Kean, Susanne; Hackmann, Mathilde; Büscher, Andreas (Hrsg.) (2001): Familienbezogene Pflege. 1. Auflage. Verlag Hans Huber
Schneep, Wilfried (Hrsg.) (2002): Angehörige pflegen. 1. Auflage. Verlag Hans Huber
Weiterführende Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39