Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
240044 VO Schwerpunktvorlesung: Doing Feminisms (2020S)
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**Diese LV wurde mitorganisiert von Nadine Taferner und Elisa Fink**Studierende der KSA bekommen einen Ergänzungspunkt bei zusätzlicher Leistung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Prüfungstermine
Lehrende
- Antje Daniel
- Teresa Engelhart
- Juan Pablo Gerez Haded
- Alexander Hass
- Swantje Höft
- Laura Plochberger
- Florentine Schennach
- Franziska Sophie Werner
- Milena Zilk
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 10.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 17.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 24.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 31.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 21.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 28.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 05.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 12.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 19.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 26.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 09.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 16.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 23.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
- Dienstag 30.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lernziele der Ringvorlesung:
-Kritischer Überblick über theoretische und epistemologische feministische Ansätze
- Kenntnis über diverse Handlungsbeispiele feministischer Praxen
-Erkennen der Intersektionalität von Unterdrückungsmechanismen
-Problematisieren der Dichotomie von Wissensproduktion und GesellschaftDer Leistungsnachweis kann auf folgende Weisen erbracht werden:Fall 1: Beobachtung oder Durchführung einer feministisch-interventionistischen Praxis. Ein begleitender Text 5-6 (ca. 10.000 Zeichen ohne Leerzeichen) soll die (audio-)visuelle Dokumentation der Intervention und theoretische Reflexion über Vorhaben, Strategie, Akteur*innen, gesellschaftlicher Konsequenzen beinhalten sowie sich auf die Pflichtlektüre und Vorlesungsinhalte beziehen. Der Leistungsnachweis kann auch in Gruppenarbeit erfolgen. Dabei muss pro Person ein Mindestmaß von 5.000 Zeichen ausgearbeitet werden.Fall 2: Abhandlung über die Vorlesungsinhalte (Pflichtlektüre und Debatten eingeschlossen) in Form eines Essays im Umfang von ca. 8 Seiten (10.000-20.000 Zeichen ohne Leerzeichen). Dabei können entweder eine feministische Intervention und deren Veränderungspotential innerhalb kapitalistischer, rassistischer, patriarchaler, heternormativer, ableistischer (unter anderen) Herrschaftsverhältnisse theoretisch konzipiert werden (Vorhaben, Strategie, Akteur*innen, gesellschaftliche Konsequenzen, Reflexion) oder mindestens drei Vorlesungseinheiten protokolliert und inhaltlich reflektiert werden. Der Leistungsnachweis kann auch in Gruppenarbeit erfolgen. Dabei muss pro Person ein Mindestmaß von 8.000 Zeichen ausgearbeitet werden.Studierende der KSA erhalten 5 ECTS für die Ringvorlesung und müssen daher einen zusätzlichen Leistungsnachweis in Form eines reflektierten Protokolls einer Vorlesungseinheit ihrer Wahl unter Bezugnahme der entsprechenden Pflichtlektüre abgeben.
-Kritischer Überblick über theoretische und epistemologische feministische Ansätze
- Kenntnis über diverse Handlungsbeispiele feministischer Praxen
-Erkennen der Intersektionalität von Unterdrückungsmechanismen
-Problematisieren der Dichotomie von Wissensproduktion und GesellschaftDer Leistungsnachweis kann auf folgende Weisen erbracht werden:Fall 1: Beobachtung oder Durchführung einer feministisch-interventionistischen Praxis. Ein begleitender Text 5-6 (ca. 10.000 Zeichen ohne Leerzeichen) soll die (audio-)visuelle Dokumentation der Intervention und theoretische Reflexion über Vorhaben, Strategie, Akteur*innen, gesellschaftlicher Konsequenzen beinhalten sowie sich auf die Pflichtlektüre und Vorlesungsinhalte beziehen. Der Leistungsnachweis kann auch in Gruppenarbeit erfolgen. Dabei muss pro Person ein Mindestmaß von 5.000 Zeichen ausgearbeitet werden.Fall 2: Abhandlung über die Vorlesungsinhalte (Pflichtlektüre und Debatten eingeschlossen) in Form eines Essays im Umfang von ca. 8 Seiten (10.000-20.000 Zeichen ohne Leerzeichen). Dabei können entweder eine feministische Intervention und deren Veränderungspotential innerhalb kapitalistischer, rassistischer, patriarchaler, heternormativer, ableistischer (unter anderen) Herrschaftsverhältnisse theoretisch konzipiert werden (Vorhaben, Strategie, Akteur*innen, gesellschaftliche Konsequenzen, Reflexion) oder mindestens drei Vorlesungseinheiten protokolliert und inhaltlich reflektiert werden. Der Leistungsnachweis kann auch in Gruppenarbeit erfolgen. Dabei muss pro Person ein Mindestmaß von 8.000 Zeichen ausgearbeitet werden.Studierende der KSA erhalten 5 ECTS für die Ringvorlesung und müssen daher einen zusätzlichen Leistungsnachweis in Form eines reflektierten Protokolls einer Vorlesungseinheit ihrer Wahl unter Bezugnahme der entsprechenden Pflichtlektüre abgeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fristgerechte Abgabe des Leistungsnachweises auf Moodle. Es wird 4 fixierte Abgabetermine auf Moodle zum Hochladen der Arbeiten geben, die als Prüfungstermine (mit Anmeldepflicht) gelten: jeweils ein noch festzulegender Termin Ende des Sommersemesters und drei weitere Termine im Folgesemester.
Prüfungsstoff
Vorlesungsinhalt und Pflichtlektüre
Literatur
Literatur sowie PP Folien werden auf moodle zu finden sein!
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
VM1 bis VM8
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Im Rahmen der unterschiedlichen Vorträge wird die wechselseitige Beziehung zwischen feministischen Theorien und Praktiken thematisiert und Fragen nachgegangen wie: In welchem Verhältnis stehen Handlung und Diskurs? Wie lässt sich feministische Theorie operationalisieren? Wie beeinflussen sich theoretische Sichtweisen und praktische Umsetzung? Wie können feministische Praxen mit feministischer Theorie verknüpft oder in diese eingebettet werden? Wie können wir mit Kategorien arbeiten, ohne die ihnen zugrundeliegende Machtstrukturen zu reproduzieren?
In der Ringvorlesung soll dabei ein inklusiver und partizipativer Raum geschaffen werden, in dem gemeinsam diskutiert und Wissen erarbeitet und weitergegeben werden kann. Dabei steht ein transdisziplinärer Zugang im Fokus. Der Vorlesungssaal ist barrierefrei zugänglich, bei Bedarf kann Übersetzung in Gebärdensprache organisiert werden.
Eine öffentliche Website wurde erstellt, um allen Interessierten abseits des akademischen Rahmens den Zugang zu Informationen rund um die Ringvorlesung zu ermöglichen, sie beinhaltet auch die aktualisierte Liste der Vortragsreihe: doingfeminisms.org